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eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.10.2023 um 16.36

Obwohl ich einige seiner Attacken gegen die irre SPD-Antifa-Faeser verlinkt habe, war doch immer klar, daß er nur den Wiederaufstieg der abgehalfterten Merkel- und Merz-CDU im Sinn hat.

Conny A. Meier (jouwatch): Julian Reichelt verknüpft den feigen Terrorangriff der HAMAS auf Zivilisten mit der Aufforderung, nicht die AfD zu wählen. Das ist nicht nur infam, sondern höchst verabscheungswürdig. Damit hat sich Reichelt vorerst seiner eigentlichen Aufgabe als Journalist der vierten Gewalt, nämlich Regierungshandeln kritisch zu begleiten, entledigt. Ja, er soll die AfD ruhig kritisieren dürfen. Aber sie als „Nazis“ zu verunglimpfen, ist indiskutabel. Hoffen wir, dass Reichelt irgendwann einsichtig wird. Bis dahin gilt „Good Bye, Julian Apostata“! pi 9.10.2023
Julian Apostata – der junge römische Kaiser, der der heiteren antiken Symbol-Religion wieder zu ihrem Recht verhelfen wollte, und deren Verbot schließlich ein Militärgehirn wie Kaiser Theodosius beschloß.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.10.2023 um 08.06

Abgesagter Auftritt
Bedrohte AfD-Chefin Weidel machte Urlaub auf Mallorca


Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt.

Von Maik Baumgärtner, Sven Röbel und Severin Weiland

spiegel.de 4.10.2023

Laut Weltwoche hat die Schweizer Polizei die AfD-Chefin Weidel und ihre Familie wegen akuter Bedrohung bewogen, sich an einen sicheren Ort zu begeben. Die Spiegel-Journaille macht daraus Drückebergerei und „Urlaub“. Widerwärtig!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.10.2023 um 02.32

[Spiegel] Flucht übers Mittelmeer
Musk verbreitet Verschwörungsmythen zu deutschen Seenotrettern

Die Regierung in Rom wirft deutschen Organisationen vor, die irreguläre Migration nach Italien zu fördern. Nun ätzt auch Elon Musk gegen die NGOs – ...

»Diese NGOs werden von der deutschen Regierung subventioniert. Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.« Elon Musk fragt: »Ist das der deutschen Öffentlichkeit bewusst?«

Der Account verbreitet offenbar regelmäßig rechtsradikale Inhalte... Immer wieder schmäht der Account Einwanderer als Invasoren und schreibt über den vermeintlichen »Selbstmord Europas«.

spiegel.de 30.9.2023

Allerdings hat sich der penetranteste Seenot„retter“ mit seinen Umvolkungsmotiven klar „geoutet“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.09.2023 um 16.57

…. mit Aussage zum Fall des NS-Regimes.(Spiegel 11.9.23)

Dazu: Die „Befreiung“ des Volkskörpers von einem bösen Geist, bei der „nebenher“ auch noch Arm und Bein amputiert wurden: Das jedes Jahr neu zu feiern ist der Gipfel der Volksverachtung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.09.2023 um 07.18

Die Schädel waren während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 von Forschern zusammengetragen und nach Deutschland gebracht worden. Untersuchungen an ihnen dienten damals dazu, rassistisches Gedankengut zu untermauern. Spiegel 5.9.2023

Echte Wissenschaftler untermauern nicht, sondern gewinnen neue Erkenntnisse! SS


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.08.2023 um 17.42

Nach Grillfeier in Augsburg
Polizei ermittelt wegen mutmaßlichen Angriffs auf AfD-Lokalpolitiker

Unbekannte sollen den AfD-Landtagskandidaten Andreas Jurca in der Nacht auf Samstag verprügelt haben. Der 35-Jährige trug sichtbare Verletzungen davon und sieht sich als Opfer der »ständigen Hetze gegen die AfD«...
spiegel.de 14.8.2023 15:58

Ein Viertel des Spiegel-Berichts ist jedoch nebulösen Warnungen vor Gewalt durch AfDgewidmet. Danach „veröffentlicht“ die Antifa auch keine Privatadressen zu „Hausbesuchen“ bei AfDlern, sondern hat nur darauf „verwiesen“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.07.2023 um 12.36

Er will kein Jude mehr sein, wie noch Stephan Kramer oder Lea Rosh, er will deutscher Normal-Neger sein, wie es ihm Politik und Medien täglich suggerieren:

https://www.youtube.com/watch?v=cIZsy5Au-ps
I wanna be like you (Robbie Williams / Dschungelbuch)

Spiegel-Symbolbild: Ideal-Deutscher

Coaching »Lebensträume verwirklichen«
Wie Sie innere Bremsen lösen

Manchmal stehen wir uns selbst im Weg. Das kann mit Dingen zusammenhängen, die uns in jungen Jahren geprägt haben. Hier erfahren Sie, wie Sie hemmende Glaubenssätze identifizieren und umformulieren können.
Von Maren Keller • 28.07.2023, 10.59 Uhr

In den nächsten Wochen dieses Coachings üben Sie, Ihre inneren Überzeugungen zu hinterfragen und zu ändern. Sie erkunden, welche Ausrichtung Sie Ihrem Leben geben wollen, und lernen, loszulegen. Die Übungen und Reflexionen wurden von der Expertin Cordula Nussbaum entwickelt, die seit Jahren Menschen zu Veränderungsprozessen berät, und von SPIEGEL Wissen. Es ist hilfreich, wenn Sie für dieses Trainingsprogramm ein Journal anschaffen, in das Sie immer wieder Eintragungen machen, zu denen Sie jederzeit zurückblättern können...

spiegel.de 28.7.2023


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.07.2023 um 15.08

Im neuen Nachrichtenportal NIUS.de der Reichelt-Firma kündigt Ex-BILD Ralf Schuler ein Interview an:

Ampel-Zeiten sind goldene Zeiten für Kolumnisten wie Jan Fleischhauer! ... Auch die Szene der so genannten Klima-Kleber beobachtet Fleischhauer mit seiner geschliffen-heiteren Analytik, die selten ist im politischen Geschäft dieser Tage: „Carlas gibt es da jetzt in rau en Mengen...“
Fleischhauer, den ich mal sehr geschätzt habe, hat sich einen doktrinär wirkenden Bart stehen lassen und sondert unheiteren Unsinn ab:
„Die Höcke-AfD ist eine Nazi-Partei“ Minute 11:10
Björn Höcke hat nie zu Massenmorden aufgerufen – Bundespräsident Steinmeier jetzt aber zur Lieferung von Streumunition an die Ukraine, deren Verbot er als Außenminister vor 15 Jahren bejubelt hatte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.07.2023 um 13.18

[BILD:] Michel Friedman macht AfD mitverantwortlich

Frankfurt (Hessen) – Einen Tag nach dem schlimmen Angriff auf eine 25-köpfige jüdische Touristengruppe am Holocaust-Mahnmal an der Europäischen Zentral-Bank ( EZB) sind Empörung und Entsetzen groß. Die Touristen wurden von Jugendlichen beschimpft, einer rief „Allahu Akbar“, eine Flasche traf fast eine Besucherin.

Publizist und Talkmaster Michel Friedman (67) sagt: [...] „Der Vorfall an der EZB hat erneut gezeigt: Judenhass ist nichts Theoretisches, sondern etwas sehr Konkretes. Die verbale Gewalt, die geistige Brandstiftung auch von der AfD, führt immer wieder dazu, dass Menschen sich aufgefordert fühlen, von der verbalen Gewalt in Gewalt überzugehen“, so Michel Friedman...

bild.de 30.6.2023 [rot durch rs.com]

Schizophrenie zeigt sich durch grundlose Herstellung von Zusammenhängen. Die AfD fordert ständig die Abschiebung migrantischer Gewalttäter, vor allem auch antisemitischer. Sind BILD und Friedman schon schizophren?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.06.2023 um 15.51

Deutschland „wird ein Land von Neuankömmlingen“
Exklusives BILD-Interview ++ „Wahrscheinlich mögt ihr Deutschen die Migration“


... in Deutschlands dümmster Zeitung:

Er ist Europas umstrittenster Regierungschef: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban (60) fordert ein Ende der militärischen Unterstützung der Ukraine – und eine knallharte Migrationspolitik.
Will er Europa abriegeln? Wie sieht er Deutschlands Einstellung zu Migration? Und freut er sich über das Umfrage-Hoch der AfD?

bild.de 27.6.2023

Geschickt weicht Orbàn den dümmlichen Fangfragen von BILD-Ronzheimer aus und erklärt sich nur für das Wohl der Ungarn zuständig.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.06.2023 um 10.16

„Arschloch-Deutschland“:
Wer normal wie Claudia Pechstein ist, erntet bei uns Verachtung


... Ich bin politisch gefestigt. Eher würde ich mir den Arm abhacken lassen, als mein Kreuz bei der AfD zu machen. Wer einen Mann wie den Joseph-Goebbels-Spätimitator Björn Höcke wählt, ist aus meiner Sicht politisch nicht ganz zurechnungsfähig...

focus.de 24.6.2023

Schade, daß der linkssozialisierte Fleischhauer, der „aus Versehen konservativ wurde“, immer noch nicht Nazi-Demagogie von deutschem Anstand unterscheiden kann.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.06.2023 um 18.37

BILD: Exklusiv
Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Björn Höcke!
...
AfD-Rechtsextremist Björn Höcke (51) bei einem Auftritt Mitte Juni
Foto: Heiko Rebsch/dpa

Erfurt – Razzia bei AfD-Chef Björn Höcke (51)! Nach BILD-Informationen hat die Staatsanwaltschaft Mühlhausen (Thüringen) das Privathaus des rechtsextremen thüringischen Landtagsabgeordneten in Bornhagen durchsuchen lassen.

BILD erfuhr, dass nicht Björn Höcke im Fokus der Ermittlungen stehen, sondern der ältere seiner beiden Söhne. Demnach wurde der Jugendliche (war zum Tatzeitpunkt 14 Jahre alt) in einem anderen Bundesland mit Drogen erwischt. Jetzt wurde bestätigt, dass die Hausdurchsuchung bereits am 28. November 2022 stattfand.

Oberstaatsanwalt Ulf Walther (64): „Am 28. November wurde das Wohnhaus der Familie Höcke in Bornhagen durchsucht. Beschuldigt wird ein minderjähriges Familienmitglied. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat Anklage erhoben.“

Höcke selbst hat sich zu dem Fall bislang nicht geäußert. Der ehemalige Geschichtslehrer wird seit 2020 vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet. Er war wiederholt durch rassistische, fremdenfeindliche und antisemitische Äußerungen aufgefallen...

bild.de 20.6.2023 (Rot durch RS.com)

Übel, wie hier der Fehltritt eines Kindes instrumentalisiert wird, um den Vater zu denunzieren. Übrigens: VS-Chef Haldenwang (CDU!) hat die Unterscheidung „rechtsextrem“ und „rechtsradikal“ seines eigenen Amtes wohl selbst nicht begriffen:
»Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz....« nach bpb 2008.

PS 24.6.23: Hatte der „Erich Mielke“ der CDU die Durchstecherei des Berichts („aufrütteln“) nicht genau genug organisiert? BILD mußte die Denunziation korrigieren:

[*In einer ersten Version hatten wir geschrieben, dass die Hausdurchsuchung wegen Drogenbesitzes des älteren Sohnes durchgeführt worden sei. Diese Passage wurde gelöscht und durch neue Informationen korrigiert.]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.05.2023 um 18.03

Der „Spiegel“ beklagt die (zunächst harmlose) Schau-Bücherverbrennung vor 90 Jahren, unterstützt aber die laufende Bücher-Vernichtungs„reform“ seit 25 Jahren:

Düstere Nazi-Inszenierung im Mai 1933
»Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen«

Tausende Werke warfen nationalsozialistische Studenten im Frühjahr 1933 ins Feuer – und bezogen sich dabei auf Martin Luther. Doch auch wenn es Bücherverbrennungen schon lange vorher gab: Die Aktion der Nazis war ein Fanal.
spiegel.de 10.5.2023
Der Spiegel-Titel zitiert einen Satz aus Heinrich Heines Tragödie Almansor“ (1821) und erinnert damit an die katholische Inquisition. Deutsch wurde 1933 aber nicht verboten.

Unverschämter als die Aktionen der Nazi-„Studierenden“ oder der heutigen Klima-Kleber sind dagegen die Zumutungen in der Ukraine, laut Spiegel:
Gesetz zur »Dekolonisierung« von Ortsnamen
Warum die Ukrainer Alexander Puschkin vom Sockel holen

Seit Kriegsbeginn bauen Ukrainer russische Denkmäler ab und benennen Straßen um. Nun verbietet Kiew Symbole des russischen Imperialismus per Gesetz. Das gefällt nicht allen, aber zerstreiten wollen sich die Ukrainer deshalb nicht.
spiegel.de 1.5.2023
Ein Drittel der Ukrainer spricht Russisch als Muttersprache. Denen hat der Horrorclown Selensky, entgegen früheren Versprechen, sogar in den Schulen ihre Sprache verboten und läßt nun auch Literatur und Denkmäler Puschkins, des Meisters der russischen Sprache (und Urenkel eines Negersklaven) beseitigen. Der letzte Satz im „Spiegel“-Zitat ist wohl eine reine Gefälligkeits-Lüge.

Aber zurück zum Deutschen: Die größte Büchervernichtung der deutschen Neuzeit wurde durch die Rechtschreib„reform“ von einem Komplott von affigen Altparteien, linken Lehrergewerkschaften, schofeligen Schulbuchverlegern und SPD-Medien erpreßt – gegen den in Umfragen und Abstimmungen 20 Jahre lang festgestellten demokratischen Willen der Bevölkerung. Deutschland ist also keine echte Demokratie. Das wird auch jetzt wieder mit der heimtückischen Durchsetzung des neuen Gender-Deutschs bewiesen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.03.2023 um 20.42

»Ich kann diese alten Deutschen immer weniger ertragen«

Als Kleinkind verbrachte Eva Umlauf mehrere Monate in Auschwitz. Heute tourt sie durchs Land, spricht vor Schulklassen und bekommt das Bundesverdienstkreuz verliehen. Den Deutschen verzeihen kann sie nicht.

Von Timofey Neshitov
12.03.2023, 16.43 Uhr • aus DER SPIEGEL 11/2023

Frau Umlauf kann sich an ihre Lagerzeit nicht erinnern, wird aber als „Zeitzeugin“ präsentiert. Zu den „alten Deutschen“ gehöre inzwischen auch ich. Als sie geboren wurde, war mein zwangseingezogener Vater, ohne daß ich ihn kennengelernt habe, schon fast ein Jahr in der Ostukraine verschollen. Wenn der „Spiegel“ jetzt Schützengräben zeigt, denke ich oft, daß bei den Schanzarbeiten vielleicht doch noch seine Gebeine gefunden werden könnten.

Wir lebenden „alten Deutschen“ haben keine Schuld an der finsteren Vergangenheit. Es geht in dem Artikel aber um etwas anderes: Die heute einzige nennenswerte Partei, die zaghaft für das traditionelle Deutschland eintritt, soll von den selbsternannten „demokratischen“ Kräften für immer ausgeschaltet werden und Platz machen für die neue wertewestliche Kriegshysterie der einstigen Friedensbewegten.


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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.03.2023 um 07.43

... aber zum Glück oppositionelle Ukrainer, wenn man der ZEIT glauben darf, so daß die Panzerlieferungen an Selensky nicht gefährdet sind. Der Sabotagetrupp habe eine ukrainische Jacht gemietet, 500 kg TNT o.ä. spurenträchtig über den Kombüsentisch geschoben und dann, nach dem angeblichen Tauchgang in 80m Tiefe, das Boot ungereinigt zurückgegeben.

Seymour Hersh ist als journalistischer Scharlatan entlarvt, und Kanzler Scholz brauchte das Thema bei Biden erst gar nicht anzuschneiden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.02.2023 um 11.25

Sahra Wagenknecht schätzte 50000 Teilnehmer, die Polizei 13000 – die Spiegel-„Schreibenden“ aber nur 7000 und streuten den Verdacht, die Veranstaltung sei von „rechts“ unterwandert:

15:27 – Am Rand der Kundgebung, etwa hundert Meter vom Brandenburger Tor entfernt, ist auch der verurteilte Holocaustleugner Nikolai Nerling zu sehen. Der rechtsextreme Videoblogger bezeichnet sich als »Volkslehrer« ...
spiegel.de 25.2.2023
Da greift die skurrile Empfehlung des Spiegel-Kolumnisten Stöcker:
... Wenn Sie also feststellen, dass Sie an einer Kundgebung teilnehmen, bei der auch Nazis mitmachen, gehen Sie schnell nach Hause.
spiegel.de 2.9.2018
Damit wäre die Demo so schnell verzwergt wie die Satire-Selbstmordtruppe der „Palästinischen Befreiungsfront“ in Monty Pythons „Leben des Brian“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.02.2023 um 10.39

... als unbestechlicher Journalist, indem er auf seiner „Achse des Guten“ einen konfusen Gegenartikel zu Seymour Hershs Analyse des US-Nato-Angriffs auf die (teilweise deutsche) Nordstream-Pipeline veröffentlicht. Auch die vom Lügen-Spiegel grundlos geförderte These „die Russen waren es“ klingt wieder an. Die Leser sind kritischer:

STeve Acker / 16.02.2023
Melnyk auf twitter am 25.9. ” Hey Leute, was ist nur los mit Euch in Mecklenburg-Vorpommern? Die NS2-Pipeline ist für immer begraben auf dem Ostsee-Meeresgrund. “ Die Explosion fand erst danach, in der Nacht statt. Offenbar war er informiert ....
Und der US-Journalist John Dougan wird zitiert mit den Beobachtungen eines anonymen BALTOPS-2022-Teilnehmers, der sich wohl auch bei dem Putin-Versteher Thomas Röper gemeldet hatte:
Sabine Schönfeld / 16.02.2023
... Der Verfasser des anonymen Briefes merkte an, dass am 15. Juni ein Hubschrauber eine Gruppe von US-Amerikanern in Zivilkleidung zu der Übung gebracht hatte. Die Taucher waren von einem Vizeadmiral der 6. Flotte der US-Marine und einer Gruppe von Männern in Zivil empfangen worden...
Mir fällt noch auf, daß viele Quellen, die über dergleichen berichten, gesperrt oder als „russische Propaganda“ ausgegrenzt werden – die grundgesetzlich garantierte Informationsfreiheit?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.02.2023 um 07.08

... berichtet in drei Sätzen über die Erkenntnisse des berühmten Journalisten Seymour Hersh zur Verantwortlichkeit der USA für den kriegerischen Anschlag auf die Ostsee-Pipeline. Er verwendet aber die zehnfache Textmenge, um den Verfasser unglaubwürdig zu machen.

Steilvorlage für Russland
US-Journalist sieht USA hinter Nord-Stream-Sabotage

Der umstrittene US-Journalist Seymour Hersh schreibt in einem schwach belegten Blogbeitrag, die USA hätten die Nord-Stream-Pipelines gesprengt. Die russische Propaganda nutzt die Behauptung bereits für ihre Zwecke...

Die Hintergründe des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee im vergangenen Herbst sind weiter unklar. Die Debatte über mutmaßliche Auftraggeber der Tat wird nun von einem Bericht des umstrittenen US-Journalisten Seymour Hersh neu angeheizt. ...

Das Weiße Haus hat den Bericht bereits dementiert, konkrete Belege für seine Behauptung brachte Hersh nicht hervor. ...

Der Blogbeitrag wurde zudem vom in Russland festsitzenden NSA-Whistleblower Edward Snowden und der Linke-Abgeordneten Sarah Wagenknecht auf Twitter verbreitet.

Zunehmende Zweifel an Hershs Glaubwürdigkeit ...

Moskau wird selbst verdächtigt

Moskau vertritt seit Bekanntwerden des Vorfalls vom 26. September 2022 die These einer Pipeline-Sabotage durch die USA. Die russische Führung steht indes selbst im Verdacht, für die massiven Schäden an den von Russland nach Deutschland führenden Pipelines verantwortlich zu sein. ...
fek/dpa/Reuters [fek = Feldenkirchen?]

spiegel.de 09.02.2023
Der natürlich noch unglaubwürdigere Anti-Spiegel (Röper) in St. Petersburg will von einem anonymen Augenzeugen über die Tauchermannschaft bei der Übung vor Ort unterrichtet worden sein. Vielleicht hilft manchen ein Video zu den Flugbewegungen um Bornholm zur Erkenntnis:

https://www.youtube.com/watch?v=YpBZr9cTlC0&t=430s


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.02.2023 um 17.38

USA sabotieren Nord Stream:

Die Enthüllungen von US-Reporter Hersh sind eine journalistische Bombe. Doch die deutschen Medien verschweigen sie


Wolfgang Koydl

Seymour Hersh war eine Legende im linken juste milieu der deutschen Presse. Schliesslich deckte er Verbrechen der verhassten USA auf: das Massaker von My Lai, den Putsch in Chile, den Folterknast von Abu Ghraib.

Der Pulitzer-Preisträger ist sich treu geblieben: Jetzt enthüllte er die Hintergründe der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines.

Hershs Fazit: ein kriegerischer Akt der USA gegen Deutschland.

Eine journalistische Bombe. Da muss jeder, der im Gewerbe etwas auf sich hält, einsteigen, recherchieren, interviewen, nachfragen.

Doch die deutschen Medien schweigen. Sucht man nach Seymour Hersh, findet man:
• bei Bild einen Artikel über My Lai,
• bei der FAZ den Beitrag eines Amerikanisten von 2020,
• bei der Zeit etwas zu My Lai,
• etc....

weltwoche.de 9.2.2023 (rot u. großfett S.S.)

Scholz ist von Biden weltweit zum Trottel gemacht worden!
Verschenkt er deswegen jetzt noch eilfertiger die letzten Panzer?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.12.2022 um 06.23

AfDler können nicht wirklich entsetzt sein:

In der Gemeinde Illerkirchberg werden zwei Mädchen niedergestochen, eine 14-Jährige stirbt. Die Polizei hält einen 27-jährigen Mann für den Hauptverdächtigen...

Reflexhafte Reaktionen auch wieder am Montag: Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag, Ruben Rupp, gibt sich entsetzt, schreibt: »Erneut kam es zu einem brutalen Messermord in Illerkirchberg.«...

spiegel.de 5.12.2022


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.12.2022 um 17.07

„Focus“ berichtet über Erkenntnisse der Greepeace-Missionen – der Lügen- und Lücken-Spiegel schweigt bisher. Nur „Compact“ hat alle verfügbaren Informationen zusammengefügt und die Hauptverdächtigen kenntlich gemacht.

https://youtu.be/H9FukkVMz48


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.10.2022 um 13.42

„Spiegel“: Bisher gibt es noch keine Erkenntnisse, wer für die Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines verantwortlich ist. Indizien deuten auf Russland, aber es gibt auch Gegenargumente...

spiegel.de 29.10.2022

Der „Spiegel” hat diese angeblichen „Indizien“ nie benannt. Die Russen haben jedoch gute Spione und werden nun deutlicher:

Today at 4.20 am, the Kiev regime carried out a terrorist attack against the ships of the Black Sea Fleet and civilian ships that were on the outer and inner roadsteads of the Sevastopol base…

The preparation of this terrorist act and the training of military personnel of 73rd Marine Special Operations Center were carried out under supervision of British specialists 🇬🇧 in the city of Ochakov, Nikolayev region in Ukraine.

⚠️ According to the available information, representatives of this unit from the British Navy were involved in plotting, organising, and implementation of the terrorist attack in the Baltic Sea on 26 September this year to blow up the Nord Stream 1 and Nord Stream 2 gas pipelines.

https://t.me/MFARussia/13978

Scholz müßte „unseren“ Nato-„Freunden“ den Krieg erklären, wenn das stimmt. Deshalb wird die Wahrheit wohl nie herauskommen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.10.2022 um 05.11

Berlin glaubt nicht an Verfügbarkeit von zweiter Nord Stream 2-Röhre

Ihm erscheine es so, »als hoffe man in der Ampel geradezu, dass sich das Thema Gaslieferungen über Nord Stream mit den Anschlägen von selbst erledigt hat«, sagte der AfD-Abgeordnete Holm. Seine Partei plädiert für eine Inbetriebnahme von Nord Stream 2 und lehnt den Kurs der Bundesregierung ab, die sich als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine von russischen Gaslieferungen unabhängig machen will... Führende Politiker der Welt haben die Schäden als Sabotageakte bezeichnet, nicht wenige sehen Russland in der Verantwortung...

spiegel.de 27.10.2022

Obwohl die USA als Hauptnutznießer der Anschläge zu gelten haben und US-Präsident Biden solche kaum verschleiert angekündigt hatte, wiederholt der Lügen-Spiegel seine Verdächtigung Rußlands als Meinung „nicht weniger“.

Bislang genügten die Worte „Rußlands Krieg gegen die Ukraine“. Jetzt muß den zu verblödenden Bundesbürgern der kaum je gebrauchte „Angriffskrieg“ in „sozialistischer“ Penetranz ständig eingehämmert werden.

Hat der „Spiegel“ 2011 auch vom „Angriffskrieg“ des „Friedens“-Nobelpreisträgers Obama gegen Libyen geschrieben? Nein, er forderte auf, „leise zu jubeln“!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.10.2022 um 13.54

Ungarns prorussische Haltung im Ukrainekrieg
»Der Wolf kann nicht Vegetarier werden«


Als einziges EU-Land verweigert Ungarn der Ukraine konsequent Hilfe. Was hält den Autokraten Viktor Orbán aus Budapest an der Seite des Kriegstreibers in Moskau?
Von Jan Puhl
11.10.2022, 19.08 Uhr

spiegel.de 11.10.2022

Im Gegensatz zu von der Leyen ist Orbán mehrfach demokratisch in sein Amt gewählt worden. Er tut das, was ihm für sein kleines Land am richtigsten erscheint und meidet, anders als unsere irre Regierung, die Parteinahme im Stellvertreterkrieg zwischen Rußland und den USA.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.10.2022 um 12.05

Messerangriff auf Henriette Reker:
Pegida hat in Köln mitgestochen

tagesspiegel.de 17. Okt. 2015

Ob eine Zeitung heute diese Schlagzeile wagt:

Angriff auf die AfD-Demo:
Nancy hat den Bahnverkehr mit sabotiert


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.09.2022 um 10.13

Es müßte heißen: „1400 Vogelarten von den gegenwärtig etwa 11000 Arten werden demnächst aussterben“:

Eine von acht Vogelarten ist vom Aussterben bedroht
Mehr als 160 Vogelarten sind in den vergangenen 500 Jahren vom Planeten verschwunden, berichtet eine Schutzorganisation. Und das Tempo des Sterbens nimmt zu.
[Bild] Seit 1970 ist der Bestand der „Sekretäre“ in Kenia ... um 94 Prozent zurückgegangen
spiegel.de 29.9.2022

The data paint a deeply concerning picture – nearly half of all bird species are in decline, with more than one in eight at risk of extinction. birdlife.org
Dafür freut sich der „Spiegel“ über die Ankunft neuer Planetenzertrampler und Europa-Invasoren:
Jede Sekunde werden es zwei mehr
Willkommen, lieber achtmilliardster Mensch!

Indien zählt bald mehr Einwohner als China, Nigeria mehr als die ganze EU...
spiegel.de 24.9.2022
Und wir hatten mit Prof. Karin Mölling und Covid noch auf die Selbstheilungskräfte des Planeten vertraut.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.09.2022 um 05.52

In der aus russischer Gewalt befreiten ukrainischen Stadt Isjum soll ein Massengrab entdeckt worden sein. Präsident Selenskyj sagte in einer Videobotschaft, Russland müsse zur Verantwortung gezogen werden.

spiegel.de 15.9.2022

Vor dem Ukraine-Krieg konnte man im Internet ein einstündiges Video eines unabhängigen Journalisten aus der Zeit um 2014 finden, in dem geschildert wurde, wie die dortige russische Bevölkerung von der ukrainischen Regierung (wohl unter Poroschenko) mit Artillerie- und Bombenangriffen terrorisiert wurde. Daß die Bevölkerung sich nun „befreit“ fühlen soll, dürfte eine Erfindung der westlichen Propaganda sein. Im übrigen warte ich darauf, daß man vielleicht doch noch die Gebeine meines Vaters findet, die dort unerkannt seit 80 Jahren ruhen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.08.2022 um 06.28

„Spiegel“ und linke Verfassungsrabulisten üben Rache an Maaßen:

Empörung über Grundgesetz-Kommentator
»Maaßen hat sich vom demokratischen Diskurs verabschiedet«


CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen darf sich in einem Grundgesetz-Kommentar zum Asylgrundrecht äußern. Juristen und Verbände sind entsetzt – und fordern den Verlag C.H. Beck auf, die Zusammenarbeit zu beenden.

[Bild] Hans-Georg Maaßen: Früher Verfassungsschützer, heute Verschwörungstheoretiker ...

Maaßen war einst ein hochgeschätzter Topbeamter. Mit der Flüchtlingskrise 2015 begann der CDU-Politiker politisch anzuecken. Drei Jahre später endete seine Karriere beim Bundesamt für Verfassungsschutz mit einem Skandal. Mittlerweile scheint der Mann, dem auch eine zu geringe Distanz zur AfD vorgeworfen wird, tief in die Welt der rechten Ideologen und Verschwörungsanhänger eingetaucht.

spiegel.de 22.8.2022
Maaßen wagte es, die Lüge der Bundeskanzlerin und ihres Pressesprechers richtigzustellen, es habe auf der vorhergehenden Demonstration „Hetzjagden auf Ausländer“ gegeben. Als Beweis sollte ein von einer obskuren Antifa-Gruppe entwendetes Privat-Video dienen („Hase, du bleibst hier!“).

Maaßens berechtigte Zweifel an der Hetzjagd-Erzählung waren für die SPD ein Anlaß, seine Amtsenthebung zu fordern, weil er dem Kampf gegen „Rechts“ und damit für mehr migrantische SPD-Wähler im Wege stand.

AfD-Nähe: Erika Steinbach traf bei ihrem demonstrativen Eintritt dort auf viele vor Merkel geflüchtete ehemalige CDU-Mitglieder und -Wähler. Zu Maaßens Frage, ob der SPD-Gesundheitsminister immer ganz dicht ist, sollte man lieber dessen Ex-Frau befragen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.08.2022 um 19.39

... und hat zum Abschied noch einmal bei „Spiegels“ ein Jubel-Interview mit der derzeitigen grünen Oberfetten arrangiert:

Grünenchefin Ricarda Lang
Jung und pragmatisch – reicht das?

Die unangepasste Frau vom linken Flügel, das war mal. Ricarda Lang führt die Grünen mit Machtbewusstsein. Was sie mit der Partei vorhat – und mit sich.
Von Valerie Höhne
14.08.2022, 17.46 Uhr • aus DER SPIEGEL 33/2022
Jetzt meldet der Kress-Dienst, daß die linke Journaille vom linken „Tagesspiegel“ für dessen Hauptstadtbüro eingekauft wurde:
Hauptstadtbüro-Leiter Georg Ismar betont:
"Das Ziel ist es, gerade in diesen Zeiten die politische Berichterstattung mit Fachkompetenz weiter zu stärken, exklusive Informationen zu erlangen und besondere Rechercheansätze zu entwickeln. Dafür ist Valerie Höhne mit ihrer Vernetzung und ihrem journalistischen Gespür ideal geeignet."

Hintergrund: Der Tagesspiegel gehört - wie die Zeit, das Handelsblatt und die Wirtschaftswoche - zur DvH Medien GmbH von Dieter von Holtzbrinck.
kress.de 3.8.2022
Linke Kompetenz bewies schon Höhnes höhnischer Spiegel-Kommentar vor vier Jahren:
„Alternative für Deutschland: Wer sie wählt, wählt Nazis“ ... „Die AfD ist keine bürgerliche Partei... [aber] nicht jeder, der das Parteibuch hat, wünscht sich das Dritte Reich zurück.“ spiegel.de 2.9.2018
Also etwa 85 Prozent der AfD-Mitglieder wünschen sich SA, SS, Gestapo, Fallbeil und Judenmassenmorde zurück? Faeser und Haldenwang werden sich über diese Denunziationsverstärker:in freuen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.06.2022 um 08.11

Welch ein Weg vom Drei-Kaiser-Jahr des Deutschen Reichs 1888 zum Zwei-Helmut-Jahr Restdeutschlands 1982!

Helmut Schmidt, Sommer 1982: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“...

Kanzler Helmut Kohl zu Margaret Thatcher, 28.10.1982:... die Zahl der Türken um 50 Prozent reduzieren – Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren...

n. spiegel.de 1.8.2013
Die beiden Kanzler wollten möglichst viel vom traditionellen Deutschland erhalten. Das endete nach der unverhofften Wiedervereinigung mit der rotgrünen Machtergreifung 1998 und der ergrünt vermerkelten CDU ab 2005. Heute würden Schmidt und Kohl von Verfassungs„schutz“ und den willfährigen Medien als „rechtsextrem“ denunziert werden:
[Der thüringische Innenminister] Maier sprach von einem parteiinternen «Umsturz auf Raten». In Thüringen sei der Prozess bereits abgeschlossen. «Die AfD ist hier eine eindeutig rechtsextremistische Höckepartei.» Auch Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang stuft Höcke als Rechtsextremisten ein.
stern.de 20.6.2022
Vom staatlichen Zwangsgebühren-Indoktrinationsfunk ist nichts anderes zu erwarten. Aber selbst die einst konservative WELT hat nach taz-Absolvent Deniz Yücel nun noch einen taz-Milchbubi mit Soziologie-Studium, Frederik Schindler, eingekauft, um dem staatlichen Denunziantengeist folgen zu können:
Nur eineinhalb Stunden nach Beginn des AfD-Bundesparteitags wagt der Rechtsextremist Björn Höcke, Landes- und Fraktionschef in Thüringen, den ersten Stimmungstest...
welt.de 17.6.2022
Man muß es nur oft genug wiederholen, dann glaubt das Stimmvieh an „demokratische“ Wahlen und stimmt der eigenen Abschaffung zu.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.06.2022 um 13.09

Als ARD-Mann Weidel mit SS-Magazinen konfrontiert, gerät die ins Stottern

AfD-Parteitag im sächsischen Riesa ... In einem ARD-Interview konfrontierte Moderator Martin Schmidt die neugewählte AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel mit geschmacklosen Magazinen, die am Saaleingang verteilt wurden. Diese zeigten unter anderem Männer der Waffen-SS unter Hervorhebung ihrer Taten....

„Wie kann sowas bei der AfD völlig normal sein, dass sowas hier kostenlos am Saaleingang verteilt wird?“, fragte Schmidt. „Aber was haben wir mit dieser Zeitung hier zu tun ...?“, entgegnete Weidel. „Die haben Sie hier offensichtlich eingeladen, die Leute nehmen sich das mit hier am Stand“, antwortete Schmidt. „Ne, keine Ahnung, haben wir glaube ich nicht eingeladen“, sagte Weidel ...

Doch Schmidt ließ nicht locker: „Da gibt’s auch Kalender zu bestellen mit den schönsten Aktfotos von 1920 bis 1945. Ist das für die AfD völlig normal, dass man sowas hier auf dem Parteitag verteilen kann?“...

focus.de 20.6.2022

Frei nach Pirincci:Mit dem ARDschloch sieht man besser!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.06.2022 um 07.36

Haßerfüllte Moslems fordern Haft und Tod für Nupur Sharma! Die Wahrheit sagen ist auch bei T-Online „hetzen“:

[Bild]
Indische Muslime demonstrieren gegen eine Regierungssprecherin, die gegen den Islam gehetzt hat.
(Quelle: imago-images-bilder)
t-online.de 14.6.2022
Womit sie „gehetzt“ hat, sagt auch T-Online nicht so richtig und verweist auf eine englischsprachige Meldung der Deutschen Welle. Hier erfährt man, daß sie an eine Wahrheit erinnert hat, für die auch in der EU schon mal eine Politikerin zu 24000 Euro Strafe verurteilt wurde:
What triggered the row?
Last week, BJP spokesperson Nupur Sharma commented on Prophet Muhammad's youngest wife during a televised debate, specifically about how old she was believed to be when they married.
Her remarks were blamed for clashes in an Indian state and prompted demands for her arrest.
dw.com 6.6.2022
Bei der BBC erfährt man noch, daß es auch um eine Moschee in Varanasi geht, die die moslemischen Eroberer-Moguln im 17. Jahrhundert auf angeblich heiligem indischem Boden errichtet haben. In dieser Phase befindet sich zur Zeit Mitteleuropa – jetzt aber inszeniert von der Fünften Kolonne der One-World-Sekte in den herrschenden Parteien.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.05.2022 um 20.26

Krieg in Osteuropa – was an Tag 83 geschah
... Der Überblick.
17.05.2022, 20.21 Uhr
[Bild:] Prorussische Kämpfer [mit weißen Arm- und Beinbinden!] in der Nähe von Mariupol...
Foto: ALEXANDER ERMOCHENKO / REUTERS

spiegel.de 17.5, 20.21 Uhr

Trugen nicht auch die Toten in Butscha, wirkungsvoll an den Straßenrand drapiert, weiße Armbinden? Eine spätere Meldung besagt:

• In Mariupol drohen Russen, Zivilisten zu töten, wenn sie keine weisse Armbinde tragen.
• Dies ist die Kennzeichnung russischer Soldaten im Ukraine-Krieg.
• Zivilisten könnten durch das Armband aber zum Ziel ukrainischer Scharfschützen werden.
nau.ch 21.4.2022
Ist es recht, daß die Parteigänger der Ukraine, selbst wenn sie moralisch im Recht sind, zum Erreichen des Sieges auch noch beliebig lügen dürfen?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.05.2022 um 05.44

Orban verbreitet bei Vereidigung rechtsextreme Verschwörungstheorie
Von afp

Viktor Orban ist für seine EU-kritische Haltung bekannt. Zu Beginn seiner vierten Amtszeit attackierte der Rechtskonservative das Staatenbündnis erneut – und bediente dabei extreme Narrative.

Der ungarische Regierungschef Viktor Orban hat seine vierte Amtszeit in Folge mit scharfer Rhetorik in Richtung der Europäischen Union begonnen. Eineinhalb Monate nach seinem Wahlsieg im April wurde Orban am Montag im Parlament in Budapest erneut vereidigt. In seiner Antrittsrede sprach er von einem "selbstmörderischen" Westen, der seine christlichen Werte verrate, und verbreitete unter anderem die rechtsextreme Verschwörungstheorie eines "Bevölkerungsaustauschs"...

Orban sprach in seiner Rede von einer "Ära von Gefahren, Unsicherheit und Krieg", die Ungarn im kommenden Jahrzehnt erwarte. Der "Gender-Wahnsinn" und das "große europäische Bevölkerungsaustausch-Programm" seien "selbstmörderische Experimente". Im Rahmen des Programmes würden "christliche Kinder ausgetauscht" gegen "Migranten aus anderen Zivilisationen".

Damit machte sich Orban eine rechtsextreme Verschwörungstheorie zu eigen, der zufolge weiße Europäer planmäßig von nicht-weißen Einwanderern ersetzt würden...

t-online.de 16.5.2022

Viktor Orbán sagt die reine Wahrheit: In den Grundschulen vieler deutscher Städte sind die deutschstämmigen Kinder gegenüber den moslemisch-orientalischen schon in einer hoffnungslosen Minderheit. Dort zeigt sich die künftige Zusammensetzung der Bevölkerung. Die Abschaffung der Deutschen ist in vollem Gang.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.05.2022 um 18.14

Er verbreitet Lückenberichte und schiebt das jetzt auf Reuters:

Evakuierungen aus Mariupol
»Ich dachte, dass ich nicht überleben würde«

Die ersten Menschen haben die Bunker unter dem Stahlwerk in Mariupol verlassen. Sie schildern eindrücklich, was sie erlebt haben. Gerettet wurde bisher aber nur ein Bruchteil, Hunderte harren noch aus.
02.05.2022, 12.59 Uhr

Wir haben das Video, das sich an dieser Stelle befand, wegen nachträglich festgestellter inhaltlicher Unstimmigkeiten vorübergehend von der Seite genommen. Der SPIEGEL hatte das Videomaterial von der Nachrichtenagentur Reuters bezogen und klärt nun zunächst auch mit Reuters den betreffenden Sachverhalt. Neue Erkenntnisse werden wir dann an dieser Stelle veröffentlichen. [ohne Zeitangabe]

spiegel.de
Vom Spiegel u.a. ist lange berichtet worden, daß die Zivilisten nicht abziehen dürften (obwohl das von russischer Seite angeboten wurde). Die Asow-Brigade wollte freie Korridore für alle, worauf die Russen nur bei Kapitulation mit weißer Fahne eingehen wollten. Irgendwann mußte Selensky einlenken und die zivilen Geiseln ziehen lassen. Jetzt wird das als seine Großtat von den westlichen Lügenmedien gefeiert. Der „Putinversteher“ Thomas Röper hat das in seinem „Anti-Spiegel“ richtiggestellt:
3. Mai 2022 12:54 Uhr ...
Der Artikel trug die Überschrift „Evakuierungen aus Mariupol – »Ich dachte, dass ich nicht überleben würde«

Der Spiegel geht dabei ausgesprochen geschickt vor, denn er lügt nicht offen und übersetzt die Aussagen der Frau sogar korrekt. Allerdings lässt der Spiegel ihre wichtigsten Aussagen einfach weg. Er zeigt, wie sie sagt, dass sie nicht aus dem Stahlwerk gelassen wurden, verschweigt aber, dass sie das eindeutig und mehrmals den Nazis des Asow-Bataillons vorwirft.

Da der Spiegel seinen Lesern tagelang erzählt hat, es wären die Russen, die die Zivilisten nicht aus dem Stahlwerk lassen, ist es klar, wie der Spiegel-Leser dieses zusammengeschnittene Video versteht: Die bösen Russen lassen keine Zivilisten aus dem Stahlwerk!

Das Problem an der Darstellung des Spiegel ist, dass sie komplett gelogen ist. Auf YouTube ist nämlich das komplette Video zu finden und siehe da: Die Frau beschuldigt die Asow-Nazis, die Zivilisten nicht aus dem Bunker gelassen zu haben und sagt am Ende des Videos sogar ausdrücklich, dass die Ukraine als Staat für sie gestorben ist und dass sie dahin nicht zurückkehrt.

anti-spiegel.ru 3. Mai 2022
Obwohl die verfälschte Spiegel-Meldung nun sechs Tage her ist, sind die »nachträglich festgestellten inhaltlichen Unstimmigkeiten« immer noch nicht klargestellt worden – wo doch nur wesentliche Punkte der Aussage fehlen. PS 12.5.: Das wird nun angedeutet, aber Reuters prüft noch! PS ... und am 17.5. immer noch!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.04.2022 um 03.54

Eben hat Orbán eine demokratische Wahl demokratisch gewonnen. Die Journaille nennt ihn dennoch „Autokraten“, weil er keine Faeserschen Schwulenfahnen aufziehen läßt:

Brüsseler Showdown mit einem unberechenbaren Autokraten
Orbáns Waffe gegen die EU

Ungarns Viktor Orbán gilt als letzter Freund Putins unter Europas Regierungschefs, in der EU ist er isoliert. Jetzt will Brüssel ihm Milliarden streichen – doch der ungarische Premier könnte zurückschlagen. Von Markus Becker, Jan Puhl, Matthias Gebauer und Fidelius Schmid
spiegel.de 28.04.2022
Die Ministerpräsidentin Heide Simonis ließ 1999 nach nur neun Monaten Geltung scheindemokratisch das Volksgesetz gegen die Rechtschreibreform annullieren. Demokratieschwätzer Scholz von der gleichen Partei wagt es dennoch, den gewählten Präsidenten Putin zu kritisieren, der auch nur eine nicht genehme Entwicklung in der Ukraine annullieren will:
Olaf Scholz über Wladimir Putin
»Sein Krieg richtet sich gegen alles, was Demokratie ausmacht«

Freiheit, Selbstbestimmung, Menschenwürde – diese demokratischen Werte bedroht Russland derzeit, wie Bundeskanzler Olaf Scholz in einem Gastbeitrag schreibt...
spiegel.de 29.04.2022

Scholz: „Wenn man eine gute Führungspersönlichkeit ist, hört man auf das Volk – aber man meint nie, das Volk will genau das, was es fordert.“ dk
Die Bundesrepublik ist ganz ähnlich eine gelenkte Demokratie, mit Rundfunkzwangsgebühren für die eigene Verdummung, mit von UNO und Menschenrechtlern beobachteter Gewalt gegen friedliche Demonstranten und systematischer, bald stasi-ähnlicher Zerfaeserung echter Opposition.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.04.2022 um 17.50

Bundesregierung weist 40 russische Diplomaten aus
[Großbild unserer A-Ministerin]

Die Bundesregierung reagiert auf die Gräueltaten von Butscha. Außenministerin Beaerbock erklärt gleich 40 russische Diplomaten zu unerwünschten Personen – sie müssen Deutschland verlassen... In der Vergangenheit hatte Moskau meist genauso viele Diplomaten ausgewiesen wie Deutschland. Im aktuellen Fall käme das einer Schließung der Deutschen Botschaft in Moskau gleich...

spiegel.de 4.4.2022

Das russische Verteidigungsministerium streitet jede Verantwortlichkeit ab. Nützlich kann es aus dessen Sicht auch nicht sein. Eine Racheaktion ukrainischer Freischärler an Kollaborateuren wäre ebenso denkbar. Eine unabhängige Untersuchung fehlt, aber das stört unsere Dilettantenregierung und staatsgefälligen Medien nicht. Vor Eifer vergessen sie sogar das Gendern.

PS: In Butscha trugen die Toten, wirkungsvoll am Straßenrand drapiert, weiße Armbinden. Eine spätere Meldung legt nahe:
• In Mariupol drohen Russen, Zivilisten zu töten, wenn sie keine weisse Armbinde tragen.
• Dies ist die Kennzeichnung russischer Soldaten im Ukraine-Krieg.
• Zivilisten könnten durch das Armband aber zum Ziel ukrainischer Scharfschützen werden.
nau.ch 21.4.2022
Auch deutsche Geistesriesen pilgern nach Butscha, um „Zeichen“ zu setzen. Trotzdem könnten die Toten aus Brutkästen der ukrainischen Propaganda stammen.



eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.02.2022 um 05.15

Das heimtückischste und folgenreichste aller Verschwörungsgerüchte war bekanntlich das „Protokoll der Weisen von Zion“, mit dem (vermutlich) der zaristische Geheimdienst um 1900 dem Judentum unterstellte, die Weltherrschaft erringen zu wollen.

Ähnlich tut sich seit einigen Jahren das linke Denunzianten-Magazin „Spiegel“ hervor, indem es diejenigen, die nicht überall „rechte Verschwörer“ sehen, hochtrabend als „Verschwörungsideologen“ bezeichnet. Das halbspöttisch gemeinte Wort „Verschwörungstheoretiker“ wird neuerdings vermieden, weil es an „Sozialismustheoretiker“ u.ä. erinnert.

Der Spiegel-Nachrichtenmafia genügte es schon vor eineinhalb Jahren, daß jemand mit einer Drehorgel und unfrisierten Gedanken durch die Welt zu reist:

Fototermin mit "Drehorgel-Rolf"
CDU-Abgeordneter trifft sich mit rechtem Verschwörungsideologen


Der CDU-Abgeordnete Bernstiel traf sich mit dem Aktionskünstler "Drehorgel-Rolf", der Verschwörungsideologien verbreitet. Von dessen politischen Ansichten will der Christdemokrat nichts gewusst haben... Im Januar hatte Bernstiel den früheren Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen zu einem Termin nach Sachsen-Anhalt eingeladen.

spiegel.de 21.08.2020
Der 2018 geschaßte Verfassungsschutzpräsident bemerkte zu Recht, daß der Drehorgler nur erwähnt wurde, um ihn selbst in die Nähe eines „Verschwörungsideologen“ zu rücken:
Hans-Georg Maaßen@HGMaassen

Spiegel schreibt im Art. "CDU Abg trifft sich mit rechtem Verschwörungsideologen", dass Abg mich einmal in Wahlkreis einlud. Warum werde ich erwähnt? Antwort: Das ist Framing, um mich in Zshg mit Verschwörungstheoretikern zu stellen. #Perfide #Relotius https://spiegel.de/politik/deutsc ...
8:19 nachm. · 21. Aug. 2020·Twitter for iPhone
Nun, eineinhalb Jahre später ist Maaßen selber zum „Verschwörungsideologen“ befördert worden.
Einblicke ins Bundesamt für Verfassungsschutz
Die Altlasten des Dr. Maaßen

Bevor er als Verschwörungsideologe auffiel, führte Hans-Georg Maaßen den Verfassungsschutz. SPIEGEL-Recherchen zeigen: Schon während seiner Amtszeit ignorierte er neue Gefahren von rechts und bremste die Beobachtung der AfD aus.
Von Maik Baumgärtner, Jörg Diehl, Martin Knobbe, Ann-Katrin Müller und Wolf Wiedmann-Schmidt

spiegel.de 4.2.2022
Offensichtlich fühlte sich die SPIEGEl-Journaille durch Antifa-Innenminister*in Faeser, die Graeuliche, und Merkels Wadenbeißer Haldenwang zum Rundumschlag ermutigt. Daß Hans-Georg Maaßen ein klardenkender, nüchterner Jurist ist, kann man dem Interview mit (dem hier leider etwas unernsten) Roger Köppel entnehmen:
weltwoche.ch 1.2.2022
Maaßen bleibt aber für seine Behauptung, die AfD habe sich „radikalisiert“, jeden Beweis schuldig. Der „Spiegel“ phantasiert nun nach dem Abgang von Meuthen vom Sieg der „Völkischen“. Wenn damit die einstige Seehofer-Kurzformel „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ gemeint ist und die Ablehnung seiner naziähnlichen „Gottes“-Gesetze wie der Sure 5:33, dann sollte eigentlich jeder Normal-Deutsche nur erleichtert sein.

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Sigmar Salzburg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.01.2022 um 04.03

Im Deutschen bedeuten die Wortprägungen, „eine Handlung verstehen“ oder „Verständnis dafür haben“ etwas gänzlich Unterschiedliches: Letzteres schließt immer eine gewisse Sympathie für den Handelnden ein. Jetzt hat die linksdemagogische „taz“ die perfide Begriffsfalschmünzerei des Berliner „Tagesspiegel“ von vor fünf Jahren wieder aufgegriffen:

BERLIN taz | Der „kleine Höcke“ darf zurück in den Richterstand: Der ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, der sich selbst diesen Spitznamen gab und Obmann des formal aufgelösten rechtsextremen Flügels in Sachsen war, darf wieder als Richter arbeiten ...

Den Rückkehranspruch erkennt das Justizministerium an. Maier fiel während seiner Zeit im Bundestag von 2017 bis 2021 als einer der extremsten AfD-Abgeordneten auf und äußerte bei einer Compact-Veranstaltung etwa Verständnis für den Rechtsterroristen Anders Breivik, der 77 Menschen ermordet hat. Der sächsische Verfassungsschutz stuft Maier als Rechtsextremisten ein.

taz.de 6.1.2022
Offensichtlich wittern die Linksextremen Morgenluft, nachdem nun ein Superminister ins Amt gespült wurde, der „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen“ fand und eine Unbekannte ins Innenministerium, die den sogenannten „Rechtsextremismus“ für die „größte Gefahr“ hält. Wikipedia zählt u.a. als dessen Kennzeichen auf:
„Volk“ und „Nation“ werden dabei rassistisch oder ethnopluralistisch definiert... Islamfeindlichkeit offen oder als „Islamkritik“, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit bis hin zum Fremdenhass ...
Wer also nicht „rechtsextrem“ sein will, muß nun sichtbar sein Vaterland „zum Kotzen finden“, den „zu weißen“ deutschen Osten rassistisch umvolken wollen, den Islam mit seinen Kopf-ab-Suren als Bereicherung preisen und die unsere Sozialsysteme heimsuchenden, „Schutz suchenden“ Fremden mit Begeisterung in die Arme schließen. – Ob die Väter (und Mütter) des Grundgesetzes sich das so vorgestellt haben?


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.01.2022 um 10.13

Deutsche Journalisten verharmlosen gerne die Kraftausdrücke ausländischer Politiker – nach „Freie Welt“:

Emmanuel Macron wetterte gegen Ungeimpfte und drohte in einem Interview wörtlich, diesen das Leben »beschissen« zu machen, und zwar bis zum bitteren Ende, wie er ergänzte... Viele deutsche Medien übersetzten die Aussage beschönigend, dass Macron die Ungeimpften »nerven« wolle. Wörtlich sagte er unter anderem gegenüber der Zeitung »Le Parisien«: »Les non-vaccinés, j’ai très envie de les emmerder«.

freiewelt.net 6.1.2022

Je ne vais pas les mettre en prison, je ne vais pas les vacciner de force. Et donc, il faut leur dire: à partir du 15 janvier, vous ne pourrez plus aller au restau, vous ne pourrez plus prendre un canon, vous ne pourrez plus aller boire un café, vous ne pourrez plus aller au théâtre, vous ne pourrez plus aller au ciné…"

franceinter.fr 5.1.2021
Übersetzt etwa: „Die Ungeimpften, ich habe große Lust, sie zu(sammen)zuscheißen... Ich werde sie nicht ins Gefängnis werfen, sie nicht zwangsimpfen. Aber es muß ihnen gesagt werden: Ab 15. Januar könnt ihr nicht mehr ins Restaurant gehen und Rotwein oder Kaffee trinken, könnt ihr nicht mehr ins Theater, ins Kino gehen ...“

Daß die drastische Sprache ausländischer Politiker in deutschen Gazetten meist abgemildert übersetzt werden, fiel uns hier schon vor über zehn Jahren auf:

Als Berlusconi mit dem Ass im Ärmel hoffte, daß nur wenige „Arschlöcher links wählen“, oder als er von „studierten Arschlöchern“ sprach, sagte er auf italienisch „coglione“, Hoden. – Sarkozys „Hau ab, Arschloch“ (Casse-toi pauvre con) müßte mit „blöde Fotze“ übersetzt werden.


nachrichtenbrett.de 5.6.2011


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.01.2022 um 12.24

Da kann sich der neu-evangelikale Dr. Michael Blume glücklich schätzen, bei der grünen Regierung in Baden-Württemberg als „Antisemitismus-Beauftragter“ untergekommen zu sein. Gewiß hat ihm in den Zeiten des Multikultiwahns geholfen, daß er immer herausgestellt hat, mit einer türkischen Moslemin eine multireligiöse Ehe zu führen. Das hatte natürlich zur Folge, daß er Aktivitäten gegen Israel bisweilen wohlwollend begleiten mußte. Im Gegenzug blies er zum deutschen antisemitischen Skandal auf, daß „Nordpol“ in der Buchstabiertafel noch immer nicht durch „Nathan“ ersetzt sei. Nun wurde Blume vom Simon-Wiesenthal-Zentrum auf Platz sieben der „Topten“¹ des Antisemitismus 2021 eingestuft. Alan Posener, selbst mit irrlichternder Vergangenheit, verteidigt ihn in der „Welt“:

¹) Ur„reform“ für „Top ten“

Ob Blume in den sozialen Medien immer glücklich agierte, mag beurteilen, wer dort selbst nie eine Dummheit beging.

Die israelitischen Kultusgemeinschaften seines Bundeslandes jedenfalls haben die „Verunglimpfung“ Blumes scharf verurteilt. BDS-Aktivist „Mohammed AbuH“ twitterte hingegen: „Great News!“ Das Wiesenthal-Zentrum unterstütze nun den Kampf gegen Blume. Und der AfD-Bundestagsabgeordnete und „Beauftragte für Menschenrechte“ Jürgen Braun, der die antisemitische Kampagne gegen George Soros unterstützt und behauptet, der Antisemitismus heute komme nur von islamischer und linker Seite, fordert Blumes Entlassung.

Wer als Antisemitismusbeauftragter solche Freunde und solche Feinde hat, macht seine Sache bestimmt nicht ganz falsch.

welt.de 29.12.2021
Posener nimmt vor allem die Gelegenheit wahr, gegen die AfD zu hetzen und dem Abgeordneten Jürgen Braun Antisemitismus zu unterstellen, weil der dem Multimilliardär Soros vorwirft, Demokratien wie Ungarn durch Förderung von NGO’s in seinem Sinne globalisieren zu wollen.

Siehe auch Twitter BenWeinthal 31.12.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.01.2022 um 17.52

Ist die 3 G-Regel damit falsch? „Geimpft, Getestet, Genesen“?

„Jetzt erzählt der Drosten allen Ernstes, dass sich Geimpfte auch infizieren sollen am besten, weil dann wird die Immunität nochmal verstärkt. Also man wird am besten vor einer Ansteckung geschützt, indem man sich ansteckt“, das behauptet eine Frau in einem Video, das am 9. September auf Facebook veröffentlicht und bereits mehr als 54.000 Mal geteilt wurde.

Doch die Behauptung führt in die Irre. Drosten hat sich so nicht geäußert. Eine Aussage, die der Virologe im NDR-Podcast getroffen hat, wird missverständlich interpretiert.

Im NDR-Podcast sagte Drosten am 6. September: „Mein Ziel als Virologe Drosten, wie ich jetzt gerne immun werden will, ist: Ich will eine Impfimmunität haben und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus irgendwann meine erste allgemeine Infektion und die zweite und die dritte haben. Damit habe ich mich schon lange abgefunden.“

correctiv.org 17.9.2021

Die „Genesen“-Regel beweist doch, daß die Experten mit einem Immungewinn durch die überstandene Krankheit gerechnet haben. Insofern war Drostens Steak-Vergleich abartig. Er will die Leute glauben machen, daß die Immunität durch eine Infektion nur nach seiner empfohlenen Impfung noch gesteigert werden kann.

Umgekehrt ist es gewiß risikoreicher – aber falsch gedacht hat die Frau nicht. Nur das linke „Correctiv“-Kollektiv will wieder mal zeigen, wie blöd die Impfskeptiker sind.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.12.2021 um 06.32

Der umstrittene Journalist Boris Reitschuster ist aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen worden. Grund ist eine unklare Angabe im Impressum von Reitschusters Blog. Wie die Bundespressekonferenz mitteilte, habe Reitschuster im Impressum den Firmensitz von Berlin in "Montenegro" verändert...

t-online.de 21.12.2021

Einst von Ex-Focus-Chef Helmut Markwort belobigt, hatte sich Reitschuster im Juli die Merkelsche Rüge einfangen müssen: »Gibt es außer Rissen bei Ihnen überhaupt noch etwas Zusammenhängendes?«

Unzusammenhängendes kam aber auch von Frau Merkel und ihrem Lügenpressesprecher im Zusammenhang mit den „Ausländerhetzjagden“, die Hans-Georg Maaßen sein Amt kosteten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.11.2021 um 09.48

Wegen rassistischer Beleidigung hat ein Gericht die französische Ex-Schauspielerin Brigitte Bardot zu einer Strafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt. Ihr Pressesprecher muss 4000 Euro Strafe zahlen, wie ein Gericht in Saint-Denis auf der französischen Insel La Réunion im Indischen Ozean mitteilte.

Die militante Tierschützerin hatte die Einwohner der Insel als »degenerierte Bevölkerung mit barbarischen Traditionen« bezeichnet. Die dort lebenden Menschen seien »Eingeborene, die die Gene der Wilden bewahrt haben«, schrieb sie in einem Brief an den Präfekten im März 2019, mit dem sie gegen angebliche Tierquälerei auf La Réunion protestieren wollte ...
spiegel.de 4.11.2021

Die Spiegelschreiber unterschlagen ihre eigene frühere Meldung, die Bardots Reaktion verständlich machen würde:

Blutige Tradition Fischer gehen mit lebenden Hunden auf Haijagd
Auf der französischen Insel La Réunion im Indischen Ozean ist die Jagd ein brutales Geschäft: Hier werfen Fischer lebende Hunde als Haiköder aus. Bei der grausigen Praxis werden den Vierbeinern Angelhaken durch Schnauze und Pfoten gebohrt. Entsetzte Tierschützer schlagen nun Alarm...
spiegel.de 1.8.2005

Zusatzinformation bei den (vom Verfassungs„schutz“ beobachteten) „PI-News“:

Die Haie fangen sie, um ihnen sodann – ebenfalls bei lebendigem Leib – die Flossen abzuschneiden, die als Delikatesse mit potenzsteigernder Wirkung gelten.

... und: Eine Petition von 2013 an den Bundestag wurde 2017 abgewimmelt:

Dieses Haiangeln ist nur ein Sport, dies hat keinen Nutzen. Bei Haien kann man nur die Flossen essen, die den Haien bei lebendigem Leib rausgerissen wird. Ich wende mich vertrauensvoll an unseren Bundestag, um in Gesprächen mit den zuständigen Behörden in Frankreich diesen tierquälerischen Sport zu unterlassen.
openpetition.de


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.10.2021 um 10.22

Der Sänger Gil, Sohn des 2018 verstorbenen Abi Ofarim, behauptet, beim Einchecken im Leipziger Hotel Westin wegen seiner Kette mit Davidstern zurückgewiesen worden zu sein. Überwachungskameras lassen aber keine Kette erkennen. Die „Junge Freiheit“ schreibt dazu (orthographisch unreformiert):

Medien und Politik wären gut beraten, sich mit ihren pawlowschen Nazi-Alarmrufen und dem stets darauffolgenden Sachsen-Bashing zumindest so lange zurückzuhalten, bis polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ein belastbares Bild der Lage liefern. Schließlich wäre es nicht das erste Mal, daß sie mit ihren Vorwürfen mehr als nur ein bißchen daneben liegen.

Erinnert sei an Sebnitz, wo kein Kleinkind von Skinheads ertränkt wurde und an Mittweida, wo niemand einer jungen Frau ein Hakenkreuz in die Stirn ritzte außer sie selbst. Auch gab es in Mügeln keine Hetzjagd auf Ausländer und in Chemnitz läßt sich der gleiche Vorwurf bis heute ebenfalls nicht einwandfrei belegen. Und in Dresden wurde ein junger Asylbewerber aus Eritrea auch nicht von einem durch Pegida aufgestachelten Rechtsextremisten erstochen, sondern von einem Landsmann.

jungefreiheit.de 18.10.2021
Das Netz vergißt nichts, heißt es. Aber neulich konnte ich nichts darüber finden, daß Vater Abi mal wegen Exhibitionismus angeklagt war. Dafür wurde der Öffentlichkeit aufgedrängt, daß auf dem Händy von Kurz-Kumpel Schmid 2500 „Dickpics“ gefunden worden seien.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.09.2021 um 08.28

Um 1960 galt die “Hannoversche Allgemeine” noch als CDU-Zeitung, heute ist sie Führungskraft im SPD-nahen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), das über 40 Zeitungen mit SPD-konformen Nachrichten mästet.

Über die AfD wird nichts oder nur Schlechtes berichtet. Wenn es das nicht gibt, wird es erfunden: Im sächsischen Grimma hielt Björn Höcke eine Wahlkampfrede. Nach dem Ende, Höcke hatte das Podium längst verlassen, schwenkten linke Chaoten kleine Deutschlandfähnchen, zeigten „Hitlergrüße“ und brüllten rechte Parolen. RND meldete:

Hitler-Gruß und „Sieg-Heil“-Rufe in Grimma
Nach einer AfD-Wahlkampfveranstaltung hat es in Grimma einen Nazi-Vorfall gegeben...
rnd.de 10.9.2021
Der YouTuber Jonas Dünzel enttarnt in seinem Video die linken Provokateure und führt einige Zeitungen vor, die deren Parolen nun direkt als Zustimmung zu Höckes Rede erscheinen lassen:
AfD-Wahlkampf:
„Sieg Heil“ Rufe nach Höcke-Auftritt in Sachsen


In: Sächsische Zeitung, t-online, Blick, NDR, Berliner Zeitung, TAG24, Freie Presse ...
Die BILD-Zeitung soll die linken Chaoten sogar zu „Jüngern Höckes“ gemacht haben.

https://youtu.be/Ic7x5wzrb6g

Anderer Schauplatz: Dresden, 237. Pegida-Demonstration. Björn Höcke ist als Redner angekündigt. Etwa 3500 Zuhörer sind interessiert, dazu eine Unmenge herangekarrter Gegendemonstranten von Antifa, Linke (SED), „nazifrei“ u.ä.

Die machen im Verstoß gegen das Versammlungsrecht und Versammlungsgesetz §21 (5 Jahre Haft) einen Höllenlärm, so daß kein Wort zu verstehen ist. Versammlungsleiter Bachmann läßt erst den üblichen Demonstrationsspaziergang machen.

Danach ist der Lärm kaum geringer, aber die Polizei hat offensichtlich Anweisung, nicht gegen den Gesetzesverstoß einzuschreiten – anders als in Berlin, als auf Weisung des EX-SED-Innensenators Geisel harmlose „Querdenker“ ohne Maske von der Polizei zusammengeschlagen wurden, so daß sich sogar der Un-Menschenrechtsbeauftragte dafür interessierte.

Björn Höcke hielt übrigens eine seiner besten Reden. Sieht man in die heutige Presse – eisernes Totschweigen, während das grüne Schnatterinchen Baerbock als „Kanzlerkandidat*in“ pausenlos die Medien füllen darf.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.08.2021 um 08.02

In Spiegel und Mainstream-Presse wird auch der größte Dummfug der Grünen zur Steigerung ihrer Bekanntheit mit dem Bild der knuffig-schönen Annalena geschmückt. Dagegen wird, anders als 2017, kaum über die AfD berichtet, außer Schlimmes. Doch ganz schweigen möchte der Spiegel auch nicht:

AfD-Wahlkampf
Angstthema gesucht
Die Umfragewerte sind mäßig, der Wahlkampf zäh: Der AfD fehlt kurz vor der Wahl ein Thema für rechte Stimmungsmache. In der Führung setzt mancher auf eine neue Flüchtlingskrise. Von Severin Weiland
spiegel.de 7.8.202
Die Phantasien des taz-Absolventen Weiland erinnern an die seitenfüllenden Berichte der gelben Presse vor 60 Jahren zur Schwangerschaft von Farah Diba: Naheliegende Vermutungen ersetzen mangelnde Kenntnisse. – Die „Flüchtlingskrise“ hat sich dagegen verstetigt, sie wird nur nicht mehr „Krise“ genannt.
Hunderte auf dem Mittelmeer aus Seenot gerettete Migranten dürfen in Italien an Land gehen. Das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" begann am Samstagmorgen im Hafen von Trapani an der Westküste Siziliens mit der Ausschiffung von 257 Flüchtlingen.
tah.de 7.8.2021
Spiegel betont die „Verzweiflung“ der jungen Männer, die in Bagdad einfach ins Flugzeug gestiegen sind:
Machtkampf an der der litauisch-belarussischen Grenze
Verzweiflung im Niemandsland

Seit Wochen lässt Belarus' Diktator Lukaschenko Flüchtlinge ins Land fliegen, damit sie in das EU-Nachbarland Litauen ziehen. Der Druck auf Vilnius steigt, die Regierung weist Migranten ab. Die aber dürfen nicht immer zurück.
spiegel.de 7.8.2021
Unerwünschte Eindringlinge, die 11mal als „Flüchtlinge“, 7mal als „Geflüchtete“, 6mal als „Migranten“ und nur 4mal als „Männer“ bezeichnet werden.

Ich habe 12 Jahre an der Lübecker Bucht gewohnt, damals Grenze des Eisernen Vorhangs. Da kreuzten bis 1990 keine „Rettungsschiffe“, um Menschen aus nicht vorhandener „Seenot“ zu retten. Die laufende Berichterstattung ist nichts als eine Mitleidspropaganda zur Unterwanderung des „weißen“ Europas.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.07.2021 um 06.52

... (zweimal gegen v. Storch wegen Lügen unterlegen), schreibt in ihrer „Lage am Morgen“:

Gewinner des Tages …

…ist Boris Reitschuster. Der Mann arbeitete lange für unseren Wettbewerber »Focus«, dann ging man aus unbekannten Gründen getrennte Wege, und der von Reitschuster scheint ihn in die Welt der Schwurbelei geführt zu haben ...
Schwurbeln“ und „krude“ sind, seit der „Kampf gegen Rechts“ unten im intellektuellen Prekariat angekommen ist, beliebte Vokabeln geworden, um Gegnern bizarres Denken zu unterstellen.
schwurbeln – Wiktionary:
[1] landschaftlich, abwertend: sich unklar, unkonkret ausdrücken; Unsinn reden. [2] unklare, unkonkrete, Geräusche verursachen, die oft eher als unangenehm oder besorgniserregend empfunden werden. [3] veraltend: schwirren, wirbeln.
Auch ich wurde schon als „neurechter Schwurbler“ bezeichnet, als ich nur auf die herkömmliche Definition von „Ehe“ hinwies.
Doch nun hat Reitschuster einen Sieg errungen, denn er saß gestern in Angela Merkels Sommer-Pressekonferenz und stellte eine für seine Verhältnisse beinahe rationale Frage nach den Widersprüchen oder »Rissen«, die sich angeblich zwischen Merkel und ihren Kabinettskollegen auftaten.

Nachdem das Wort Riss in seinem Wortschwall zum dritten Mal aufgetaucht war, spöttelte Merkel: »Gibt es außer Rissen bei Ihnen überhaupt noch etwas Zusammenhängendes?« Reitschuster sah so richtig blamiert aus, erntete ein Hohngelächter der Kollegenschaft und in den sozialen Medien wurde Merkel gefeiert für die lässige Klatsche.

Aber Reitschuster konnte kaum etwas Besseres passieren, jetzt trägt er in seiner Community auch offiziell den Orden des Regierungskritikers...
Merkel lenkt in der gleichen dummdreisten Weise ab, wie schon früher bei einer ernsthaften Frage eines Bürgers nach der zur Farce gewordenen Meinungs- und Pressefreiheit. – Reitschuster muß jetzt seinen Unterhalt als Blogger verdienen, wird aber dauernd von den entsprechenden „sozialen“ Medien im Komplott mit Merkel und Maas gesperrt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.06.2021 um 19.18

Die mRNA-Plandemie
Von Flo Osrainik für Rubikon

... Übrigens: Einer der Pioniere der mRNA-Technologie, Luigi Warren, Präsident und CEO der Biotechnologiefirma Cellular Reprogramming aus Kalifornien in den USA, schrieb auf Twitter, dass „einige Geimpfte wegen Lymphozytopenie, ADE (infektionsverstärkenden Antikörpern) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern“ werden. Was Warren, der im Jahr 2010 zusammen mit Derrick Rossi, einem Mitgründer von Moderna in einer vom Time Magazin und Science gelobten Arbeit schrieb, „wie Moleküle, die genetische Anweisungen für die Zellentwicklung im menschlichen Körper tragen, umprogrammiert werden können“, gefiel Twitter ganz und gar nicht. Der Tech-Konzern sperrte Warren, der ja wohl wissen sollte, wovon er spricht, so etwa India Today. Warren selber schrieb: „Der Tweet, für den Sie mich gesperrt haben, ist korrekt. Ich bin der Erfinder dieser Technologie, auf Basis derer Moderna entwickelt wurde — schauen Sie nach. Ich weiß, wovon ich rede.“
Wer verbreitet hier also „Impffehlinformationen“ oder unterdrückt Impfinformationen?..

journalistenwatch.com 29.6.2021

Dieser Ausschnitt aus dem 3112-Wörter-Artikel beleuchtet nur die Nachrichtenunterdrückung von Twitter. Auch sonst ist er lesenswert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.06.2021 um 13.20

RKI-Präsident Lothar Wieler
Der Mann mit dem schiffsdieselhaften Gleichmut
*)
Er mahnt, bleibt aber äußerlich immer unbewegt: Lothar Wieler nimmt der Coronakrise mit seinem stoischen Vortrag den apokalyptischen Stachel. Vielleicht ist er der größte serielle Künstler unserer Zeit.
Von Arno Frank
spiegel.de 24.6.2021, 00:05 Uhr

Schicksale
Königskinder

Ahmed und Alin sind zehn und elf Jahre alt, als ihre Eltern in Aleppo sterben. Sie fliehen in die Türkei und arbeiten hier, getrennt voneinander, als Schrottsammler und Näherin. Manchmal, im Traum, erscheint ihnen Angela Merkel.
Von Claas Relotius
spiegel.de 8.7.2016

*) Ein serieller Wortkünstler ringt um Worte, nächster Versuch:
Meister der Coronazahlen
Die kunstvolle Bräsigkeit des Lothar Wieler

spiegel.de 24.6.2021, 00:05 Uhr


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.06.2021 um 11.03

Beatrix von Storch@Beatrix_vStorch
· 3. Juni 2021

Hauptstadtbüroleiterin@MelAmann vom #Relotius-SPIEGEL hat - wie schon wegen ihrer Wortschöpfung „mausgerutscht“ - erneut Klage gegen mich verloren. Weil sie lügt und Geschichten frei erfindet. Ergo: 2-fach-amtlich bestätigt, daß sie #LügenAmann ist.#Illner #Gauland

„Die Geschichte mit der Maus habe ich nie gesagt. Das ist einfach zu dämlich.“ sagte Beatrix von Storch (11.2.16). Das schien mir auch so, dennoch las ich es in den letzten fünf Jahren überall – und nirgendwo etwas von einer gerichtlichen Zurückweisung (23.5.17) der Ammannschen Denunziation. Die Lügen-Medien-Mafia hält eben zusammen, wenn es gegen die AfD geht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.05.2021 um 05.32

Muslimin über Judenhass unter Migranten
»Deutschland erntet seinen weltweit ausgesäten Antisemitismus«

Die Autorin Sineb El Masrar beschäftigt sich mit dem muslimischen Leben in Deutschland. Hier spricht sie über anerzogenen Antisemitismus, die Grauen Wölfe – und eine neue Verantwortung, der sich Deutsche stellen müssen.
Ein Interview von Marc Röhlig

spiegel.de 22.5.2021

Marc Röhlig, weiterbeschäftigter einstiger Chef der eingestellten Spiegel-Jugend-Postille „bento“ mit Schwerpunkten Arschfick und Kopftuch, schlägt wieder zu. Er darf am Islamthema weiter dranbleiben und die Unterstellung zulassen, daß an Mohammeds gottvollem Judenhaß-Koran auch die Deutschen schuld seien – und das zu einer Zeit, als es noch kein Deutschland gab und man höchstens am tiudiscen Rand in der einstigen römischen Colonia Agrippina vereinzelt von Juden gehört haben konnte. Einen anderen Schluß läßt die Überschrift des schamvoll hinter der Bezahlschranke versteckten Interviews nicht zu.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.04.2021 um 14.29

Neues Infektionsschutzgesetz
Mehrheit im Bundestag für die Notbremse


Nächtliche Ausgangsbeschränkungen, Schließungen von Schulen und strengere Bestimmungen für Geschäfte: Der Bundestag hat zur Eindämmung der Pandemie das neue bundeseinheitliche Infektionsschutzgesetz beschlossen...
als/dpa

spiegel.de 21.4.2021



Dem Spiegel kommt eine Signalwirkung vor allem in der innerartlichen Kommunikation zu.“

... und er macht nur innerartliche Kritiker kenntlich:
FDP-Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus, Linken-Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali ... und Grünen-Gesundheitspolitikerin Maria Klein-Schmeink.

Die größte Oppositionspartei AfD gibt es dem Spiegel nach offensichtlich nicht.

(AfD-Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland sagte, die Bürger in Deutschland müßten frei und eigenverantwortlich leben können. JF 21.4.2021)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.04.2021 um 05.57

Werbewirksam geimpfter Günter Jauch ist an Covid erkrankt:

Dushan Wegner@dushanwegner· 12. Apr. 2021

Der Propagandastaat wurde bei Lügen in der Kern-Aussage seiner Impfpropaganda erwischt. Promis taten unzweideutig, als wären sie geimpft (Pflaster), waren es größtenteils aber nicht. [...]

Bild siehe jouwatch, dazu auch Uschi Glas.

Propagandalügen begegneten uns schon bei der Übertölpelung zur „erleichternden“ Rechtschreibreform. Dudenredaktion von 1996:

„... Die inhaltlich falsche, aber politisch wirksame Formel ,aus 212 [Regeln] mach 112‘ muß auch im Duden ihren angemessenen Ausdruck finden.“


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.03.2021 um 10.28

Bluttat von Colorado
Biden fordert nach Amoklauf Verbot von Sturmgewehren

US-Präsident Joe Biden hat sich nach dem Massaker von Colorado für verschärfte Waffengesetze ausgesprochen. Der mutmaßliche Täter wurde in ein Gefängnis überführt – sein Motiv ist weiter unklar.
spiegel.de 23.3.2021 22:13

REVEALED:
Syrian-born gunman Ahmad Alissa, 21, was known to FBI and ranted about 'Islamophobes hacking his phone' before killing ten at Boulder grocery store with assault rifle he bought one week ago

dailymail.co.uk 23.3.2021 21:12 GMT,

Näheres erfährt man in Deutschland erst im (sicher von „Verfassungsschutz“ beobachteten) PI-News-Blog:

... Auffällig ist, dass bisher weder die ARD Tagesschau noch das ZDF Heute Journal über das Massaker berichten. Nur wenige deutsche Mainstream-Zeitungen greifen das Thema auf. Die Frankfurter Rundschau legt den Schwerpunkt ihres Artikels auf die Waffengesetze in den USA. Die Namen der Opfer werden veröffentlicht, aber beim Täter verschweigt man ihn politisch korrekt und redet nur von einem „21-jährigen mutmaßlichen Täter“. Entlarvend auch die Zeit, die ebenfalls schön neutral nur von einem Tatverdächtigen spricht, während bei der Erwähnung des vergangenen Woche in Atlanta stattgefundenen Massakers ein „weißer Tatverdächtiger“ genannt wird. Exakt genau so berichten auch die taz und die Allgäuer Zeitung. Die Deutsche Welle vermeldet eine „sinnlose Tragödie“ und verzichtet ebenfalls auf die Beschreibung des Täters. Lediglich die Berliner Morgenpost veröffentlicht den Namen des Mörders...
pi-news.net 24.3.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.03.2021 um 11.40

Vergewaltigungsfall in Ulm
Gericht verurteilt vier Männer zu mehrjährigen Haftstrafen


Vier Männer sind vor dem Landgericht Ulm wegen der Vergewaltigung einer 14-Jährigen in der Halloween-Nacht 2019 zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Männer die Jugendliche in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis teils mehrfach vergewaltigt hatten, hieß es in der Begründung.

[17-28 Jahre alt, Haft nur 2 Jahre, 2-3 Monate]

AfD hatte Prozess zeitweise instrumentalisiert

Bei allen Verurteilten handelte es sich um Asylbewerber aus Afghanistan und dem Irak. Lokale AfD-Vertreter hatten den Prozess zeitweise genutzt, um vor dem Gericht Stimmung gegen Ausländer zu machen.

spiegel.de 15.3.2021

Die angesichts der Abscheulichkeit des Verbrechens bescheidene „Instrumentierung“ sah laut Spiegel-Journaille so aus:

Zwei örtliche AfD-Mitglieder, eine Frau und ein Mann, haben vor der Ulmer Donauhalle ein Transparent entrollt: "Ihr erzieht unsere Kinder zu Schafen und lasst die Wölfe ins Land", steht darauf in grünen und roten Lettern. Vom Halbsatz mit den Wölfen tropft imaginäres Blut. Drinnen in der wegen Corona zum Gerichtssaal umfunktionierten Halle wird vor der Großen Jugendkammer eine Tat aufgerufen, wie sie Rechtspopulisten kaum besser in die Hände spielen könnte ...

spiegel.de 9.7.2020

Wären die Deutschen nicht schon mit der Rassismuskeule eingeschüchtert und durch Dauervergewaltigungen abgestumpft, dann hätte ein gewaltiger Sturm der Empörung über die Untaten der „Asyl“ Suchenden ausbrechen müssen. Viele der Vergewaltiger waren Verbrecher schon in ihrer Heimat und sind dann in das Europa der „leicht fickbaren Frauen“ geflüchtet. Dort können sie sich wie im islamischen Paradies mit den 72 großäugigen Huris vorkommen, nur daß es mit dem ständig nachwachsenden Hymen nicht so funktioniert. Aber „es war ja nur eine Frau“* und dazu noch eine Ungläubige.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.02.2021 um 21.43

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 8. Feb. 2021
Rohrbomben-Explosion – Tatverdächtige aus linksextremer Szene: „Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusexperte Claudio C. arbeitete zuletzt als medienpädagogischer Leiter eines Kreuzberger Vereins.“

––––——————
Nach B.Z.-Informationen sind beide der linken Szene zuzuordnen
bz-berlin.de 6.2.2021

Medienberichte, nach denen der Verdächtige aus dem linksextremen Spektrum stammt, bestätigte die Polizei bislang nicht...
welt.de 8.2.2021

Die seinerzeitige Familienministerin Manuela Schwesig veranlaßte die Streichung der Verpflichtung staatlich geförderter „zivilgesellschaftlicher“ Gruppierungen auf das Grundgesetz.

Der rechtsbissige Lücken-„Spiegel“ schweigt beredt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.02.2021 um 05.49

Keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland
39.000 Menschen sind 2020 in Deutschland mit oder an Corona gestorben. Trotzdem sieht das Statistische Bundesamt fürs Gesamtjahr bislang höchstens eine leichte Übersterblichkeit.
spiegel.de 29.01.2021

Corona hat auch in Deutschland zu einer starken Zunahme der Sterbefallzahlen geführt. Im Dezember 2020 gab es mehr als 106.000 Tote, so viele wie seit mehr als 50 Jahren in einem Dezember nicht. 1969 hatte es zuletzt im zwölften Monat des Jahres mehr als 100.000 Sterbefälle gegeben. Die Sterbefallzahlen damals waren durch die „Hong-Kong-Grippe“ erhöht.
faz.net 29.1.2021


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.01.2021 um 14.49

Bilanz des scheidenden US-Präsidenten
Wie Amerikas Unterschicht in der Trump-Ära profitierte


Ausgerechnet unter dem Turbokapitalisten verringerte sich die Ungleichheit in den USA. Bis zum Ausbruch der Pandemie verbesserte sich die wirtschaftliche Lage von Schwarzen, Latinos und Armen. Warum?

Von Benjamin Bidder

Zu den verstörenden Phänomenen der Präsidentschaft Donald Trumps gehört, wie unerschütterlich seine Anhänger ihm treu bleiben. Im Schnitt geben noch immer etwa 40 Prozent der Bürger an, zufrieden zu sein mit seiner Amtsführung. Trotz Massenarbeitslosigkeit findet sogar eine Mehrheit, Trump habe in der Wirtschaftspolitik seine Sache gut gemacht.

Zwischen 2016 und 2019 haben »viele Gruppen mit in der Vergangenheit geringen Einkommen und Vermögen hohe Zugewinne verzeichnet« ...

spiegel.de 19.01.2021

Joachim Steinhöfel wies schon am 7.1.2021 darauf hin, daß Trump in der allgemeinen Zufriedenheit Bestwerte erreicht hat:

Auf die berühmte Frage „Geht es Ihnen heute besser als vor vier Jahren?“ antworteten bei der Wiederwahl von George W. Bush 2004 47 Prozent mit „Ja“, bei der Wiederwahl Obamas in 2012 nur 45 Prozent, Ronald Reagan erzielte in 1984 sogar nur 44 Prozent. Wenige Wochen vor der Wahl im November 2020 erreichte Trump sagenhafte 56 Prozent. Jeder „normale“ Präsident wäre mit diesen Zahlen leicht zu einer zweiten Amtszeit gesegelt...

achgut.com 7.1.2021

Daß Trump und seine Anhänger die denkbar knappe Niederlage der unmäßigen Diffamierungskampagne und möglichen Wahlfälschungen zuschreiben, ist nur zu verständlich. In Deutschland ist man da weiter: Volksentscheide und Ministerpräsidentenwahlen können parlamentarisch rückgängig gemacht werden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.01.2021 um 04.34

... brauchen nur in der linken Wikipedia nachzusehen, um zu wissen, daß ein Epidemio- und Mikrobiologe keine Ahnung von Viren haben kann:

Homburg und Bhakdi kämpfen weiter für Corona
In Bochum, Wissen | Am 2. Januar 2021 | Von Stefan Laurin

In Bochum und wahrscheinlich auch zahlreichen anderen Städten wird zurzeit ein Neujahrsgruß der beiden Corona-Verharmloser Sucharit Bhakdi und Stefan “Professor Humbug” Homburg verteilt. Die beiden eitlen Freunde des Coronavirus verbreiten Panik vor der Impfung.

Die beiden haben von Virologie ungefähr soviel Ahnung wie eine Kaulquappe vom Ballett: Das hindert jedoch weder den Rentner und Bakteriologen Sucharit Bhakdi noch den Ökonomen Stefan Humbug daran, seit Monaten die Coronapandemie herunter_zu_spielen. Aber da beide einen Professorentitel haben, erreichen sie bei vielen Menschen eine gewisse Kompetenzvermutung...

ruhrbarone.de 2.1.2021
Stefan Laurin arbeitet sonst angeblich für „Correctiv“, Jungle World und Springer-Welt. Bei soviel Faktenverdichtung fällt einem nur noch Ludwig Erhard ein:
"Da hört bei mir der Dichter auf, und es fängt der ganz kleine Pinscher an, der in dümmster Weise kläfft."

spiegel.de 21.7.1965
Selbst in Merkels Experten-Team gibt es nur zwei Virologen. Dafür gehören zum 8-Köpfigen auch ein Physiker und ein Soziologe.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.01.2021 um 11.20

Roger Köppel wieder einmal genial in der improvisierten Zusammenfassung des Wesentlichen:

https://youtu.be/-nC1nE0IEeU


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.11.2020 um 11.05

Twitter zensiert Trump:

Donald J. Trump@realDonaldTrump 2:28 pm 7. Nov. 2020

Einige oder alle der Inhalte, die in diesem Tweet geteilt werden, sind umstritten und möglicherweise irreführend in Bezug auf die Beteiligung an einer Wahl oder einem anderen staatsbürgerlichen Prozess. Mehr erfahren

[People were screaming STOP THE COUNT & WE DEMAND TRANSPARENCY (As Legal Observers were refused admittance to count rooms)!]
Zeitungen machen daraus verkürzt: „Trump fordert Stopp der Auszählung +++“

Politiker sind keine Edelmenschen, und man mag gegen Trump sagen was man will: Er ist der erste US-Präsident seit 40 Jahren, der keinen Krieg angezettelt hat. Selbst „Friedens“-Nobelpreisträger Obama hat während seiner achtjährigen Amtszeit fast ununterbrochen Krieg geführt.

Die Mainstreampresse hüben und drüben hat mehr als vier Jahre lang Trump dämonisiert und zugleich lächerlich gemacht. Seine Erfolge und sinnvollen Ansätze wurden möglichst verschwiegen. Dennoch haben ihn mehr Wähler als vor vier Jahren wiedergewählt.

Unsere hiesigen Lügen- und Lückenmedien konnten dagegen die realitätsfernen deutschen Leser derart indoktrinieren, daß nach Umfragen nur 9 Prozent Trump gewählt hätten. Das offenbart, welch heimtückische Denkbeschränkungen unsere Links-Medien den naivwählenden Deutschen anerziehen – bis hin zur eigenen Abschaffung.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.10.2020 um 06.07

Eine Kommission des SPIEGEL hat versucht, das Zustandekommen des falschen Berichts über den Tod des RAF-Terroristen Wolfgang Grams herauszufinden. Danach scheint es mir, daß der Journalist Hans Leyendecker sich von einem RAF-nahen denunziantischen Nebelkerzenwerfer einen Bären hat aufbinden lassen. Warum wurde damals zugleich die bekannte linke Socke Ulla Jelpke auf die Spur gesetzt? Weil man wußte, daß sie darauf anspringt und man dem Spiegel solche Leichtgläubigkeit zunächst nicht zutraute.


Aber schon beim Zitat des Titels fälscht die Spiegel-Kommission wieder:
Die Quelle des SPIEGEL
Der SPIEGEL präsentierte eine Woche nach dem Vorfall in seiner Titelgeschichte »Der Todesschuss – Versagen der Terrorfahnder« (SPIEGEL Nr. 27 vom 5. Juli 1993) einen Mann, der gesehen haben wollte, dass Grams, auf den Gleisen liegend, von einem Beamten erschossen wurde. Die Aussage hatte Hans Leyendecker recherchiert, damals Redakteur im Büro Düsseldorf. Der Mann wurde anonym zitiert und als »Antiterrorspezialist« bezeichnet, der am Einsatz beteiligt war. Das zentrale Zitat lautete: »Die Tötung des Herrn Grams gleicht einer Exekution«.

Bereits kurz nach Erscheinen des Textes wurden in der SPIEGEL-Redaktion Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Quelle laut, da sich zentrale Aussagen als falsch herausstellten, beziehungsweise schon bei Erscheinen des Textes widerlegt waren. Stefan Aust, damals Leiter von SPIEGEL TV zitiert sich selbst mit dem Satz von damals: »Das glaube ich nicht.«

Ihn habe vor allem irritiert, dass die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke, damals parteiloses Mitglied der parlamentarischen Gruppe der PDS (heute: Die Linke), einen inhaltlich ähnlichen Anruf bekommen hatte. Aust habe damals vermutet, dieser Anrufer müsse ein Ostdeutscher gewesen sein, denn ein GSG-9-Mann wende sich nicht an die PDS. Dass aber derselbe Ostdeutsche auch den SPIEGEL kontaktiert, habe Aust für unwahrscheinlich gehalten.

Abschlussbericht der Aufklärungskommission pdf
spiegel.de 29.10.2020
Wie so oft hatte Stefan Aust hier (die Ostorientierung ausgenommen) wieder den richtigen Riecher (– der allerdings in der Frage der Machtverhältnisse im SPIEGEL bezüglich der Rechtschreib„reform“ versagte.) – Die „Quelle“ könnte heute Rang und Namen in linksinfiltrierten Institutionen haben. Vielleicht würde Frau Jelpke nicht nur die Stimme wiedererkennen.

Übrigens: Im Wikipedia-Artikel zu Ulla Jelpke findet sich keinmal die Buchstabenfolge „linksextrem“, obwohl die Frau linken K-Gruppen entstammt, in der SED/PDS/LINKE Loblieder auf die Stasi gesungen und für die linksexteme „junge welt“ geschrieben hat. (Zum Vergleich: Im Wikipedia-Artikel über Björn Höcke wird „rechtsextrem“ 49mal wiederholt!)


PS 3.11.2020: Die SPIEGEL-Untersuchung erwähnt Jelpke und die Kioskbetreiberin Baron, die angebliche „Todesschuß“-Zeugin, nur einmal. Alexander Wendt versucht, der Sache auf den Grund zu gehen, siehe: tichyseinblick.de 3.11.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.10.2020 um 10.21

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 10. Okt.
Der Vollständigkeit halber: Der Sauerländer ist 1999 in Syrien geboren und verfügt als Asylbewerber über eine Aufenthaltsgestattung.

derwesten.de

Köln: Sprengsatz in Zug! Sauerländer gesteht – sein Motiv ist äußerst bitter
09.10.2020 um 22:23 Uhr

Köln. Nach dem Fund eines Sprengsatzes am vergangenen Samstag am Bahnhof Köln-Deutz hat die Polizei Köln einen Verdächtigen (21) festgenommen.

Der junge Lüdenscheider hat mittlerweile gestanden, den Sprengsatz in der Toilette einer Regionalbahn abgelegt zu haben. Sein Motiv macht betroffen.

Köln: Sprengsatz im Zug – so begründet der 21-Jährige seine Tat

So habe der 21-Jährige bei seiner Vernehmung angegeben, dass er aus „Unzufriedenheit mit seiner prekären sozialen Lage“ gehandelt habe, teilte die Polizei mit.

Mit seiner Tat habe er öffentliche Aufmerksamkeit erregen wollen. Nach seinem Geständnis ließ die Polizei Köln den 21-Jährigen auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf wieder auf freien Fuß.
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Ermittler sehen keinen extremistischen Hintergrund
Es gebe keinerlei Haftgründe, weil von dem Sprengsatz keine Gefahr ausgegangen war. Mehr Details zu dem gefundenen Sprengsatz liest du hier >>>

Einen extremistischen Hintergrund bei dem Sauerländer, der bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten war, schließen die Ermittler aus. Deshalb konnte der Mann nach der Aufnahme ins Polizeiregister sowie einer Gefährdenansprache die Wache verlassen.

Das droht dem Lüdenscheider jetzt

Ein Verfahren hat der Lüdenscheider nun allemal am Hals. Er wird sich wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten vor Gericht verantworten müssen.

Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe. (ak)

derwesten.de 9.10.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.08.2020 um 17.03

G-20-Treffen Hamburg 8. Juli 2017 – 50000 linke Demonstranten476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden

Chemnitz 27. August 2018 – 8000 rechte Demonstranten 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße ... (Klonovsky)

Corona-Demo 29. August 2020 – 50000rechteDemonstranten7 verletzte Polizisten, 200 Festnahmen (wg. Sitzstreik? Betreten des Reichstages?), ein Baucontainer abgebrannt, einige Reichsflaggen mitgeführt (nicht strafbar)

Glaubt man Politikern und Presse, dann haben gestern drei Polizisten den Zusammenbruch der Demokratie verhindert – nach der „verantwortungslosen“ Zulassung der Demonstration durch die Gerichte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.08.2020 um 21.26

Aus „Tichys Einblick“: Medienbild und Wirklichkeit

Großdemo Berlin: Wieviele Teilnehmer? Faire Medien?

Von Peter Hahne

So, 2. August 2020

... Die „Straße des 17. Juni“ war von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor gefüllt von Demonstranten. Und zwar so dicht, dass das ja der angebliche Grund des Abbruchs war. Dazu Tausende in den Nebenstraßen oder dem angrenzenden Tiergarten. Das gleiche Foto, allein vom „17. Juni“ , wurde in den letzten Jahren so beziffert: als Fußball-Fanmeile waren es 250.000 (11. Juli 2010), beim Christopher-Street-Day (CSD 2019) über eine Million, bei Obama am 24. Juli 2008 rund 215.000 — und jetzt bei denen, die schon im Vorhinein von Medien als Rechtsextreme abgestempelt wurden, oh Wunder: 17.000 bis 20.000! ...

... Ein bewegendes Zeugnis eines Mannes, der an vorderster Front die Berliner Massendemonstrationen gegen das SED-Regime im Oktober/November 1989 miterlebt hat (Name ist der Redaktion bekannt):

Lieber Peter Hahne!

Einige Eindrücke zu später Stunde:
Unvergessliches Erlebnis – das Volk war auf der Straße – so habe ich es zuletzt November 1989 erlebt! Damals war ich angehender Pfarrer, heute 31 Jahre später bin ich mit meinen Kindern und einem Freund, einem Mönch dabei gewesen und bin zu tiefst dankbar dafür!

Damals – 1989 – sollen 400.000 auf dem Alex gewesen sein, heute waren es weit mehr als doppelt soviel! Ich habe noch nie soviele Menschen auf einmal gesehen! Unvergesslich!

Durchweg waren die Demonstranten friedlich, gut gesonnen, konstruktiv.
Hochachtung vor den Organisatoren: Exquisit, verantwortungsvoll, immer wieder zur Besonnenheit aufgerufen! Immer wieder riefen die Organisatoren auf, sich an die Regeln zu halten. Dies war schwer, denn teilweise wurden die Demonstranten durch die Polizisten in enge Räume „gedrängt“, ....

Für mich tief ergreifend, berührend und hoffnungsvoll, als in der angespannten Atmosphäre Herr Dr. med. Schiffmann (bekannt aus seinen Internet-Analysen zu Corona) das Vaterunser betete!!!!

Liebe Grüße und Gott befohlen! – Ihr K. ...
tichyseinblick.de 2.8.2020


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.08.2020 um 12.14

Die ehemalige DDR-Staatszeitung „Neues Deutschland“ schreibt zur großen Demonstration in Berlin am 1. August 2020:

Corona-Leugner in Berlin
Loveparade der Menschenfeinde
Zehntausend Corona-Leugner demonstrieren in Berlin / Veranstaltung vorzeitig aufgelöst


Die Organisatoren selbst fantasieren auf der Abschlusskundgebung auf der Straße des 17. Juni von 1,3 Millionen Teilnehmer*innen. Die Polizei geht von 17 000 aus...
Andere Medien greifen den Hinweis auf die „Love Parade“ auf und bringen einen bildlichen Vergleich mit der gleichnamigen Veranstaltung vor genau 20 Jahren in der gleichen „Straße des 17. Juni“:

Über 1 Million Teilnehmer laut ARD/ZDF

Nun phantasiert das „Neue Deutschland“ munter drauflos:
Es ist tatsächlich eine absurde Situation, die sich am Samstagmittag in Berlin-Mitte abspielt. Zum »Tag der Freiheit« hatten die Organisator*innen der verschwörungsideologischen Hygiene-Demos zusammen mit der Gruppe »Querdenken 711« aus Stuttgart aufgerufen. Die gesamte Szene wurde mobilisiert. Ein buntes Sammelsurium ist gekommen. Neben Neonazis, die Reichskriegsfahnen mitgebracht haben und den Nationalsozialismus relativieren, sieht man auch eine Vielzahl von Impfgegner*innen und bürgerliche Familien mit Kindern. Gemeinsamer Nenner ist allein der Verschwörungsglaube, dass der [das] Corona-Virus nicht existiert. Oder, dass er [es] nicht gefährlich ist.
neues-deutschland.de 1.8.2020
Verläßlicher ist die Einschätzung von Dr. Wolfgang Prabel (in traditioneller Rechtschreibung):
Die Resultate der Freiheitsdemo
Veröffentlicht am 2. August 2020 von Wolfgang Prabel

Auf den ersten Blick hat Dr. Merkels Nationale Front 2.0 mit dem Abbruch der gestrigen Veranstaltung über die anarchischen Freiheitsfreunde gesiegt. Auf den zweiten ist für die Regierung alles grottenschlecht gelaufen.

Die Demonstranten haben einen triumphalen Marsch durch Berlin hinter sich. Daß es nur 17.000 gewesen sein sollen – vergessen wir diese gefakte Zahl einfach. Die Abschlußkundgebung wurde vom Berliner Senat gesprengt. [...]

Bis gestern war Renitenz für Dr. Merkels tiefen Staat vorrangig ein sächsisches und ostdeutsches Problem. Man sprach von Dunkeldeutschland. Nun haben wir es mit einer Wessivariante von Abweichlertum zu tun. Individualistisch, anarchisch, renitent, wütend und selbstdarstellerisch. Das kommt für Dr. Merkels verkrustete Nationale Front aus CDU, SPD, Linken, Grünen und FDP sehr ungelegen.

Wähnte man den Westen doch bisher als feste Burg des gleichgeschalteten Konformismus, der botmäßigen Kriecherei und Speichelleckerei. Ich denke der tiefe Staat macht jetzt einen Fehler, wenn er die Demonstranten nazifiziert. Es sind aufsässige und anstrengende Kritikaster, aber keine gestandenen Nationalsozialisten.

In der von extremistischen Schreiberlingen beherrschten WELT liest sich das gedankliche Einrahmen der Demonstranten von einem geifernden Ex-taz und Ex-Spiegelredakteur so:
„Es werden viele Fahnen geschwenkt, schwarz-rot-goldene, aber auch schwarz-weiß-rote, was darauf hindeutet, dass sich die Fahnenhalter vermutlich in jene deutsche Epoche zurückversetzen möchten, die etwa 80 Jahre zurückliegt.“
Ich habe zwei Stunden Lifestreams angesehen, zahlreiche sehr bunte Fahnen (die ich nicht deuten kann, weil ich kein Vexillologe bin) wurden mitgeführt und eine einzige Reichskriegsflagge. Daran haben sich die Medien hochgegeilt. Die Reichskriegsflagge im Zehn-Meter-Abstand zu einer Regenbogenfahne. Wurde das Abstandsgebot eingehalten oder wächst nune zusammen, was zusammengehört? [...]

Grüße an den V-Schutz. Mich beobachtet ihr im Unterschied zu Querdenken wenigstens, ich fühle mich sehr geehrt.

prabelsblog.de 2.8.2020
Wieder einmal erweist sich Dr. Parabel als nüchterner Analyst – im Gegensatz zur linken SED-Propaganda, wie sie inzwischen auch von WELT und Zwangsgebührenfunk verbreitet wird.

Hierzu empfohlen von ...
Hans-Georg Maaßen@HGMaassen>· 2. Aug. 2020
Interessanter Beitrag von @Reitschuster zur gestrigen Demo in Berlin. Man vergleiche seinen Bericht mit dem der ARD-Tagesthemen.

https://youtu.be/SlsFsNYgEb8
PS.: Vorgestern mahnte mich der Zwangsgebühren-„Service“ wieder, dem der Lüge überführten Institut meine „Demokratieabgabe“ zu leisten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.07.2020 um 04.58

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen

Bemerkenswert, dass deutsche Medien den Vorfall für nicht berichtenswert halten.



24-jährige Mutter sagt "all lives matter" und wird erschossen
Jessica Doty Whitaker wurde nach einem rassistisch motivierten Streit in den USA erschossen. Sie soll kurz vor ihrem Tod "all lives matter" gesagt haben.

tag24.de

2:52 nachm. · 14. Juli 2020·Twitter for iPhone


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.06.2020 um 12.47

Boris Reitschuster@reitschuster·
12:51 nachm. · 13. Juni 2020·

Donald Trump spricht sich öffentlich gegen den Würgegriff der Polizei aus. Englischsprachige Medien geben das korrekt wieder. In vielen deutschen bekommt der Leser dagegen haargenau das Gegenteil vermittelt
Etwa die #ZEIT: "Trump verteidigt Würgegriff."


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.06.2020 um 06.00

Zufällig bei Sprachforschung.org gefunden:

Theodor Ickler, verfaßt am 22.12.2018 um 05.54 Uhr

Die fingierten Interviews des Herrn Relotius erinnern mich an die "Gespräche" der ZEIT-Korrespondentin mit DDR-Bürgern. Letztere blieben verständlicherweise anonym, weil sie nicht verraten wollten, daß sie nicht existierten. So konnte man ihnen die Ansichten in den Mund legen, die man selbst an den Mann bringen wollte.

Das hat unser westdeutsches Bild von der DDR vermutlich stark geprägt. Entsprechend gern gesehen war die Mannschaft der ZEIT in Regierungskreisen der DDR.
So genau hatte ich mir die „Zeit“ auch vor dem Kotau vor der Rechtschreib„reform“ nie angesehen. Noch zum Schluß vertraute ich darauf, daß immer noch ein wenig Helmut Schmidt drinsteckt. Heute ist es wohl nur noch linksliberal getarnte Antifa.


eingetragen von Beabe am 07.06.2020 um 11.40

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Hubertus Knabe, Historiker und langjähriger Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, hat für die „Neue Zürcher Zeitung“ einen Kommentar verfaßt:
Die «volkseigene Erfahrung» macht viele Ostdeutsche empfindlich und rebellisch: Warum die DDR in Deutschland plötzlich wieder zum Thema wird
Darin wird der AfD-Politiker Thomas Naulin indirekt bestätigt, den die Bundeskanzlerin in Stralsund wegen seiner Kritik an der mangelnden Meinungsfreiheit auf plumpe Weise abgebügelt hatte – zur Begeisterung der linken Medien. Knabe schreibt u.a. (in Schweizer ß-loser Rechtschreibung):
Der altbekannte Haltungsjournalismus

... Der Haltungsjournalismus stösst im Osten Deutschlands auf besonders empfindliche Ohren. Zu gut ist den Älteren noch die «Rotlichtbestrahlung» der DDR-Medien in Erinnerung. Überschriften wie «Flüchtlinge könnten Wirtschaftswunder bringen» erinnern manchen an die Schlagzeilen über Produktionserfolge im SED-Zentralorgan «Neues Deutschland»...

Politik und Medien tragen auch die Hauptverantwortung dafür, dass in Deutschland immer mehr Menschen Angst haben, offen ihre Meinung zu sagen. Laut einer Allensbach-Umfrage hatten 45 Prozent der Befragten im November 2015 den Eindruck, man müsse vorsichtig sein, wenn man sich zur Flüchtlingsfrage äussere. Im Mai 2019 hatten bereits zwei Drittel der Befragten das Gefühl, man müsse im öffentlichen Raum «sehr aufpassen», was man sage. Neben der Flüchtlingsfrage wurden jetzt auch die Themen Nationalsozialismus, Juden, Rechtsextremismus, Patriotismus, Homosexualität und die AfD als angstbesetzt benannt. Die Aggressivität und Intoleranz im politischen Diskurs erinnert zuweilen fatal an DDR-Verhältnisse, nur dass der Druck jetzt nicht nur von oben kommt, sondern auch von der Seite durch manche Journalisten und von ihnen gehypte Minderheiten.

Die Umfrage brachte auch zum Vorschein, dass die Bevölkerung inzwischen deutlich zwischen Meinungsäusserungen im öffentlichen Raum und im privaten Kreis trennt – ein Phänomen, das viele Ostdeutsche ebenfalls nur allzu gut aus der DDR kennen...

nzz.ch 16.8.2019
Es wäre sicher nicht unerwartet gewesen, wenn die Bundeskanzlerin den AfD-Mann zurechtgewiesen hätte: „Niemand hat die Absicht, die Meinungsfreiheit einzuschränken.“ – Knabe ist bekanntlich von einem Mitglied der umbenannten SED und einer ehemaligen CDU-Ministerin mit fragwürdigen Begründungen aus seinem Amt gejagt worden.


ICh finde es sehr wichtig, dass man sich umfassend informiert und ganz verschiedenen Quellen zu rate zieht. Das habe ich bisher iimmer gemacht und finde das eine tolle STrategie, um sich ein umfassendes Bild zu machen - soweit das überhaupt möglich ist, weil man im Endeffekt immer subjektiv bleibt.


eingetragen von Beabe am 07.06.2020 um 11.38

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Der ehemalige Spiegel-online Chefredakteur Florian Harms leitet seit 2017 T-Online. Er hat unter anderem den Islam studiert und über dessen Missionswerk im Internet promoviert. Er brachte T-Online für Ströer Content auf linksgrünen Kurs und gab der „liberalen“ Islam-Propagandistin Lamya Kaddor eine Plattform. Augenblicklich ist, neben Corona und der AfD, Vladimir Putin der Hauptfeind, wie eine ausgewalzte dpa-Meldung zeigt:
Wer in Russland Präsident Putin beleidigt, muss hohe Geldstrafen fürchten. Aus Sicht von Menschenrechtlern sorgt ein vor einem Jahr beschlossenes Gesetz für Selbstzensur und politische Hetzjagden.

Der Spruch "Putin ist ein Dieb" gehört zu den verbreitetsten Schlachtrufen der Opposition in Russland. Eine "absolut beleidigende" Formulierung, wie Dmitri Peskow, der Sprecher von Kremlchef Wladimir Putin, einmal sagte. Der Ausdruck gehört aber noch zu den harmloseren. Vor allem in sozialen Netzwerken im Internet sind wüste Beschimpfungen gegen den Präsidenten verbreitet. Deshalb verabschiedete das Parlament im Frühjahr 2019 eigens ein Gesetz, um eine Beleidigung des Präsidenten und von Staatssymbolen leichter zu bestrafen.

Ein Jahr ist das jetzt her - und bestätigt hat sich aus Sicht von Menschenrechtlern, dass das Gesetz vor allem dazu dient, die Meinungsvielfalt zu unterdrücken, Menschen politisch zu verfolgen, in Angst zu versetzen und die Selbstzensur zu fördern...

In Deutschland und anderen westlichen Demokratien sind abfällige Bemerkungen über Politiker durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt.

t-online.de/
Da kann man nur lachen. In Deutschland werden unerwünschte Meinungen nur auf etwas geschicktere Weise verfolgt und unterdrückt.

Eine wichtige Rolle darin spielt der „Verfassungsschutz“ genannte Inlandsgeheimdienst, der dem Innenministerium unterstellt ist. Das gestaltet die Führung dieser Institution nach Merkels Gutdünken und linkem Zuruf. Entlarvend ist das 2019 intern erstellte „Gutachten“ zur AfD, das wohl absichtlich linken Medien zugespielt wurde, um sie in den Kampf gegen „rechts“ einzubinden. Heuchlerisch ist darin die Betonung, daß „Kritik ... keinen Verstoß gegen das Demokratieprinzip“ darstelle – aber die in der „perpetuierten, ständigen und vehementen“ Weise (weil die Mißstände nun schon mindestens 25 Jahre andauern) an den „demokratisch legitimierten Repräsentanten des politischen Systems“ eben doch:
Problematisch sind in diesem Zusammenhang die Vehemenz und Rigorosität, mit denen die jeweiligen politischen Positionen anlassübergreifend und über den gesamten Zeitraum hinweg vorgetragen werden, sowie die Unbedingtheit, mit der sämtliche etablierten Parteien, deren Vertreter und Institutionen der parlamentarischen Demokratie verächtlich gemacht werden bzw. deren dauerhafte Ablösung gefordert wird...

Während die Kritik an den politischen Verhältnissen und an der Regierung mit dem Ziel, diese in Wahlen abzulösen, keinen Verstoß gegen das Demokratieprinzip darstellen, liegt hier aufgrund der perpetuierten, ständigen und vehementen Kritik einiger Führungsfunktionäre an demokratisch legitimierten Repräsentanten des politischen Systems und allen Elementen des Parlamentarismus eine derartige Verächtlichmachung der politischen Verhältnisse vor, dass von Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen das Demokratieprinzip ausgegangen werden kann. Denn die Bezeichnung der derzeitigen politischen Verhältnisse als „Unrechtsregime“ und Vergleiche mit der SED-Diktatur und dem verbrecherischen Regime der Nationalsozialisten machen die Einstellung einiger Funktionäre deutlich, dass das politische System bekämpft und grundlegend geändert werden müsste. Aussagen, auf welchem Wege dem Grundsatz der Volkssouveränität Rechnung getragen und die Offenheit des politischen Willensbildungsprozesses gewährleistet werden soll, werden nicht getätigt. Dies lässt den Schluss zu, dass einzelne Führungsfunktionäre der AfD die Abschaffung der Altparteien und die Einführung eines dem vermeintlich einheitlichen „Volkswillen“ verpflichteten und insofern gleichgeschalteten Parteiensystems als einzige Möglichkeit ansehen, um die bestehenden Verhältnisse zu ändern. Bei diesen Funktionären lassen sich daher im Ergebnis Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Demokratieprinzip annehmen.

https://netzpolitik.org/2019/wir-veroeffentlichen-das-verfassungsschutz-gutachten-zur-afd/
Der von mir rot gekennzeichnete Absatz ist reine demagogische Phantasie der Verfassungs„schützer“. Nichts weist in Satzungen und Parteibeschlüssen und auch nicht in objektiv interpretierten Reden auf dergleichen hin. Daß die in Wahlen zum Ausdruck kommenden Verhältnisse infolge der seit mindestens 25 Jahren andauernden Indoktrination nicht den wahren „Volkswillen“ darstellen, kann man durch Vergleich von Umfrageergebnissen mit den Handlungen der Regierenden leicht argwöhnen.

Nach dem antidemokratischen Schurkenstreich der Annullierung der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen wollte Herr Haldenwang wohl bekräftigen, daß dieser zur Abwendung einer indirekten Machtergreifung von „Nazis“, d. h. von Repräsentanten eines Viertels der Wähler, notwendig gewesen sei und verkündete die „Beobachtung“ von Gruppierungen in der AfD, als deren Ideengeber Björn Höcke gilt. Diesem wurde daraufhin sein Bankkonto von der ING-DiBa gekündigt, – wie auch schon lange vorher von linken Partei- und Amtsträgern gefordert wurde, ihm seinen Beamtenstatus als Lehrer abzuerkennen, und ebenso möglichst allen, die irgendwie erkennbar für die AfD tätig sind. Für sie sind Verfolgung, Angst und Selbstzensur nur zu bekannt.

Das widerspricht natürlich dem Grundgesetz, nach dem keiner wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden darf. Aber das gilt im Zusammenhang mit der AfD schon lange nicht mehr.



ICh finde das alles was gerade passiert höchst merkwürdig. Anders kann ich es nicht benennen. Ich bin echt mal gespannt wie das alles so weiter vonstatten geht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.04.2020 um 04.46

In meiner Jugend hatte mich ein Gedenktag besonders beeindruckt: 1953 die 500. Wiederkehr des Falls von Konstantinopel – tausend Jahre die Hauptstadt des schrumpfenden oströmischen Reiches. Dabei gedachte man auch der Zurückdrängung der türkischen Herrschaft im balkanischen Teil Europas.

Doch schon 1961 erfolgte eine neue Invasion, diesmal getarnt als „Gastarbeiter“, scheinbar aus Bedürfnissen der Industrie, in Wirklichkeit der NATO und wegen des inneren Bevölkerungsdrucks. Danach folgte die erste Flüchtlingswelle aus den nahöstlichen und balkanischen Krisenregionen. Die deutsche Gutmenschlichkeit sprach sich herum und löste eine Elendsinvasion aus allen Teilen der Welt aus.

Die neueste Invasion ist mitleidheischend: Staats- und Privatfernsehen bringen Bilder von vier bis zehnjährigen Kindern, die angeblich unbegleitet nach tausenden Kilometern Wanderung in griechischen Flüchtlingslagern gelandet sind. Die europäischen Gutmenschen-Politiker, allen voran die des Zwergstaates Luxemburg, beschließen die „Heimholung“ der Kinder, und siehe da, es sind zu 90 Prozent junge Männer, die ihren Bartwuchs nur durch die jetzt nötige Gesichtsmaske verdecken und die auf ihren Jacken Inschriften tragen wie ACAB („All Cops Are Bastards“) oder „Istanbul 1453“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.04.2020 um 06.25

Der ehemalige Spiegel-online Chefredakteur Florian Harms leitet seit 2017 T-Online. Er hat unter anderem den Islam studiert und über dessen Missionswerk im Internet promoviert. Er brachte T-Online für Ströer Content auf linksgrünen Kurs und gab der „liberalen“ Islam-Propagandistin Lamya Kaddor eine Plattform. Augenblicklich ist, neben Corona und der AfD, Vladimir Putin der Hauptfeind, wie eine ausgewalzte dpa-Meldung zeigt:

Wer in Russland Präsident Putin beleidigt, muss hohe Geldstrafen fürchten. Aus Sicht von Menschenrechtlern sorgt ein vor einem Jahr beschlossenes Gesetz für Selbstzensur und politische Hetzjagden.

Der Spruch "Putin ist ein Dieb" gehört zu den verbreitetsten Schlachtrufen der Opposition in Russland. Eine "absolut beleidigende" Formulierung, wie Dmitri Peskow, der Sprecher von Kremlchef Wladimir Putin, einmal sagte. Der Ausdruck gehört aber noch zu den harmloseren. Vor allem in sozialen Netzwerken im Internet sind wüste Beschimpfungen gegen den Präsidenten verbreitet. Deshalb verabschiedete das Parlament im Frühjahr 2019 eigens ein Gesetz, um eine Beleidigung des Präsidenten und von Staatssymbolen leichter zu bestrafen.

Ein Jahr ist das jetzt her - und bestätigt hat sich aus Sicht von Menschenrechtlern, dass das Gesetz vor allem dazu dient, die Meinungsvielfalt zu unterdrücken, Menschen politisch zu verfolgen, in Angst zu versetzen und die Selbstzensur zu fördern...

In Deutschland und anderen westlichen Demokratien sind abfällige Bemerkungen über Politiker durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt.

t-online.de/
Da kann man nur lachen. In Deutschland werden unerwünschte Meinungen nur auf etwas geschicktere Weise verfolgt und unterdrückt.

Eine wichtige Rolle darin spielt der „Verfassungsschutz“ genannte Inlandsgeheimdienst, der dem Innenministerium unterstellt ist. Das gestaltet die Führung dieser Institution nach Merkels Gutdünken und linkem Zuruf. Entlarvend ist das 2019 intern erstellte „Gutachten“ zur AfD, das wohl absichtlich linken Medien zugespielt wurde, um sie in den Kampf gegen „rechts“ einzubinden. Heuchlerisch ist darin die Betonung, daß „Kritik ... keinen Verstoß gegen das Demokratieprinzip“ darstelle – aber die in der „perpetuierten, ständigen und vehementen“ Weise (weil die Mißstände nun schon mindestens 25 Jahre andauern) an den „demokratisch legitimierten Repräsentanten des politischen Systems“ eben doch:
Problematisch sind in diesem Zusammenhang die Vehemenz und Rigorosität, mit denen die jeweiligen politischen Positionen anlassübergreifend und über den gesamten Zeitraum hinweg vorgetragen werden, sowie die Unbedingtheit, mit der sämtliche etablierten Parteien, deren Vertreter und Institutionen der parlamentarischen Demokratie verächtlich gemacht werden bzw. deren dauerhafte Ablösung gefordert wird...

Während die Kritik an den politischen Verhältnissen und an der Regierung mit dem Ziel, diese in Wahlen abzulösen, keinen Verstoß gegen das Demokratieprinzip darstellen, liegt hier aufgrund der perpetuierten, ständigen und vehementen Kritik einiger Führungsfunktionäre an demokratisch legitimierten Repräsentanten des politischen Systems und allen Elementen des Parlamentarismus eine derartige Verächtlichmachung der politischen Verhältnisse vor, dass von Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen das Demokratieprinzip ausgegangen werden kann. Denn die Bezeichnung der derzeitigen politischen Verhältnisse als „Unrechtsregime“ und Vergleiche mit der SED-Diktatur und dem verbrecherischen Regime der Nationalsozialisten machen die Einstellung einiger Funktionäre deutlich, dass das politische System bekämpft und grundlegend geändert werden müsste. Aussagen, auf welchem Wege dem Grundsatz der Volkssouveränität Rechnung getragen und die Offenheit des politischen Willensbildungsprozesses gewährleistet werden soll, werden nicht getätigt. Dies lässt den Schluss zu, dass einzelne Führungsfunktionäre der AfD die Abschaffung der Altparteien und die Einführung eines dem vermeintlich einheitlichen „Volkswillen“ verpflichteten und insofern gleichgeschalteten Parteiensystems als einzige Möglichkeit ansehen, um die bestehenden Verhältnisse zu ändern. Bei diesen Funktionären lassen sich daher im Ergebnis Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Demokratieprinzip annehmen.

https://netzpolitik.org/2019/wir-veroeffentlichen-das-verfassungsschutz-gutachten-zur-afd/
Der von mir rot gekennzeichnete Absatz ist reine demagogische Phantasie der Verfassungs„schützer“. Nichts weist in Satzungen und Parteibeschlüssen und auch nicht in objektiv interpretierten Reden auf dergleichen hin. Daß die in Wahlen zum Ausdruck kommenden Verhältnisse infolge der seit mindestens 25 Jahren andauernden Indoktrination nicht den wahren „Volkswillen“ darstellen, kann man durch Vergleich von Umfrageergebnissen mit den Handlungen der Regierenden leicht argwöhnen.

Nach dem antidemokratischen Schurkenstreich der Annullierung der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen wollte Herr Haldenwang wohl bekräftigen, daß dieser zur Abwendung einer indirekten Machtergreifung von „Nazis“, d. h. von Repräsentanten eines Viertels der Wähler, notwendig gewesen sei und verkündete die „Beobachtung“ von Gruppierungen in der AfD, als deren Ideengeber Björn Höcke gilt. Diesem wurde daraufhin sein Bankkonto von der ING-DiBa gekündigt, – wie auch schon lange vorher von linken Partei- und Amtsträgern gefordert wurde, ihm seinen Beamtenstatus als Lehrer abzuerkennen, und ebenso möglichst allen, die irgendwie erkennbar für die AfD tätig sind. Für sie sind Verfolgung, Angst und Selbstzensur nur zu bekannt.

Das widerspricht natürlich dem Grundgesetz, nach dem keiner wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden darf. Aber das gilt im Zusammenhang mit der AfD schon lange nicht mehr.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.03.2020 um 10.23

Viktor Orbán
Orbáns Ermächtigungsgesetz sieht die Verschärfung der Strafen für Verstöße gegen Quarantänebestimmungen - bis zu acht Jahre Gefängnis - sowie für die Verbreitung von Falschnachrichten vor - bis zu fünf Jahre Gefängnis. Besonders dieser Straftatbestand ist schwammig formuliert, sodass unabhängige Journalisten befürchten, wegen kritischer Berichterstattung zu Freiheitsstrafen verurteilt werden zu können.
spiegel.de 31.3.2020

Boris Reitschuster@reitschuster· 30. März 2020
Was für eine Doppelmoral! Als der Bundestag letzte Woche im Eilverfahren massive Einschnitte in Demokratie und Grundrechte beschloss, kaum eine Reaktion. Dafür sind heute die Einschnitte in Ungarn die wichtigsten twitter-Trends. Immer schön ablenken mit den bösen bösen Nachbarn!

PS 5.4.20: Markus Gärtner zur Rufmordkampagne gegen Orbán:

https://youtu.be/YiNj1Q_WTbQ


eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.03.2020 um 14.11

Neue Publikation mit Sprengkraft:
Das Wörterbuch der Lügenpresse


Es ist eine Premiere: Mit Das Wörterbuch der Lügenpresse veröffentlicht Thor Kunkel sein erstes Buch im KOPP Verlag. Kunkel ist nicht irgendwer. Er hat sich als Verfasser zahlreicher Romane, Kurzgeschichten und Essays, die zum Teil mit prominenter Besetzung verfilmt wurden, einen Namen gemacht. Kunkel ist Träger renommierter Preise, die er als Autor sowie als Art-Direktor international tätiger Werbeagenturen erhalten hat, darunter den Ernst-Willner-Preis und den Cannes Lion. Die Presse feierte Kunkel schon früh als einen der besten deutschen Schriftsteller der jüngeren Generation.


Doch Kunkel eckte an, zuerst mit seiner 2004 erschienenen Novelle Endstufe, die in der Nazi-Zeit spielt und kontroverse Debatten in deutschen Feuilletons provozierte. Zum Karrierebruch kam es, als Kunkel im Jahre 2017 kurzzeitig als PR-Berater für die AfD tätig war und deshalb von Spiegel-Reporterin Melanie Amann in einem Artikel des Hamburger Nachrichtenmagazins als »NPD-Mann auf Speed« diffamiert wurde. Diese Verleumdungskampagne habe sein berufliches und privates Umfeld völlig zerstört, so Kunkel.

Jedoch ist der in Frankfurt am Main geborene Autor nicht der Mann, der sich von Anfeindungen der linken »Haltungspresse« ins Bockshorn jagen lässt. Mit Das Wörterbuch der Lügenpresse schlägt Kunkel jetzt publizistisch zurück und liefert eine gnadenlose Abrechnung mit der politischen Korrektheit, dem Gesinnungsdiktat von Politik und Medien durch die »Disziplinierung der Sprache«. [...]

»Deutschland muss nicht erwachen, sondern endlich erwachsen werden. Die Gängelei durch die Medien ist erwachsener Menschen einfach unwürdig.«

Thor Kunkel, Bestsellerautor und freiberuflicher PR-Berater
Festgemacht an zahlreichen konkreten Beispielen dokumentiert Kunkel die Zerstörung der präzisen deutschen Sprache durch Trivialisierung, Genderisierung und die Umformung von Begriffen. So solle der geistige Horizont der Bürger eingeschränkt und deren Denken normiert werden. Eine wertvolle Hilfestellung für den Leser, diesen »Sprachgulasch« zu durchschauen, liefert Thor Kunkel mit seinem »Verzeichnis der Begriffsumdeutungen und Argumentationsattrappen«, das auf ein mehrjähriges Medienmonitoring des Autors zurückgeht. Diese Umschreibungen seien Teil einer gezielten Desinformation des Publikums, mit deren Hilfe unbequeme Sachverhalte vernebelt werden sollen. Gleichzeitig wolle man solche Wörter aus der Debatte verbannen, die der linksgrünen Deutungshoheit im Wege stehen. Dazu gehöre es auch, kritische Stimmen durch die inflationäre Verwendung von Holzhammervokabeln wie rassistisch, sexistisch und islamophob zu »nazifizieren« und schlussendlich mundtot zu machen, um so einen offenen Diskurs zu unterbinden. Flankiert werde diese Strategie durch immer neue repressive Gesetze wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Kunkel stellt klar:
»Das gegenwärtige System ist allein über die veränderte Sprache entstanden und treibt die Phantomisierung der Realität entschieden voran.«
Wichtigste Akteure der Meinungsuniformierung zur Lenkung der Massen mit Hilfe von Sprachmanipulation seien die staatstragenden Mainstream-Medien. [...]

Beispielhaft führt der Autor die von der ARD ausgestrahlte Agitprop-Dystopie »Aufbruch ins Ungewisse« an...

Weiter bei kopp-report.de...

Thor Kunkel wurde wegen eines kleinen Reformproblems in seiner „Endstufe“ bei uns hier schon einmal erwähnt. Es ist anzunehmen, daß die Rechtschreib„reform“, die 100 Millionen Deutschsprachige mit dem ss-Geßlerhut und begleitenden Albernheiten unter die Knute der Bildungspolitiker und einer kleinen Reformersekte zwang, nicht oder kaum zur Sprache kommt – weil es „Wichtigeres“ gibt, gerade für den KOPP-Verlag.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 17.03.2020 um 16.31

Amoralische Trüffel-Schweine glauben in allem amoralische Schweinereien zu wittern, weil sie anders gar nicht denken können:

Wieder wurde Björn Höcke das Opfer übelster Umdeutungen seiner Worte, diesmal wirklich auf allerniedrigstem dummdreistem Niveau – und das von einem werbefinanzierten Privatsender, der sich, stolz auf die Güte seiner Nachrichten, N-TV nennt.

Ob die Geschäftsführerin mit dem Namen einer punischen Göttin begreift, was für ein widerwärtiger, aber heute anscheinend politisch korrekter Scheiß da von ihrem Sender verbreitet wird?

Das regt an, in gleicher Weise die Literatur zu durchforsten – und man wird fündig:

Schon vor 150 Jahren hat der hellsichtige Jeremias Gotthelf das „AUSSCHWITZen“ als politische Therapie in Zwangshäusern (KZ-Baracken) vorausgesehen:


Jakobs des Handwerksgesellen Wanderungen durch die Schweiz

Wohl dem, welchem eine hohe Theorie zu praktischen Mitteln verhilft! So ein gemeiner Kerl ohne Ideen hilft sich auch ganz gemein, er zahlt halt nicht, er weiß wohl, daß fremde Gesellen nicht wohl zu Beitreibungen schreiten können, er sagt ihnen alle Schande, droht sogar mit der Polizei oder sonst was. Er hat bei der totalen Unordnung im Gewerbe keinen Gesellen Verruf mehr zu fürchten und namentlich deswegen, weil einer Masse Gesellen die Politik im Kopf versteckt und nicht das Handwerk, während andere am politischen Treiben einen Ekel haben, weil sie dieses politische Jucken als eine Art Krätze betrachten, welche, wenn auch nicht in Krankenhäusern, so doch in Zwangshäusern muß AUSgeSCHWITZt werden...

books.google.de

... und hier nun das üble N-TV-Elaborat:

Geheimes Treffen des "Flügels"
Höcke schockiert mit Auschwitz-Wortspiel


Dem Thüringer Parteichef Höcke attestierte der Verfassungsschutz ein "rechtsextremistisches Gedankengut".
(Foto: imago images/Karina Hessland)

Nach der Einstufung des "Flügels" als rechtsextremer Beobachtungsfall bekommt der Verfassungsschutz neues Futter. Der Thüringer Fraktionsvorsitzende empört bei einer Veranstaltung der AfD-Strömung mit einem Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz.

Mit einem geschmacklosen Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz hat der AfD-Politiker Björn Höcke bei einer Veranstaltung des rechten AfD-"Flügel" die Annahme des Verfassungsschutz (BfV) untermauert, rechtsextremistisches Gedankengut zu hegen. In einem Videoausschnitt greift Höcke interne Kritiker des "Flügels" der Partei an. Er sagt wörtlich: "Die, die nicht in der Lage sind das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal AUSgeSCHWITZt werden." Das Video soll am 10. März bei einem geheimen Treffen des "Flügels" in Schnellroda aufgenommen worden sein.

Quelle: ntv.de, mba/dpa

n-tv.de 16.3.2020

Großschreibung bei Gotthelf zugefügt, bei N-TV original; „rot“ bei beiden zugefügt; ein für die Umdeutung falsches überzähliges S unterstrichen.

PS: Das von N-TV dramatisch aufgemotzte Video-Schnipsel beweist: Dem ominösen Wort fehlt jede heraushebende Betonung, um als die behauptete Anspielung verstanden zu werden. Übles Demagogenpack! – Aber auch AfD-Leute fallen darauf herein.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.03.2020 um 07.12

Aus einer allgemeinen Mahnung an die Abgeordneten des Bundestages macht der SPIEGEL durch Einfügen des Wortes „maßregeln“ eine Rüge für den AfD-Abgeordneten Dr. Roland Hartwig und stellt ihn damit als dummen, aufsässigen Schuljungen dar:

Bundestagsdebatte zu Hanau
„Das ist Terrorismus“

Nach den rassistischen Morden in Hanau debattiert der Bundestag über die Folgen. Der Staat habe "die rechtsextremistische Gefahr zu lange unterschätzt", sagte Bundestagspräsident Schäuble - und maßregelte einen AfD-Redner.
05.03.2020, 10:18 Uhr

Rede von AfD-Politiker sorgt für lauten Widerspruch
Das Thema Islamfeindlichkeit sprach Schäuble indirekt an: "Nichts rechtfertigt, Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens herabzusetzen, zu verunglimpfen, zu verfolgen, anzugreifen." Der CDU-Politiker warnte allerdings auch vor vorschnellen Zuordnungen: "Wer sich angesichts eines als überfordernd empfundenen gesellschaftlichen Wandels auf der Verliererseite wähnt, ist noch kein Rassist." Fremdheitsgefühle müssten auch ernst genommen werden.

Einer der ersten Redner in der Debatte war anschließend der AfD-Abgeordnete Roland Hartwig. Dieser sorgte mit seinen Worten für lauten Widerspruch im Saal. Er warf den etablierten Parteien unter anderem vor, ein Klima der Angst geschaffen zu haben und Taten wie den Anschlag von Hanau politisch zu instrumentalisieren. Extremismus komme nie von nur einer Seite. Als Beispiel führte er einen Brandanschlag auf das Fahrzeug des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla an. Mehrmals wurde auf Hartwigs Rede mit empörten Zwischenrufen reagiert. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken drehte Hartwig zwischenzeitlich den Rücken zu. Bundestagspräsident Schäuble maßregelte Hartwig anschließend und mahnte zur Mäßigung in der Debatte.

Dennoch
äußerte sich der AfD-Politiker Gottfried Curio später ähnlich. Auch er wies eine Mitverantwortung seiner Partei an dem tödlichen Anschlag zurück.

spiegel.de 5.3.2020
Im Parlamentsprotokoll ist nicht zu erkennen, daß Schäuble den Redner Hartwig besonders angesprochen hätte. Auch die vielen dümmlichen Zwischenrufe lassen daran zweifeln:
(Beifall bei der AfD – ... – Zuruf von der LINKEN: Nazis!)

Präsident Dr. Wolfgang Schäuble:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Rat wäre, in dieser Debatte auf allen Seiten des Hauses dem Ernst der Lage entsprechend sich zu verhalten.

(Beifall bei der CDU/CSU, der FDP und der AfD – Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN], an die AfD gewandt: Jetzt weiß wenigstens jeder, woran man bei Ihnen ist! – Gegenruf des Abg. Enrico Komning [AfD]: Benehmen Sie sich mal!)

Jetzt hat das Wort der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Dr. Rolf Mützenich.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19149.pdf
Es ist eben die Darstellungstechnik der Links-Demagogen, hier vom SPIEGEL, durch begleitende Umdeutungen eine sachliche Rede zu skandalisieren. – Dazu gehört auch das affige Verhalten der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.03.2020 um 02.41

... ist heute das „Neue Deutschland“ der Merkel-Republik geworden. Jubelte einst ein H-J Fischer als spezieller Vatikankorrespondent die Inquisition zum „Verfassungsschutz Europas“ hoch, so spielt der FAZ-Politkorrespondent Justus Bender jetzt selbst Inquisition mit den Zersetzungmethoden der Stasi. Besonders im Visier hat er die AfD, in der er anscheinend einige I.M. sitzen hat. Sein denunziantisches Talent fällt schon im Titel von FAZ.net v. 1.3.2020 ins Auge:

Verfassungsschutz : Die AfD will lieber Kreide fressen
Und er leitet seinen Angriff gegen den Juristen und ehemaligen Justiziar des Bayer-Konzerns, Dr. Roland Hartwig, den wir hier schon als gebildeten, feinsinnigen Menschen kennengelernt haben, mit den Worten ein:
„Roland Hartwig hatte in der AfD schon viele Namen. Manche nannten ihn den Inquisitor. Oder den kleinen Mielke. Oder den blauen Stalin.“ ...
Woher weiß Bender das? Von seinen I.M. oder hatte er Hartwig persönlich interviewt – und hatte der ihm sein Leid geklagt, wie große Skepsis ihm anfänglich entgegenschlug? Fast hört es sich so an. Bender nutzt sein angebliches Wissen, um Hartwig als Wolf im Schafspelz zu „entlarven“:
Wie erleichtert müssen die Rechtsradikalen gewesen sein, als sie merkten, dass sie sich vor Hartwig nicht zu fürchten brauchten. Der angebliche [besser: vermeintliche] Mielke-Stalin-Inquisitor fuhr anderthalb Jahre lang von Kreisverband zu Kreisverband. Überall erklärte er, was Verfassungsfeindlichkeit eigentlich bedeutet. Es ist nur verboten, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beseitigen, alles andere ist erlaubt. Und das ist ziemlich viel. Je länger Hartwig erklärte, was in Deutschland alles gesagt werden darf, umso verzückter waren die Rechtsradikalen von ihrem kleinen Mielke...
Daß zwischen dem DDR-Unhold und Hartwig ein Unterschied wie Tag und Nacht besteht, stört den journalistischen Denunzianten Bender nicht. Er benutzt fleißig weiter den Namen, der ihm wohl von seinem I.M. oder einem V-Mann ins Ohr geflüstert wurde.
Das ging so weit, dass Hartwig, als er auf einem Parteitag für den Bundesvorstand kandidierte, vom rechtsradikalen „Flügel“ unterstützt wurde. Dass er trotzdem scheiterte, lag daran, dass die Moderaten ihn mit einem Gegenkandidaten verhinderten. Einer der Moderaten sagte vor dem Parteitag, Hartwig werde wie ein „Flügel“-Kandidat behandelt, weil er mit ihm paktiere. Aus dem kleinen Mielke war ein kleiner Höcke geworden. Zumindest aus Sicht der Moderateren.

Testen Sie unsere Angebote...

faz.net 01.03.2020-19:51
Mit dieser Metamorphose – Mielke zu Höcke ... und weiter ahnen wir schon – endet die kostenlose Vorschau von faz.net. Ich schäme mich fast, daß ich vor 20 Jahren, als die FAZ zur deutschen Schreibtradition zurückgekehrt war, noch intensiv Werbung für diese Zeitung gemacht habe.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.02.2020 um 01.27

In 16 Jahren als Korrespondent in Moskau [für Focus] bin ich allergisch geworden gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker und Journalisten-Kollegen, die brav die Regierung loben und umso heftiger die Opposition kritisieren. Auf meiner Seite hier will ich einen Kontrast setzen zum "betreuten Informieren"...

Teufelsaustreibung auf neudeutsch
In unserem Land brechen gerade alle Dämme.


Politische Gegner mit Krankheiten zu vergleichen hielt ich immer für eine Methode aus dem Giftschrank der Geschichte. Im Jahr 15 unter Angela Merkel hat dieses Gift sogar in der einst altehrwürdigen Frankfurter Allgemeinen Einzug gehalten. "Die CDU in Thüringen ist so tief gesunken, weil sie nicht erkennen wollte, dass die AfD die Cholera ist, die Linkspartei aber nicht die Pest", schrieb Jasper von Altenbockum, verantwortlicher Redakteur für Innenpolitik in der Zeitung.

Wie aus allen Rohren und wie im Gleichschritt mit den anderen großen deutschen Medien trommelt die FAZ für die Parole, die Angela Merkel kaum verhohlen in Südamerika ausgegeben hat: "Kommunisten unter freiheitlichen Bedingungen sind auch nicht mehr die Kommunisten, die sie einmal waren." Eine dreiste Geschichtsklitterung, denn da, wo Kommunisten an die Macht kamen unter freiheitlichen Bedingungen, waren diese Bedingungen meistens schnell nicht mehr freiheitlich.

So sehr auf der einen Seite die Linke - trotz Beobachtung von sieben ihrer Gruppierungen durch den Verfassungsschutz - weißgewaschen wird, so unheimliche Züge nehmen die Attacken auf die AfD an. Dabei fällt vor allem eines auf: Hass und Hetze kommt heute in erster Linie von denen, die sagen, sie seien gegen Hass und Hetze. Das ganze hat wahnhafte Züge.

Chef-Journalisten wie Bertold Kohler, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen oder Ulf Poschardt Chefredakteur der Welt - beides einstmals konservative Blätter - lesen sich heute fast so, als verstünden sie sich nicht mehr als Journalisten, sondern als Teufelsaustreiber.

Kohler schreibt in seinem Kommentar "Der Gipfel des Zynismus": "Die Gaulands, Höckes und Klonovskys kann man nicht bekehren. Die haben Blut geleckt, die wollen mehr. Ihr Geschäftsmodell ist eines der Aufwiegelung, der Untergrabung der liberalen Demokratie und der Selbstzerfleischung ihrer Bürgergesellschaft. Sie werden so lange an ihm festhalten, wie sie Zulauf haben". Jemanden zu unterstellen, er habe Blut geleckt, im Zusammenhang mit blutigen Anschlägen mit vielen Todesopfern - das ist kaum noch mit anständigen Worten zu kommentieren.

Weiter schreibt Kohler: "Wer AfD wählt...sollte auch nicht überrascht sein, wenn leicht verführbare Menschen – nützliche Idioten in einem neuen Sinn – das exekutieren, was Volksverhetzer wie Höcke mehr oder minder deutlich vordenken." Der FAZ-Chef macht also selbst Wähler der AfD für die Bluttat eines psychisch Kranken verantwortlich und instrumentalisiert diese damit. Das ist genau das, was in der Überschrift seines Kommentars steht: "Der Gipfel des Zynismus".

Im haargenau gleichen Duktus äußert sich Welt-Chef Poschardt ...

Weiter bei ... reitschuster.de 23.2.2020 (3 Absätze und Schriftauszeichnung fett zugefügt)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 07.02.2020 um 06.04

DAS MEINT BILD
Erbärmlich!

veröffentlicht am 05.02.2020 - 20:55 Uhr
Zu einer Koalition mit CDU und Grünen sagte FDP-Chef Christian Lindner den inzwischen berühmten Satz: „Lieber nicht regieren als falsch regieren.“

Aber vom finstersten und politisch abstoßendsten Fürsten der AfD nehmen die Liberalen nun die Stimmen an, um ihren Mann zum Ministerpräsidenten von Thüringen wählen zu lassen.


Der Thüringer AfD-Führer Björn Höcke steht für ein Deutschland, das die Welt fürchtet.

Er ist ein Holocaust-Verharmloser, der sich Gestik, Habitus, Frisur, Gedanken, Rhetorik und Stimmlage offenbar in Schwarz-Weiß-Schnipseln der Wochenschau abgeguckt hat...

Was die Thüringer CDU und FDP da angerichtet haben, ist erbärmlich.

Das Ehrenvollste, was Thomas Kemmerich in seinem politischen Leben noch werden kann, ist kürzester Ministerpräsident aller Zeiten.


Er sollte der FDP einen letzten Rest von liberalem Anstand bewahren und sofort zurücktreten.

bild.de 05.02.2020 - 22:51 Uhr (Die Schriftauszeichnung „braun“ wurde hinzugefügt.)

Der schlichte, aufrechte Gymnasiallehrer Höcke wird zum Wiedergänger Hitlers und zum Fürsten der Finsternis – Satan. Ein Verfasser dieses üblen Demagogenstücks wird nicht genannt. Aber Kemmerich, der gar nicht so aussieht, als ob er sich einschüchtern ließe, folgt wie ein gehorsames Hündchen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.01.2020 um 06.03

Sascha Lobo, der zum Spiegel-Blogger aufgestiegene selbsternannte Internetexperte mit seiner infantilen Hahnenkammfrisur, heult mit den Wölfen – oder besser – kräht mit den Kapaunen, wenn es gegen die AfD geht. Als Zwergdemagoge will er aller Welt weismachen, daß jede Kritik an der linksgrün geprägten, von Merkel übernommenen Ein- und Unterwanderungspolitik eine Aufforderung zum Mord sei und deshalb nicht nur zu unterbleiben habe, sondern auch durch Ächtung, Ausgrenzung oder gar Verbot zu bekämpfen sei. „Hetze“ ist dafür sein Lieblingswort:

AfD und rechter Terror
Von der Hetze zum Mord

Ein Kommentar von Sascha Lobo
Der mutmaßliche Mörder Walter Lübckes und sein Komplize waren nach Medienrecherchen Parteigänger der AfD. Äußerungen in einem Onlineforum legen nahe, dass die Narrative der Terrorverdächtigen und der Partei deckungsgleich sind.
22.01.2020, 16:14 Uhr
Die AfD ist der parlamentarische Arm des Rechtsterrorismus und die sozialen Medien der AfD verbreiten die dafür entscheidende Stimmung. Durch die behördlichen Ermittlungen zum Mord an Walter Lübcke sowie Recherchen von NDR, MDR und T-Online wird immer deutlicher erkennbar, wie stark der Zusammenhang ist zwischen der Parallelrealität, die AfD und Sympathisanten über soziale Medien herstellen - und mörderischem Rechtsterrorismus.
Lobos Linksdenken ist echte Demokratie fern, die auch heftiger Kritik Raum geben muß. Bereits 2016 hatte der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages klargestellt:
Im rechtswissenschaftlichen Schrifttum wird betont, dass eine sachliche, wahrheitsgemäße Berichterstattung in keinem Fall als Aufstacheln zum Hass angesehen werden könne, auch wenn sie in tendenzieller Absicht erfolge und geeignet sei, ein feindseliges Klima gegen einen Teil der Bevölkerung zu schaffen.(dbh-online.de 5.12.2016).
Auch die harsche Kritik an der dümmlichen Äußerung Walter Lübckes, wer mit dem (Resettlement-) Regierungsprogramm für („)Flüchtlinge(“) nicht einverstanden sei, solle das Land (und seine Heimat) verlassen, ist noch lange keine Aufforderung zum Mord. Im übrigen muß man tatsächlich die Schafsgeduld der Deutschen bewundern, die keinen heftigeren Widerstand gegen ihre Verdrängung und vielleicht sogar spätere Schächtung leisten. Dagegen stört sich Lobo anscheinend nicht an den hereinströmenden Anhängern einer Schächtungsreligion, die als „Gottes“gebot Andersdenkende und Andersreligiöse in mindestens 25 Mordaufrufen und 125 Gewaltandrohungen zu Feinden erklärt. Die Warnung davor ist für Lobo ...
... ständige Hetze der AfD gegen Vielfalt und Toleranz ...
Auch die AfD trug und trägt aktiv dazu bei, Rechte und Rechtsextreme als "besorgte Bürger" schönzureden. Meist besteht die "Sorge" vor allem aus rassistischen Ressentiments der Sorte "Überfremdung" oder "Umvolkung". Auf diese Weise sollen Vorurteile als edle Regung maskiert werden, denn wer sich sorgt, scheint Verantwortung zu übernehmen.
Zur Bestätigung der orwellsch tabuisierten Wörter braucht man nur in die vielen Grundschulklassen mancher Stadtviertel zu blicken, die zu 80 bis 100 Prozent mit Islamistennachwuchs bevölkert sind.– Ein Veralberungsargument darf natürlich nicht in Lobos Lobotomie fehlen:
... eine "Umvolkung" sei im Gang, also der geplante Austausch der deutschen Bevölkerung. Es handelt sich um eine der gängigsten rechten Verschwörungstheorien, die auch schon beim Attentat in Christchurch eine zentrale Rolle spielte, eine rechte Opferpose als Legitimation von Gewalt...

spiegel.de 22.01.2020
Die Verschwörung ist jedoch kein Hirngespinst wie die der „Weisen von Zion“, sondern reale, allen offenbare Ideologie: die des spätantiken, erfolgreicheren Hitlers, die seit 1400 Jahren die gewaltsame oder schleichende Unterwerfung aller Völker anstrebt – und die inzwischen ergrünte Ideologie des sozialistischen Einheitsmenschen, die keine Völker zuläßt und dafür auch kritiklos die nächste Milliarde Menschen aus Afrika hinnehmen will. Das wird die Welt zerstören – und nicht das bißchen CO2, das in noch höherer Konzentration als heute denkbar vor 100 und vor 50 Millionen Jahren zu einer Blüte der Entfaltung des natürlichen Lebens auf der Erde geführt hatte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 30.12.2019 um 09.37

Schwarzer Muslim mit antisemitischen Messerangriff auf Rabbiner und dessen Familie

Ein schwarzer Muslim, Grafton Thomas, ist in Monsey im US-Bundesstaat New York, in das Haus eines Rabbiner eingedrungen und [hat] wie wild auf die dort zum Hannuka-Fest versammelten Menschen mit einem Messer eingestochen. Zum Glück gab es nur Verletzte...

freiewelt.net 30.12.2019

Auffallend ist die Nichtbeschreibung des Täters als „Mann“ in der FAZ und bei Spiegel Online, obwohl dort sogar ein Teilnehmer der Feier zitiert wird – der aber nur gesehen haben soll, wie „er“ ein Messer aus der Verpackung genommen hat. (Schreibweisen: Chanukka(h), Hanukka(h).)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 02.11.2019 um 16.43

Der knorrige Konservative Wolfgang Hübner, einst Frankfurter Stadtverordneter einer Lokalpartei, verbreitet jetzt bei Pi-News seine scharfsichtigen Beobachtungen:

FAZ & taz – Schwestern im Geiste der bunten Republik

Von WOLFGANG HÜBNER | Da hat der selige Willy Brandt damals schon recht gehabt: „Es kommt zusammen, was zusammen gehört!“ Im aktuellen Fall bezieht sich diese Erkenntnis auf das Verhältnis der einst großbürgerlichen Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und der immer noch linksgrün daherdümpelnden „taz“:

Denn zum 70. Geburtstag der Patrioten-Hasser im ehemaligen Frankfurter Arbeiterviertel Gallus gratulierte ihr das Subventionsblättchen aus Berlin mit Eigennamen „die tageszeitung“ in Frakturschrift auf Seite 1.

Diese Liebesgeste begeistert die FAZ-Jubilare so sehr, dass sie in der Samstagsausgabe der von Monat zu Monat mehr an Abonnenten und Lesern verlierenden Zeitung auf der Titelseite unter der glückseligen Überschrift “Herzlichen Dank, KollegInnen!“ ein Foto der betreffenden taz-Ausgabe mit Fraktur bringen. Ist das schon – jedenfalls in FAZ-Kreisen – lustig genug, so ist es noch viel lustiger, wenn unter dem Foto zu lesen ist:

„Wen der herzliche Geburtstagsgruß wundert, hat wohl vergessen, dass Gegensätze sich anziehen.“

Bei Jubiläen wird bekanntlich viel getrunken, oft zu viel. Das könnte erklären, warum die FAZ-Redaktion die „Fake-News“ verbreitet, es gäbe Gegensätze zwischen ihrem Blatt und dem aus Berlin.

Dass es diese längst nur noch marginal in Tonfall und Orthographie*) gibt, ansonsten aber FAZ & taz im Kampf für die Abschaffung der Nation innig vereinte Schwestern des bunten Ungeistes sind, ist längst keine „rechte“ Unterstellung mehr, sondern tägliche Realität.

Wenn es gegen die AfD, gegen Trump, Brexit, Putin, Orban usw. geht, passt kein Millimeter mehr zwischen den beiden inzwischen allerdings arg ramponierten Meinungsmachern der Medien-und Politikblase.
[...]
Wolfgang Hübner 2.11.2019
*) Es sollte in der FAZ – abweichend von der Ass-Reform der Kultusminister – geschrieben werden: rauh, Tolpatsch, Stengel, schneuzen, Quentchen, plazieren, numerieren, leid tun, greulich, Greuel, einbleuen, verbleuen, behende (siehe faz.net – die 95 Prozent „Assholismus“ blieben jedoch unangetastet). Auch das wenige ist oft noch Glücksache.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.10.2019 um 01.45

Spiegel Online:
Dresden Kundgebung von Pegida - Tausende Gegendemonstranten

... Mehrere Tausend Menschen haben in Dresden gegen die islam- und ausländerfeindliche Pegida-Bewegung demonstriert. Anlass war der Jahrestag der selbst ernannten "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida), die am 20. Oktober 2014 ihre erste Versammlung in Dresden abgehalten hatten.

Die Veranstalter der Proteste gingen von mehr als 5000 Teilnehmern aus. Zu der Kundgebung hatte das Bündnis "Herz statt Hetze" aufgerufen. Auch Demonstranten aus Chemnitz und Leipzig waren nach Dresden gekommen.

Bei der Kundgebung von Pegida auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche versammelten sich dagegen schätzungsweise 3000 Anhänger. Die Polizei gab keine Teilnehmerzahlen bekannt...

kry/dpa
spiegel.de 20.10.2019



Rechts Pegida, links Gegendemo (Bild pbs.twimg.com)

An den üblichen Montagen gibt es sonst kaum Gegendemonstranten. Diese hier sind auch zu nahe zugelassen. „Pegida“ ist außerdem nicht ausländerfeindlich, sondern gegen zuviel und unerwünschte Ausländer.

Fünf Jahre friedlich – welch eine Leistung! Wie man eine solche Bewegung im Keim erstickt, konnte man in Kiel 2015 beobachten, – wie linke Demonstrationen ablaufen, in Frankfurt und Hamburg und im Vergleich.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.08.2019 um 14.01

Hubertus Knabe, Historiker und langjähriger Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, hat für die „Neue Zürcher Zeitung“ einen Kommentar verfaßt:

Die «volkseigene Erfahrung» macht viele Ostdeutsche empfindlich und rebellisch: Warum die DDR in Deutschland plötzlich wieder zum Thema wird
Darin wird der AfD-Politiker Thomas Naulin indirekt bestätigt, den die Bundeskanzlerin in Stralsund wegen seiner Kritik an der mangelnden Meinungsfreiheit auf plumpe Weise abgebügelt hatte – zur Begeisterung der linken Medien. Knabe schreibt u.a. (in Schweizer ß-loser Rechtschreibung):
Der altbekannte Haltungsjournalismus

... Der Haltungsjournalismus stösst im Osten Deutschlands auf besonders empfindliche Ohren. Zu gut ist den Älteren noch die «Rotlichtbestrahlung» der DDR-Medien in Erinnerung. Überschriften wie «Flüchtlinge könnten Wirtschaftswunder bringen» erinnern manchen an die Schlagzeilen über Produktionserfolge im SED-Zentralorgan «Neues Deutschland»...

Politik und Medien tragen auch die Hauptverantwortung dafür, dass in Deutschland immer mehr Menschen Angst haben, offen ihre Meinung zu sagen. Laut einer Allensbach-Umfrage hatten 45 Prozent der Befragten im November 2015 den Eindruck, man müsse vorsichtig sein, wenn man sich zur Flüchtlingsfrage äussere. Im Mai 2019 hatten bereits zwei Drittel der Befragten das Gefühl, man müsse im öffentlichen Raum «sehr aufpassen», was man sage. Neben der Flüchtlingsfrage wurden jetzt auch die Themen Nationalsozialismus, Juden, Rechtsextremismus, Patriotismus, Homosexualität und die AfD als angstbesetzt benannt. Die Aggressivität und Intoleranz im politischen Diskurs erinnert zuweilen fatal an DDR-Verhältnisse, nur dass der Druck jetzt nicht nur von oben kommt, sondern auch von der Seite durch manche Journalisten und von ihnen gehypte Minderheiten.

Die Umfrage brachte auch zum Vorschein, dass die Bevölkerung inzwischen deutlich zwischen Meinungsäusserungen im öffentlichen Raum und im privaten Kreis trennt – ein Phänomen, das viele Ostdeutsche ebenfalls nur allzu gut aus der DDR kennen...

nzz.ch 16.8.2019
Es wäre sicher nicht unerwartet gewesen, wenn die Bundeskanzlerin den AfD-Mann zurechtgewiesen hätte: „Niemand hat die Absicht, die Meinungsfreiheit einzuschränken.“ – Knabe ist bekanntlich von einem Mitglied der umbenannten SED und einer ehemaligen CDU-Ministerin mit fragwürdigen Begründungen aus seinem Amt gejagt worden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.07.2019 um 06.34

Helmut Schmidt (SPD), Helmut Kohl (CDU), Hans-Dietrich Genscher (FDP),
Rolf Olderog (CDU), Edmund Stoiber(CSU) ... Hans-Georg Maaßen (CDU):

Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im "Stern" mit dem Satz zitiert: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze."... "Kanzler Kohl sagte [zu Margret Thatcher], über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen", heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: "Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren." ...

spiegel.de 1.8.2013
1984 betrieb die neue CDU/CSU/FDP-Koalition die Förderung der Rückkehr der damals arglos „Gastarbeiter” Genannten in ihre Heimatländer:
Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Freitag, den 5. Oktober 1984 Bundesminister Genscher

Genscher, Bundesminister des Auswärtigen:

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die Ausländerpolitik gehört zu den sensibelsten Bereichen unserer Innen- und Außenpolitik. Verantwortung für den Mitbürger, Achtung der Menschenwürde, Toleranz und Einfühlsamkeit sind geboten, wenn wir dem Anspruch unseres Grundgesetzes und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gerecht werden wollen...

Für 1984 kann auf Grund der Rückkehrförderungsmaßnahmen. der Bundesregierung davon ausgegangen werden, daß sich allein die Zahl türkischer Staatsangehöriger, die unser Land verlassen, auf 260 000 erhöhen wird...

Meine sehr verehrten Damen und Herren — das möchte ich an die Adresse der GRÜNEN sagen —, wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen...

Dr. [Rolf] Olderog (CDU/CSU):

... Meine Damen und Herren, die Antwort der Bundesregierung enthält einige Grundlinien ihrer Ausländerpolitik. Je eher Regierung und Parlament Klarheit schaffen, um so verläßlicher die Grundlagen für die Ausländer, eine Lebensplanung treffen zu können....

Wichtig scheint mir zu sein, daß die Bundesregierung entschieden der Auffassung ist, daß ein weiterer Anstieg des Ausländeranteils an der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland nicht kommen darf und daß beim Familiennachzug — auch im Hinblick auf die unsicheren Prognosen — eine endgültige Festlegung — ein für allemal — auf bestimmte gesetzliche Lösungen nicht erfolgt ist. Ich unterstreiche nachdrücklich: Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/10/10089.pdf
Auch der Chef der Schwesterpartei CSU, Edmund Stoiber, prangerte noch 2000 die Ein- und Unterwanderungspolitik der damaligen Rot-Grünen Koalition „sprücheklopfend“ an:
Zuwanderungspolitik:
CSU: Deutschland kein Einwanderungsland ...

https://www.tagesspiegel.de › Politik
07.11.2000 - "Auch wenn man unkontrollierte Zuwanderung hat, ist man noch lange kein Einwanderungsland", kritisierte CSU-Chef Edmund Stoiber.
Jetzt kommt noch ein „rechter Sprücheklopfer“ hinzu:

Dr. jur. Hans-Georg Maaßen; Ministerialdirigent; 1978 Eintritt in die CDU, Jurastudium in Köln und Bonn, 1. jur. Examen 1987, 2.jur. Staatsexamen 1991, Promotion in Völkerrecht bei Prof. Dr. Schiedermair, Köln; ab 1991 im Bundesministerium des Innern – nach Stern.de...
"Bin nicht in die CDU eingetreten, damit 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen"
Hans-Georg Maaßen, Ex-Verfassungschutzpräsident, kann das rechte Sprücheklopfen nicht lassen: Vor einem CDU-Ortsverein sagte er, er sei nicht Partei-Mitglied geworden, damit Millionen Araber nach Deutschland kämen.


"Ich bin kein Freund der Zuwanderungspolitik", sagt Hans-Georg Maaßen. Keinen anderen Satz würde man vom ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten erwarten - ein deutliches Bekenntnis, das ihm den Unmut der Unionsspitze eingebracht hat. Wegen befremdlicher [?] Äußerungen über AfD und rechte Gewalt [?] wurde er von Innenminister Horst Seehofer entlassen und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer würde ihn lieber gestern als heute aus der Partei werfen. Wohl auch wegen solcher Sätze: "Ich bin vor dreißig Jahren nicht der CDU beigetreten, damit heute 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen." So gefallen jüngst bei einem Auftritt vor dem CDU-Ortsverband Weinheim...

Dass er selbst allzu sehr rechts stehe, weist der der frühere Verfassungsschützer von sich. "Mein Großvater ist von den Nazis misshandelt worden, mein Onkel wurde von ihnen verfolgt, ausgerechnet mich in die rechte Ecke zu stellen, empfinde ich als unverschämt", sagte das CDU-Mitglied der "Augsburger Allgemeinen". Die massive Kritik an ihm, auch aus der eigenen Partei, erinnere ihn an den Umgang totalitärer Staaten mit Oppositionellen: "Isolieren, stigmatisieren, diskreditieren und dann neutralisieren", sagte Maaßen. "Dieser Giftkasten der Totalitaristen sollte bei uns geschlossen bleiben."

stern.de 1.7.2019
Die „rechten Sprücheklopfer“ befanden sich damals im Einklang mit der Volksmeinung (1991 lt. Allensbach ca. Zweidrittelmehrheit). Die Umwertung aller Werte durch die GroKo-„Demokratur“ brachte es allerdings mit sich, daß erst ab 2014 eine (verteufelte) Alternative für das desorientierte Volk zur Verfügung stand.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.07.2019 um 09.22

Wenn man die „Korrekturen“ der „gemeinnützigen“ Internetplattform „CORRECTIV” verfolgt, wird man gewahr, daß diese Gruppe linkslastiger Journalisten sich Mühe gibt, im Kampf gegen „Rechts“ konservative bis rechte Verlautbarungen zu denunzieren, unangenehme linke jedoch zu entschärfen. Beispiel:

Stefanie von Berg (Grüne):

„Das ist gut so“

Aussage wurde verdreht
Im November 2015 hielt Stefanie von Berg eine Rede zum Thema Beschulung von Flüchtlinge[n] vor der Hamburgischen Bürgerschaft, in der sie zum Anfang sagte:
„Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern, ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das was Migrationsforscher und Forscherinnen sagen: wir werden in einer Stadt leben, in der es – einfach gesagt – dass unsere Stadt davon lebt, dass wir ganz viele verschiedene Ethnien haben – ganz viele Menschen – dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: das ist gut so!
Wie man es liest oder hört, hat Stefanie von Berg nicht wörtlich gesagt, dass sie sich freut, dass die Deutschen bald in der Minderheit sein werden...

Unsere Bewertung:
Falsch. Das Zitat von Stefanie von Berg (Grüne) wurde verdreht.

correctiv.org 25.10.2018
Nein, der Sinn wurde nicht verdreht. Ohne deutsche Mehrheit naht die Scharia o.ä. Etwas „gut finden“ und sich „über etwas freuen“ ist fast dasselbe und nur eine Variante des Ausspruchs der Grünen Katrin Göring-Eckardt „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Beim Blick nach links ist CORRECTIV jedoch blind und verdreht oder unterschlägt auf eigene Weise: Wenn man etwa den Namen des Meisterfälschers und (ehem.) Spiegel-Journalisten „Relotius“ auf der CORRECTIV-Webseite in die Suche eingibt, erhält man als einziges Ergebnis:


„Erste Konferenz der freien Medien“: Wie die AfD rechte Blogger und Identitäre in den Bundestag einlud


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.06.2019 um 03.40

Spiegel Online schönt die Meldung über Putins Kritik an Merkel:

Kurz vor G20-Gipfel
Putin nennt Merkels Flüchtlingspolitik "Kardinalfehler"

Freitag, 28.06.2019 00:00 Uhr
Russlands Präsident Wladimir Putin hat kurz vor Beginn des G20-Gipfels in Japan die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. Ihre Entscheidung, dass im Jahr 2015 Hunderttausende Flüchtlinge in Deutschland Zuflucht suchen konnten, bezeichnete er in einem Interview mit der britischen "Financial Times" als "Kardinalfehler".

Zugleich lobte der Kremlchef die Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump...

spiegel.de 28.6.2019
SPON macht aus „mehr als 1 Million Flüchtlinge“ „Hunderttausende“ , aus „nach Deutschland lassen“ das Schutzbedürftigkeit steigernde „in Deutschland Zuflucht suchen konnten“.
Mr Putin branded Chancellor Angela Merkel’s decision to admit more than 1m refugees to Germany, mainly from war-ravaged Syria, as a “cardinal mistake”. But he praised Donald Trump for trying to stop the flow of migrants and drugs from Mexico.

ft.com 27.6.2019
Die Erläuterung „hauptsächlich aus dem kriegszerstörten Syrien“ wird weggelassen, weil aufmerksame Deutsche besser wissen, wer vor allem hier ankommt: Gescheiterte und Glücksritter aus aller Herren Länder, und bis heute werden die Schotten nicht dicht gemacht, siehe rp-online.de 15.6.19 und Imad Karim.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.06.2019 um 06.08

Vor über 70 Jahren begann ich, Politik und Weltgeschehen in den Zeitungen zu verfolgen. Ich erinnere mich noch gut an den Bericht der „Lübecker Nachrichten“ über die Ermordung des UN-Vermittlers Graf Folke-Bernadotte im damaligen Palästina. Bald konnte ich auch die „Kieler Nachrichten“ lesen, denn ich mußte als Neunjähriger hilflos miterleben, wie meine willensschwache Großmutter von einem Vertreter eine Stunde lang erpreßt wurde, eine zweite Zeitung zu abonnieren, obwohl wir arme Flüchtlinge waren. Im folgenden Text von Nicolaus Fest spielt ein Vertreter von Vertretern auch eine Rolle.

Aber was ich sagen wollte: Niemals seither habe ich solch einen tendenziösen Tiefststand in Berichten und Kommentaren erlebt wie heute. Anscheinend hat der 2006er Kotau der damals besten Zeitungen vor der Reform-Staatsschreibe allmählich auch andere moralische Maßstäbe verkommen lassen. Besser als ich und kürzer kann das Nicolaus Fest ausdrücken, den man wegen seiner vorsichtigen Islam-Kritik bei „BILD am SONNTAG“ rausgeschmissen hat. Seinen Text, diesmal ohne „versehentlich falsche“ Eszett, habe ich den Untertiteln seines Videos nachgeschrieben:


https://youtu.be/_mBiium4m4Y

Nicolaus Fest zu FAZ & WELT, Tauber, Poschardt und Altenbockum

Guten Tag! Was diese Woche in FAZ und WELT zu lesen war, waren absolute Tiefpunkte des deutschen Journalismus. Es waren zwei Totschlag-Artikel. Jasper von Altenbockum von der einst angesehenen FAZ erklärte in einem wirren Stück grundsätzlich alles, was von AfD-Repräsentanten gesagt werde, zur Heuchelei, der man nicht glauben dürfe. So geht totale Ausgrenzung.

Noch tiefer sank die WELT. Dort durfte der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber wörtlich behaupten, Herr Höcke, Herr Otte und Frau Weidel seien mitschuldig am Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Eine absolut unfassbare Denunziation! Und um dem Gaul des Schwachsinns noch die Sporen zu geben, forderte Tauber, früher Pressesprecher von Drückerkolonnen im Finanzsektor und auch insofern ein Ehrenmann, noch gleich die Einschränkung von Grundrechten. Also: Keine Versammlungs- oder Meinungfreiheit, kein aktives oder passives Wahlrecht, dazu [und auch noch] Berufsverbote für “Rechte“, also für AfDler.

Nicht mal in Zeiten des linken RAF-Terrors wurde so etwas auch nur diskutiert. Aber heute ist es möglich, und die WELT unter ihrem überforderten, zeitgeistig-dummen Chefredakteur Ulf Poschardt findet nichts dabei. Und um die Denunziation noch geschichtlich abzurunden, ergänzte die WELT die Abstrusitäten Taubers durch ein langes Stück zu dem berühmte Zitat “Der Feind steht rechts“. Ist klar: Wie in der Weimarer Republik gibt’s auch heute ein großes geheimes Netzwerk von “Rechten“, die den Staat stürzen wollen. So lange Leute wie Herr Tauber ungeohrfeigt solchen Stuss von sich geben können, muss man sagen: Die Bedrohung kommt von einem Netzwerk der Doofheit!

Halten wir mal fest: Ob Stephan E. der Mörder Walter Lübckes ist, weiß man nicht. Alles, was es gibt, ist eine DNA-Spur. Aber es gibt eben auch die[se] seltsame Präsenz des V-Mannes Temme, der schon im NSU-Verfahren eine grotesk dubiose Rolle spielte. Ferner: Bisher konnt noch nie ein rechtsterroristisches Netzwerk nachgewiesen werden. Weder im NSU-Verfahren noch bei der Bundeswehr. Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass das Gefasel von “rechten Netzwerken“ immer dann kommt, wenn, wie jüngst in Görlitz, die AfD zu gute Wahlergebnisse erzielt. Oder wenn, wie in Chemnitz, von schwerkriminellen Taten illegaler Migranten abgelenkt werden soll; oder wenn, wie beim Bundeswehrsoldaten Franco A., die durchaus AfD-affine Bundeswehr auf Linie zu bringen und gleichzeitig das Totalversagen der Verteidigungsministerin zu verschleiern ist.

Im Fall von Franco A. sind übrigens alle Verfahren eingestellt worden. Aber auch das hindert Herrn Tauber und die WELT nicht, Franco A. noch einmal zu erwähnen und seine Entlassung zu fordern. Denn was kümmert den Chefredakteur der WELT und einen Denunzianten wie Tauber schon die Unschuldsvermutung? Tauber ist übrigens [momentan] Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Er hätte also eigentlich eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Soldaten Franco A. Aber wer die Pressearbeit für Drückerkolonnen gemacht hat, hat von Fürsorgepflicht, Anstand und Charakter vermutlich noch nie etwas gehört.

Der Kniefall von FAZ und WELT vor dem linken Zeitgeist der Denunziation ist ein Signal. Man schreibt dort nicht mehr Artikel, sondern Ergebenheitsadressen. Auch WELT und FAZ wollen zeigen, dass man schon immer gegen “rechts“ war. Sollte ein Kanzler Habeck an die Macht kommen, könnte das helfen...

FAZ und WELT sind das heutige Hotel Lux für bürgerliche Journalisten. In das Moskauer Hotel hatte sich zur Zeit des Dritten Reiches die deutsche Linke geflüchtet. Doch Stalin bedrohte auch sie mit Mord und Folter. So denunzierten die dortigen Exilanten hemmungslos einander, um die eigene Haut zu retten. Stalin amüsierte sich über solche nützlichen Idioten. Denn er wusste: Verliert der nützliche Idiot seine Nützlichkeit, bleibt er immer noch ein Idiot.

Absätze hinzugefügt, [...] = gesprochener Text.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.06.2019 um 11.04

Der CORRECTIV GmbH wünscht ...

Imad Karim 6. Juni um 09:36 ·

... den ISLAM TOTAL
Für diejenigen, die nicht wissen, wer “das gemeinnützige Büro Correctiv” ist und was dessen “gemeinnützigen Rechercheure” machen: das sind die Leute, die hier auf Facebook aus dem Nichts auftauchen und uns sagen, was wir an falschen Informationen verbreiten. Es sind die Leute, die uns z.B. so korrigieren: “Nein, das Foto von der Grünen EU-Chefin mit der Antifa-Fahne belegt nicht, dass Ska Keller „Mitglied der Antifa“ ist”
Begründung der Correct-Kacker:
Die Antifa verfüge nicht über Mitgliedschaftsanträge und deshalb sei Ska Keller kein Antifa-Mitglied, wie es behauptet werde. Ergo: das war fake news, um der Obergrünen in Brüssel zu schaden...
... und fügt einen Spiegellink an, der einen dahintersteckenden „Menschenfreund“ zeigt:
Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv will im Netz Falschnachrichten kennzeichnen - finanziert wird die Arbeit zunächst von Stiftungen des Milliardärs George Soros.
spiegel.de 4.4.2017
Die Rabulistik der correctivistischen Original-„Recherche” ist hier zu bewundern:
correctiv.org 25.5.2019
Die Antifa ist bewußt nur eine formlose Bürgerkriegstruppe und kein Verein, den man verbieten könnte. Dennoch sind einzelne Sektionen mächtig genug, um als „Antifa Interventionistische Linke“ Aufrufe zu unterzeichnen, gemeinsam mit den Geschwistern im Geiste, Manuela Schwesig und Ralf Stegner.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.05.2019 um 15.19

... und wird „Siegerin“, denn das Volk ist noch unzufriedener mit den anderen GroKo-Ministern. „Spiegel Online“ macht daraus eine positive Meldung:

SPON-Regierungsmonitor
Merkel immer beliebter
Während über die Ablösung der Kanzlerin spekuliert wird, steigen ihre Popularitätswerte. Auch Gesundheitsminister Spahn hat in einer SPON-Umfrage kräftig zugelegt. Ein anderer CDU-Minister ist der größte Verlierer.


So zufrieden sind die Deutschen mit der Bundesregierung
Je höher der Index, desto größer die Zufriedenheit

Angela Merkel -28
Heiko Maas -36
Gerd Müller -47
Franziska Giffey -50
...
Anja Karliczek -111
Andreas Scheuer -116
Ursula von der Leyen -124

Union -67
Groko -69
SPD -89

Der Index fasst alle Zufriedenheitswerte zusammen, die extremen Varianten ("sehr zufrieden"/ "sehr unzufrieden") werden doppelt gewichtet. Auswertung: 8. Mai 2019; Befragte: je mindestens 5000; statistischer Fehler: 2,5 Prozentpunkte, ohne Wert = "Unentschieden"; Quelle: Civey

spiegel.de 8.5.2019
Bismarck hätte seinerzeit gewiß mindestens eine +71 gekriegt und sogar Hitler am Ende des Krieges vielleicht noch eine +18.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.05.2019 um 09.44

Achim Winter und Roland Tichy
umwerfend über den grünen Märchenjournalismus
von Stern, Süddeutsche, BILD, ARD, ZDF u.a.


https://youtu.be/p-LGHC8TVVM

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.03.2019 um 12.30

Meeresspiegelanstieg

Der Meeresspiegel steigt schneller, als noch vor wenigen Jahren vorhergesagt.

Seit 1870 ist der Meeresspiegel bereits um über 25 cm angestiegen, wie durch Gezeitenhöhen-Messungen und seit 1993 auch durch Satelliten-Messungen belegt ist. Im 20. Jahrhundert ist der Meeresspiegel um durchschnittlich 1,2 mm pro Jahr angestiegen, seit 1993 um 3,15 mm pro Jahr...

Wie stark der Meeresspiegel innerhalb eines Jahrhunderts ansteigen kann zeigt ein Blick in die Vergangenheit: Zu Beginn der neuzeitlichen Erwärmung vor etwa 9 Tausend Jahren stieg der Meeresspiegel um etwa 1,3 Meter pro Jahrhundert, insgesamt um 6,6 Meter an... Diese Erkenntnisse legen nahe, dass bei einem weiteren ungebremsten Klimawandel der Meeresspiegel durchaus deutlich stärker ansteigen könnte als bisher vermutet.[...]

Ein ungebremster Klimawandel könnte den Meeresspiegel in den kommenden Jahrhunderten um mehrere Meter ansteigen lassen. Dadurch würden viele Großstädte in Küstennähe und ganze Inselstaaten verloren_gehen.

wetter.tagesschau.de 29.3.2019

[Die Klimakämpfer haben nur keine Lust, ihre Küstenstädte alle 500 Jahre zurückzuverlegen. Es stört sie aber nicht, wenn wir schon jetzt in Deutschland jährlich drei Großstädte für die Fluten von „Geflüchteten“ neu bauen müssen.]



“Bild”zeitung in Deutschland vom 23.02.2007:
“Geheimer Klimabericht: Wir haben nur noch 13 Jahre…um die Erde zu retten.”

Aus Scinexx 28.10.2005:

Wie könnte das Erdklima in Zukunft aussehen, wenn sich die Atmosphäre weiterhin erwärmt? Um diese Frage zu beantworten, haben Forscher die Kreidezeit, eine sehr warme Phase der Erdgeschichte, die rund 120 bis 65 Millionen Jahre zurückliegt, untersucht.

Anhand der geochemischen Zusammensetzung der Schalen großwüchsiger, schnell wachsender Muscheln konnten Wissenschaftler der Ruhr-Universität um Dr. Thomas Steuber (Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik) gemeinsam mit Kollegen aus Marseille und Amsterdam jetzt erstmals die Veränderung der jahreszeitlichen Temperaturschwankungen des Meerwassers in dieser Zeit rekonstruieren. Über ihre Ergebnisse berichten sie in der aktuellen Ausgabe von Nature.

Die Erderwärmung ist in aller Munde – schließlich sind damit verbundene Wetterphänomene wie die immer häufigeren und katastrophalen tropischen Stürme eine aktuelle Bedrohung.

Dabei sind die in jüngster Vergangenheit beobachteten globalen Temperaturveränderungen ziemlich unbedeutend, wenn man die Kreidezeit berücksichtigt“, erklärt Dr. Thomas Steuber.

Vor 100 Millionen Jahren waren die Polarregionen von Wäldern bedeckt. Die Jahresmitteltemperaturen in der Nähe des Nordpols lagen bei 20°C und in den polaren Flüssen tummelten sich Krokodile. Das Meerwasser der tropischen Breiten war bis zu 36°C warm. Afrika und Europa lagen damals weiter auseinander als heute, und die Küsten des heutigen Mittelmeers, das damals als breiter Ozean den Indischen Ozean über die Karibik mit dem Pazifischen Ozean verband, waren von ausgedehnte Riffgürteln und Karbonatplattformen umsäumt – tropische Urlaubsparadiese, wie es sie heute nur in Australien und im karibischen Raum gibt...

(Ruhr-Universität Bochum, 28.10.2005 – NPO)

scinexx.de 28.10.2005


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.03.2019 um 16.24

Aus der PAZ: „Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel“

Bei Aldous Huxleys Zukunftsroman „Schöne neue Welt“ werden die Menschen von Kindesbeinen an per „Flüstermaschine“ mit der richtigen „Haltung“ vollgepumpt. Das ist Fortschritt: Unsere Maschinen brauchen nicht mehr zu flüstern. Wir machen das heute laut und unverfroren.

Und zwar im Positiven wie im Negativen. So hätten wir am Sonnabend im Netzportal eines großen deutschen Nachrichtenmagazins aus München lesen können: „Orbán kündigt an, die Kritik an seinen Gegnern fortzusetzen.“ Das wäre die Nachricht gewesen. So stand es da aber nicht, stattdessen hieß die Überschrift: „Orbán spinnt neue Verschwörungstheorie und kündigt nächste Hetzkampagne an.“

Der Text darunter verläuft entsprechend und muss daher nicht weiter zitiert werden. Fest steht: Nach dieser Überschrift weiß jeder, was er von dem ungarischen Ministerpräsidenten zu halten hat, ohne auch nur ein einziges von dessen Argumenten gehört haben zu müssen. „Meinungsfreiheit“ ist da vollkommen überflüssig...

preussische-allgemeine.de 9.3.2019 ... leider seit 2009 „reformiert“ erscheinend.

Das indoktrinierende Magazin war „Focus 2.3.2019


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.02.2019 um 08.40

... soll die Welt genesen!

Dieses Wesen, das sich beim Iranbesuch anbiedernd das islamische Unterwerfungssymbol übergestülpt hatte, ist die Grüne Claudia Roth, die nun die Debatte über den Antrag ihrer Partei,Feministische Außenpolitik konsequent umsetzen“, als Parlamentspräsidentin leitete. Der „Focus“ titelt, die Tatsachen verdrehend:

AfD-Mann attackiert Claudia Roth - als sie loslacht, ist er außer sich

Aufregung am Freitag im Bundestag: Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron attackierte Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth - die blieb jedoch cool... Bystron erachtete den Antrag als "sexistisch". Er warf den Grünen "kulturmarxistische Propaganda" vor.

Gelächter im Bundestag [das Lachen der ertappten Missetäter]

Dann erklärte er, Frauen wie Angela Merkel und Claudia Roth selbst seien [leider, S.S.] das beste Beispiel dafür, dass Frauen in Deutschland nicht benachteiligt werden. Es gebe aber Länder, in denen Frauen unterdrückt würden. Dabei handele es sich dem Abgeordneten zufolge um islamisch geprägte Länder.

Dann ging er Roth gezielt an: "Sie haben diesen Antrag wertlos gemacht, indem Sie sich im Iran diesen Strukturen unterworfen haben." Daraufhin konnte Roth nur Lachen...

focus.de 23.2.2019
Kein Focus-Leser fand, daß Bystron nun „außer sich“ geriet.

Ein Godwin T. Petermann analysierte die unangemessene Machtstellung von Roth als Präsidentin und zugleich Antragstellerin. Wer allerdings die „Präsidentin“ zu heftig angreift, kann schwer bestraft werden, wie ein Bürger, der sie „fette Qualle“ genannt hatte.

Ein anderer Focus-Leser wies darauf hin, daß die von der AfD nominierte und wesentlich kompetentere Juristin Mariana Harder-Kühnel weiterhin von den Altparteien als Vizepräsidentin des Bundestages verhindert wird.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.02.2019 um 19.02

Laut „Spiegel“ hatte sich der Philosoph Alain Finkielkraut, wie man nur dem beigefügten Video entnehmen kann, nach anfänglicher Sympathie von der Gelbwestenbewegung distanziert – Grund für einige Enttäuschte zu Beschimpfungen?*)

Das nutzen die bedrängten Staatsparteien, um der ganzen Bewegung Antisemitismus zu unterstellen. Daß der aber heute vorwiegend vom ein- und unterwandernden Islam ausgeht, wird von den Regierenden – und vom Spiegel-Reporter – verschwiegen, auch wenn die beigebrachten Beispiele das ungewollt verraten.

"Nein, der Antisemitismus, das ist nicht Frankreich!" So lautet die Parole, unter der an diesem Abend zahlreiche französische Parteien zur Demonstration auf dem Platz der Republik in Paris und 60 anderen Städten des Landes aufgerufen haben. Anlass sind die judenfeindlichen Beschimpfungen, die der Pariser Philosoph Alain Finkielkraut am vergangenen Wochenende am Rande einer "Gelbwesten"-Demonstration über sich ergehen lassen musste.
Ein wohl Arabischstämmiger, der sich bei seinen Artgenossen auskennt, wird zitiert:
"Ich bin hier, weil ich in der Schule viel Unfug höre und viele Mitschüler nicht wissen, was der Holocaust war", sagt der 15-jährige Gymnasiast Mehdi ...
Dann kommt eine vermutete Jüdin zu Wort:
"Ich fühle mich betroffen, es geht ja schon lange so. Man bringt jüdische Kinder um, man tötet eine alte jüdische Dame, und nun will man einem jüdischen Philosophen das Wort verbieten", sagt eine ältere Frau mit blauer Brille. Sie nimmt Bezug auf das Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse im Jahr 2012, bei dem drei Kinder starben ...
Im Link liest man: Ein ehemaliger Direktor des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad vermutete den Iran oder die mit ihm verbündete Extremistenorganisation Hisbollah hinter dem Anschlag.
... und dem Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll im vergangenen Jahr in Paris.
Im Link erfährt man: Der mutmaßliche Mörder ist ein junger Moslem.
"Wir haben Angst", sagt eine andere ältere Frau. "Man hat Finkielkraut als Juden angegriffen...

spiegel.de 20.2.2019
Der alte Journalistentrick: Man legt das, was man sagen will, anonymen Leuten in den Mund – hier mit glaubwürdigkeitssteigerndem Relotius-Detail „blaue Brille“ – und kann dann Beliebiges behaupten. Im ganzen Artikel kommt kein einziges Mal der Hinweis auf die gegenwärtig eigentliche antisemitische Gefahr: den Islam.

*) Nachtrag: Als einen der Rädelsführer machte er [Finkielkraut] einen Salafisten aus. Dieser habe auf sein Palästinensertuch gezeigt und gerufen: „Frankreich gehört uns!“ Genau dieses Problem wolle die politisch korrekte Linke jedoch nicht sehen, beklagte Finkielkraut. JF 20.2.2019Ein Islamist in sec.43:Nous sommes le peuple”... https://youtu.be/cBOR-981JJY. – PS: SPON meldet jetzt die Festnahme des genannten Mannes, ohne die obige Beobachtung des Philosophen zu erwähnen – islamgefälliger geht nicht!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.01.2019 um 06.40

Stickoxide
AfD lädt Affentest-Professor in den Bundestag

...
Der 83-jährige Toxikologe [Prof. Greim] war jahrelang Leiter des Münchner Helmholtz-Zentrums und ebenfalls lange Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen - einem wichtigen Beratergremium für die Bundesregierung. Für seine Forschungen wurde er auf Vorschlag der damaligen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) 2015 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern ausgezeichnet...

Greim soll Tests an Affen befürwortet haben

Im Februar 2018 sorgte der Fall dann auch im Umweltministerium für große Unruhe: Damals wurde öffentlich bekannt, dass der hochdekorierte Wissenschaftler Helmut Greim von den Abgastests wusste und diese offenbar befürwortet hatte...

In einem Statement auf Bundestag.de schreibt Greim, 50 Mikrogramm seien "auch für empfindliche Personen nicht gesundheitsschädlich". Zur Begründung verweist er unter anderem auf Versuche an Ratten, die gemacht worden seien.

Bei den Grünen gilt Greim als "Mietwissenschaftler", der sich an die Industrie verkaufe. "Es ist bezeichnend, dass jetzt ausgerechnet die AfD dem Universal-Verharmloser 'Professor-halb-so-schlimm' Greim zu einem weiteren Comeback im Bundestag verhilft", sagt der grüne Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. Zur AfD passe Greim wie "der Topf zum Deckel".

spiegel.de 25.1.2019

Am 15. Juli 1965 flog die Marssonde Mariner 4 am Mars vorbei und lieferte erste Nahaufnahmen des Planeten. Ich war während der Bildübertragung mit dem Fahrrad von Hannover nach Nienburg (42 km) unterwegs. Als ich ankam, waren die Bilder jedoch enttäuschend: Keine Marskanäle, keine Spur höherer Lebewesen. Die Abgase der dichten Konvois von Lastwagen der höheren Wesen auf der irdischen B6 hatten mir allerdings zugesetzt, und ich habe diese sportliche Übung nicht wiederholt.

Zwölf Jahre später war die Ökowelle in vollem Gange, und man wurde als Naturschützer fast totgeschlagen, wenn man keinen Diesel fuhr, der als besonders umweltfreundlich galt. Nun ist Diesel zulassen wollen fast wie „Neger“ sagen. Dabei soll Batterieproduktion mindestens genauso schädlich für die Umwelt sein. Neulich begegnete mir zum ersten Mal in unserem Dorf ein Elektroauto. Es fiel mir auf, als es mich mit leisem Surren beim Spaziergang überholte – angenehm, aber auch nicht ungefährlich.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.01.2019 um 09.12

Der Journalist Alexander Wendt untersucht die ins Netz gestellten Videos zum Fall Magnitz. Ich halte nach eigenen ähnlichen Stürzen eine solche Kopfverletzung für untypisch, aber das sollen Gerichtsmediziner beurteilen. Tatwerkzeug ist nach den verschwommenen und lückenhaften Aufnahmen jedenfalls nicht auszuschließen *). Erbärmlich ist die Linksverwaltung und -presse, die zur Ablenkung angebliche finanzielle Unregelmäßigkeiten von Magnitz aus dem Hut zieht. Ich bin froh, seit Jahren keine dieser Parteien gewählt und keins dieser Schundblätter gekauft zu haben. Nicolaus Fest sagt dazu deutliche Worte:
https://youtu.be/CEE9XfziSIM

*) Meint auch Michael Klonovsky.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.01.2019 um 17.19

... gehört offensichtlich auch zum sich selbst befruchtenden Affenarschzirkel linker Journalisten, die mit ihren Verkündigungen – meist kümmerlich belegt – die Vorurteile ihrer linken Leserschaft zu bekräftigen suchen. Auch er entstammt der linkschaotischen TAZ-Journalisten-Schmiede, deren Abkömmlinge inzwischen sogar seriöse Zeitungen unterwandern. Sein Text zum Anschlag auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten beginnt so:

Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz redet furchtbares Zeug. Er verfolgt politische Ziele, die scharf abzulehnen sind. Wer damit jedoch Gewalt gegen den Politiker rechtfertigt, stellt sich selbst außerhalb der Demokratie.

Ein Kommentar von Stefan Kuzmany
08.01.2019 18:17 Uhr

Noch wissen wir nicht, wer Frank Magnitz so verprügelt hat, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Noch kennen wir die Motive der Täter nicht. Naheliegend ist der Verdacht, dass sie den AfD-Politiker aus politischen Gründen überfallen haben. Wahrscheinlich sehen sie sich als Kämpfer für das Gute, gegen Rechtsradikalismus und Faschismus.

Die AfD ist gefährlich, weil sie Nazis und Rassisten eine politische Heimat gibt. Viele Äußerungen aus der Partei sind abstoßend, sie vergiften den gesellschaftlichen Diskurs mit Hetze und Verschwörungstheorien. Bei nicht wenigen Anhängern muss man davon ausgehen, dass sie unsere liberale Demokratie durch ein autoritäres System ersetzen wollen. Deshalb ist es richtig, sie zu bekämpfen: in den Parlamenten, auf Podien, und wenn nötig auch mit den Mitteln der Justiz und des Verfassungsschutzes...

spiegel.de 8.1.2019

342 Wörter – „erleichternde Reform”: 5 nutzlose „dass“; musste, muss, gefasst, aufs Schärfste.
Stefan Kuzmany verwendet 80 Prozent seines Textes darauf, die meist an den Haaren herbeigezogenen Gründe aufzuzählen, weswegen die AfD bekämpft werden muß, um dann zu erklären, daß das hier geschilderte Vorgehen nicht zielführend sei. Ein Satz unechtes Mitgefühl reicht ihm. Die Masse der dressierten SPON-Leser folgt dem ebenso, bis auf wenige Ausnahmen:
touri gestern, 18:31 Uhr
3.

Ich finde es interessant, wie die komplette erste Hälfte des Artikels auf die AfD und deren Anhänger einprügelt und das Opfer des Angriffs pauschal beschuldigt "furchtbares Zeug" zu reden ohne Zitate zu liefern (ich persönlich kenne den Politiker nicht und 99% der Foristen dürfte es ähnlich gehen), so nach dem Motto, eigentlich ist er ja selbst Schuld und die Schläger hättens ja gut gemeint, aber schlecht gemacht. Warum verurteilt man nicht einfach den Gewaltakt und schreibt ganz neutral, das Gewalt, egal von welcher Seite, immer abzulehnen und zu verurteilen ist? Mehr hätte es nicht gebraucht.
Es folgt noch ein vernünftiger Text in traditioneller Rechtschreibung:
luny gestern, 19:37 Uhr
26. Furchtbar

Hallo Herr Kuzmany, Sie schreiben: "Der Abgeordnete Magnitz mag furchtbares Zeug reden, er mag politische Ziele verfolgen, die falsch sind und aufs Schärfste abzulehnen. Aber er ist ein Mensch." Es ist ganz furchtbar, was Herr Magnitz erleiden mußte. Von Ihnen als Journalist hätte ich erwartet, daß Sie genau das sagen und sich nicht zur Aussage hinreißen lassen, was das Opfer für "furchtbares Zeug" geredet haben MAG oder welche "falschen politische Ziele" er verfolgen MAG. Das sind reine Vermutungen, die Sie nicht belegen. Herr Magnitz ist nicht die AfD, er ist Abgeordneter der AfD. LUNY
Mehrfach fordern die indoktrinierten Leser auch, sich auf Magnitz' Seiten zu überzeugen, was er für „furchtbares Zeug“ von sich gibt. Die Durchsicht von 2 Monaten Facebook ergibt jedoch nichts, was gefährlich, nazistisch, rassistisch, abstoßend, vergiftend, hetzerisch, verschwörungstheoretisch oder autoritär wäre. Vielmehr werden Probleme angesprochen, und das ist Aufgabe eines Abgeordneten:
Energiewende; Grüne und Umwelt; Chinas Vorsprung; Investitionsstau; Weihnachtsfest; Generalangriff auf Autofahrer und Hersteller; E-Mobilität kostet Arbeitsplätze; „Frohe Weihnachten“ für CDU-Integrationsbeauftragte peinlich; Diesel-Fahrverbote; Warum explodieren die Mieten? Märchen vom „geretteten Euro“; E-Mobilität: Über 80.000 Jobs weg; Deutsche Umwelthilfe aus Japan finanziert; Comeback der Kernkraft; europäische Raumfahrt abgehängt; Spitzentechnologie aus Bremen (Marsmission); Störungen der Veranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion in Bremen; Wie kamen die Störer ins Parlament? Sprit immer teurer; Facharzt: Diesel-Fahrverbote überflüssig; Raumfahrt aus Bremen: Arbeitsplätze weg; Messstellen-Wahn in Oldenburg: Dass Messstellen oft falsch platziert werden; Flughafen: Rot-Grün verpasst Anschluss; Neue Blockade gegen Mariana Harder-Kühnel als Vizepräsidentin; Steuergelder: Millionen in den Sand gesetzt; Bayern: kein Vize-Kandidat für die AfD; Ex.-Verfassungsschutz-Präsident Maaßen; (fremder) Kommentar zum Migrationspakt; Besuchergruppe aus Bremen im Bundestag.
Wenn ich dagegen die meist haltlosen, unqualifizierten Kommentare der SPON-Leser lese, dann sehe ich finster für Deutschland.

PS: Zeit online ist noch schlimmer: „Wenn Provokateure zu Opfern werden“. Manche Leser sind schlimmer als auf SPON.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 03.01.2019 um 11.08

Alexander Wendt zählt in seinem Magazin „Publico“ Lügenmärchen seit dem Hauptmann von Köpenick auf. Uns interessieren vor allem die Fälle, mit denen die rotgrüne Journalistenmeute die Bürger zu einer bestimmten „Haltung“ zu nötigen oder übertölpeln suchte:

Ab 2015 steigt die Schlagzahl einschlägiger Medienprodukte deutlich. In jenem Jahr krähte die STERN-Mitarbeiterin Silke Müller Dresdens „ersten Pegida-Toten“ in die Welt, nachdem ein Asylbewerber in der sächsischen Stadt erstochen worden war. Wie sich dann herausstellte, nicht von Pegida, sondern von einem anderen Asylbewerber. Der STERN-Artikel steht noch heute unkorrigiert im Netz. Nach den Silvesterübergriffen in Köln zum Jahreswechsel 2015/16 zogen es alle überregionalen Medien erst einmal vor, gar nichts zu schreiben. Dann tischte eine Politaktivistin im ZDF das Märchen auf, beim Münchner Oktoberfest gäbe es die „offizielle Dunkelziffer“ von 200 Vergewaltigungen jährlich – eine freie Erfindung.

Beim Berliner TAGESSPIEGEL verdächtigten zwei Redakteurinnen ohne die geringsten Belege Frauen in Köln, sie hätten Migranten mit erfundenen Übergriffsanschuldigungen angezeigt, um deren Abschiebung zu erreichen. (Ein paar Jahre später, 2018, kochte eine der Tagensspiegel-Journalistinnen die Oktoberfestlüge noch einmal auf.)

Ebenfalls 2016 behaupteten dutzende Zeitungen, die damalige AfD-Chefin Frauke Petry ¹) habe in einem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“ einen „Schießbefehl“ beziehungsweise einen „Waffeneinsatz“ gegen Migranten an der Grenze gefordert. Tatsächlich stand nichts davon in dem Interview. Das Wort „Schießbefehl“ kam in einer Frage des Interviewers vor, Petry nahm es nur in den Mund, um es zurückzuweisen.

Auch hier: keine Konsequenzen in irgendeiner Redaktion.

Selbst, wer nur eine Auswahl von Relotiosiaden vor Relotius in den deutschen Medien durchgehen will, muss sich irgendwann mit Stichpunkten begnügen, weil der Text sonst ausufert.

Da erfand etwa der SPIEGEL- beziehungsweise BENTO-Schreiber Marc Röhlig „Kopfgeldjäger“, die angeblich in Israel im Staatsauftrag Migranten auf Provisionsbasis jagen sollten – nichts davon stimmte...

publicomag.com 31.12.2018
Das schlimmste Volkverdummungs- und Erpressungwerk der Presse und verwandter Medien war aber die Überwältigung und praktische Zwangsmissionierung der Bürger zur Rechtschreib„reform“ am 1. August 1999. Dies ging weniger von den eher lernfaulen Journalisten aus, sondern von den parteinahen Eignern und den geschäftemachenden Konzernen. Dafür schlugen sie sogar im Dezember 1998 die für sie kostenlose Kundenbefragung, den Volksentscheid in Schleswig-Holstein zwei Monate zuvor, in dreister Überheblichkeit in den Wind. Heute ist die Umerziehung weithin gelungen und wo nicht, helfen die Korrektur-Apps nach.

¹) Auch die Absicht von Schießgreueln, die der „Spiegel“ Beatrix von Storch sogar im Titel unterschob, ist hier widerlegt – ohne Konsequenzen für die Lügenjournalisten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.12.2018 um 05.57

[Wikipedia:] Der damalige Spiegel-Mitarbeiter Hermann L. Gremliza offenbarte 2006, dass dieses Zitat, wie viele andere auch, eine Erfindung der Spiegel-Redaktion war:

„In Wahrheit ist das angebliche Lübke-Zitat ‚Equal goes it loose‘ […] eine Erfindung des Bonner Spiegel-Korrespondenten Ernst Goyke, genannt Ego […]. Auch alle anderen Beiträge zum »Lübke-Englisch« haben in der Woche nach Egos Story Redakteure des Spiegel unter falschen Absendern für die Leserbrief-Seiten des Magazins verfaßt.“

konkret. 3/2006, S. 74 (damals noch dass-Deutsch-frei)

Die Spiegel-Lügen haben Tradition. Es ist klar, daß die Linkslügen-Mannschaft dem damaligen Chefredakteur Stefan Aust ein Bein stellen mußte, nachdem er 2004 mit dem Springerchef Mathias Döpfner die Rückkehr zum seit 400 Jahren bewährten daß-Deutsch vereinbart hatte.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.12.2018 um 11.56

Die „Reportagen“ des Spiegelschreibers Claas Relotius konnten nur deswegen durch die Maschen der Spiegel-eigenen „Qualitätssicherung“ schlüpfen, weil seine Artikel der Welt-Anschauung der Redaktion entsprachen:

SPIEGEL legt Betrugsfall im eigenen Haus offen
Die kruden Potpourris, die wie meisterhafte Reportagen aussahen, machten ihn zu einem der erfolgreichsten Journalisten dieser Jahre. Sie haben Claas Relotius vier Deutsche Reporterpreise eingetragen, den Peter Scholl-Latour-Preis, den Konrad-Duden-Preis [2018], den Kindernothilfe-, den Katholischen und den Coburger Medienpreis. Er wurde zum CNN-"Journalist of the Year" gekürt, er wurde geehrt mit dem Reemtsma Liberty Award, dem European Press Prize, er landete auf der Forbes-Liste der "30 under 30 - Europe: Media" - und man fragt sich, wie er die Elogen der Laudatoren ertragen konnte, ohne vor Scham aus dem Saal zu laufen.
spiegel.de 19.12.2018

Claas Relotius hat für den SPIEGEL viele große Reportagen geschrieben, aber leider enthalten wohl die meisten erfundene Passagen. Es tut uns leid, was passiert ist - und wir werden den Fall in aller Demut aufarbeiten...

Dass es Relotius gelingen konnte, jahrelang durch die Maschen der Qualitätssicherung zu schlüpfen, die der SPIEGEL in Jahrzehnten geknüpft hat, tut besonders weh ...
spiegel.de 20.12.2018
Andere Reporter und Kolumnisten, wie J. Augstein, Diez, Stokowsky, Lobo, Ataman und die bento-Bande, durften oder dürfen noch ihre als Meinung getarnten Denunziationen beim Spiegel-Konzern unterbringen, Beispiel:
„Alternative für Deutschland: Wer sie wählt, wählt Nazis“ ... „Die AfD ist keine bürgerliche Partei... nicht jeder, der das Parteibuch hat, wünscht sich das Dritte Reich zurück.“ (Kommentar der taz-Absolventin Valerie Höhne) 2.9.18
Eine unbestimmte Zahlenangabe: Also etwa 85 Prozent der AfD-Mitglieder wünschen sich SA, SS, Gestapo, Fallbeil und Judenmassenmorde zurück? Ist das auch durch die „Maschen der Qualitätssicherung“ geschlüpft?

Alexander Wendt hat bei publicomag.com weitere Spiegel/Relotius-Glanzleistungen zitiert.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.12.2018 um 08.47

Die Medien verzichten auf Klärung des Sachverhalts.

Thüringer Landtag
Immunität von Björn Höcke aufgehoben

Stand: 14.12.2018 13:36 Uhr
Von Markus Grill, Sebastian Pittelkow und Katja Riedel, NDR, WDR

Die Immunität des AfD-Fraktionschefs Björn Höcke ist vom Justizausschuss des Thüringer Landtags aufgehoben worden. Das teilte das Büro des Politikers gegenüber NDR und WDR mit. Höcke sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, das Foto eines Gewaltopfers missbräuchlich verwendet zu haben.

Die Zustimmung des Landtags ist nötig, um gegen einen Landtagsabgeordneten ermitteln zu können. Höckes Sprecher teilte schriftlich mit: "Heute morgen hat der Justizausschuss des Thüringer Landtags die Immunität des AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke aufgehoben." Der Landtag selbst lehnt eine Stellungnahme ab.

tagesschau.de 14.12.2018
Die ganze Phalanx der Lügenpresse verbreitet triumphierend diese Meldung – aber:
Staatsanwaltschaft Chemnitz zum Fall Björn Höcke - „Wir haben keine Aufhebung der Immunität beantragt“

VON CICERO-REDAKTION am 14. Dezember 2018

Die Tagesschau und viele Medien melden, die Immunität des AfD-Fraktionschefs im Thüringer Landtag Björn Höcke sei aufgehoben worden. Die Oberstaatsanwältin in Chemnitz spricht von einer „Falschmeldung.“ Sie habe gar keine Aufhebung der Immunität beantragt.
Ist es möglich, daß die grünrotkommunistische Fraktion die Aktion eigenmächtig veranstaltet hat? Der Anlaß ist nichtig: Björn Höcke hatte als Teilnehmer einer Demonstration Fotos davon verbreitet – auf denen auch ein Plakat mit dem Bild eines bekannten Nafri-Opfers zu sehen war. Dessen politisch korrekte Familie hatte sich darüber erregt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.12.2018 um 10.02

... Wichtigtuer, die eine gut funktioniernde Rechtschreibung zerstören – wenn sie sich „Reformer“ nennen und dazu dem Götzen „Lernerleichterung“ opfern.

.... Sekten, die Andersdenkende mit dem Tod bedrohen – wenn sie sich „Religion“ nennen und einem nicht nachweisbaren „Phantom“ zu folgen vorgeben.

... „Aktivisten“, die Andersdenkende denunzieren, – wenn sie sich „Künstler“ nennen und einer selbstdefinierten „Humanität“ dienen:

Vor Reichstag in Berlin
Zentrum für Politische Schönheit: Neonazis beim Chef denunzieren


Das "Zentrum für Politische Schönheit" hat eine neue Aktion in Berlin gestartet. Und die dürfte neue Debatten darüber auslösen, was Kunst darf und was nicht. Denn jetzt betreibt die Aktivistengruppe ganz offen Denunziation und bildet Teilnehmer von rechten Demonstrationen ab. ...
[...]
Tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener hätten Ausländer durch Chemnitz gejagt [eine erwiesene Lüge], die Presse attackiert und Hitler gegrüßt, heißt es auf der Internetseite. Deshalb habe die selbsternannte Soko drei Millionen Bilder von 7.000 Verdächtigen ausgewertet. Das Ziel sei es, „den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen.“ Schließlich folgt der Aufruf: „Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.“ Für sachdienliche Hinweise wird auch eine Telefonnummer angeben – die der Polizei in Chemnitz.
[...]
tagesspiegel.de 3.12.2018
Der Ruch des Denunzianten wird den demagogischen Ober-Aktivisten kaum stören, weil er selbst „Ruch“ heißt und sich mit den nichtgeschützten Berufsbezeichnungen „Philosoph“ und „Künstler“ schmücken läßt. Uns geht es aber eher um die Beifallsklatscher der Linkslügenpresse und da um den taz-Absolventen Arno Frank bei Spiegel Online:
Künstler outen Rechtsextreme
Gezielte Eskalation

Ein Kommentar von Arno Frank
Aktivisten wollen über eine Onlineplattform Rechtsextreme identifizieren. Die Macher halten das nicht für Denunziantentum. Sondern für Kunst. Richtig so ...
In den Sonntagsreden der politischen Feuilletons jedenfalls wird das Hin- und eben nicht Weggucken, die Identifikation und Unterscheidung von Rädelsführern und Mitläufern stets als zivilgesellschaftliche Tugend gelobt. Hier ist sie zugespitzt und auf die Spitze getrieben. Gesicht zeigen? Gerne doch!

Aktionen, mit denen Menschen kreativ auf eine Veränderung der Verhältnisse hinwirken, hat Joseph Beuys einst selbst als Kunstform bezeichnet, als Soziale Plastik. So ermöglicht das ZPS mit seiner kreativen Intervention zugleich eine neue Interpretation seiner erklärten Gegenspieler im öffentlichen Raum. Was sich da auf der Straße zeigt und umstürzen will, das ist der Mob als Nationalsoziale Plastik.
spiegel.de/kultur 3.12.2018
Es bleibt festzuhalten: Eine Invasion von Goldgräbern und Glücksrittern, untermischt von wenigen wirklichen Flüchtlingen, sucht Deutschland und Europa heim. Jeder Staat und jedes Volk darf sich dagegen wehren. Linksmafia und One-World-Phantasten aber brauchen die Zerstörung der Staaten. Dafür kämpfen und denunzieren die in Kunstbetrieb und Redaktionen eingesickerten Anarchisten – so auch der linksextremistische Schreiberling Arno Frank bei Spiegel Online.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 05.11.2018 um 18.07

Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden. Am gleichen Tage gab es Demonstrationen in Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern aber auch von Rechtsextremisten. Dabei kam es vereinzelt zu Straftaten.

Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische "Hetzjagden gegen Ausländer". Diese "Hetzjagden" hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden.

Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien "Hetzjagden" frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland. Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der "Bild-Zeitung" in nur vier Sätzen dazu geäußert, indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen "Hetzjagden" gab.

Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden. Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung. Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren. Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen...

spiegel.de 5.11.2018

Siehe auch dies und das.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 31.10.2018 um 09.56

Ein fundamentalistischer Menschheitsbeglücker hat Pralinen mit Gift versetzt, um die Menschen auf den rechten Weg zu führen – manche mit mehr, andere mit weniger Gift. Einige enthalten eine todbringende Dosis.

Etliche Bürger demonstrieren und fordern, die Pralinen sofort aus dem Verkehr zu ziehen und die weitere Einfuhr zu stoppen. Aber eine überwältigende Menge genußsüchtiger Gegendemonstranten blockiert sie mit dem Vorwurf, sie wollten nur Profit aus dem Unglück einiger weniger schlagen.

Da hilft auch kein Aufklärer, der ähnliche Geschichten kennt (etwas umgestellt):

Imad Karim 29. Oktober um 14:43 ·
Hier ein wichtiges Zitat aus den Hadithen (Quellen jener friedliebenden Religion).
Al Tabiri oder al-Ṭabarī in seinem Tafsir 9 zu 49.

"Greift Tabuk an, so werdet Ihr die Töchter der Bleich-häutigen (Römer) als (Sex) Beute nehmen" [und die Frauen Roms]:

اغزوا تبوك ، تغنموا بنات الأصفر ونساء الروم

Das hat der Prophet zu seinen Kämpfern gesagt. Mit dieser Aussage wollte er ihren Kampfswillen stärken.

قال رسول الله صلى الله عليه وسلم:

Heute geschieht das alles.......kampflos oder besser gesagt durch "Kampf gegen rechts"
Die WELT schrieb gestern:
Demonstrationen
Entsetzen über die Vergewaltigung – und über die AfD


Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg sind zwei Demonstrationen durch die Stadt gezogen. Die AfD hatte zu einer Versammlung aufgerufen. ... 2000 Menschen demonstrierten gegen rechts. Ihr Vorwurf: Die AfD nutze die Gruppenvergewaltigung, um Profit daraus zu schlagen.
Welch eine geistige Verwirrung: Es ist die Aufgabe einer politischen Partei, aus dem Versagen der Verantwortlichen „Profit“ zu schlagen. Das ist Demokratie ...
Kommunalpolitiker kamen, von der CDU, von der SPD, von den Grünen. Auch Martin Horn sprach, Freiburgs parteiloser Oberbürgermeister. Jetzt ist die Kundgebung vorbei, und im Bibliothekscafé sagt Sebastian Müller [Organisator einer Gegendemo]: „Man kann sich fragen, ob es angemessen ist, die Demo von jemand anderem zu blockieren. Auch Anhänger der AfD sind Bürger unseres Staates und haben Grundrechte.“ ...
Es ist nicht nur nicht angemessen, sondern strafbar, wie die „Kommunalpolitiker“ von CDU, SPD und GRÜNEN wissen sollten. Es kam sogar zu „Menschenjagden“ auf AfD-Demonstranten – hier aber fand man das nicht empörend....
Ein Mann und eine Frau kommen vom Platz, offenbar AfD-Anhänger, sie werden schneller, als sie die Gegendemonstranten sehen, sie laufen durch die Franziskanerstraße, und zwei Männer rufen hinterher: „Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße!“ Sie rennen ein paar Schritte hinterher ...
welt.de 30.10.2018
Umgekehrt hatte gleiches zur Republik-erschütternden Pauschallüge der Kanzlerin und ihres Pressesprechers geführt. Aber da ging es eben gegen vermeintliche „menschenjagende Nazis“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.10.2018 um 09.53

Nicolaus Fest prangert in seinem Wahlkampfbeitrag Lügenmedien und die Lügenregierung an:

Erdogan grüßte in Berlin mit dem Islamistengruß und eröffnete die Kölner Moschee auf Türkisch unter bewußter Ausgrenzung deutscher Politiker – auch das – Sie ahnen es – keine Islamisierung.
Nicolaus Fest hatte als stellvertr. BamS-Chefredakteur 2014 ganz zurückhaltend über die Islamisierung geklagt und war entlassen worden. Ich habe in der Folge bis heute hunderte Medientexte gefunden, die eine „vermeintliche Islamisierung“ behaupteten, z.B Spiegel Online, 9.12.2014. Google findet diese Unterstellung etwa 15000mal.

https://youtu.be/iLOCapBDueg


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.09.2018 um 17.53

Wikipedia: ... Die Tageszeitung Thüringer Allgemeine nannte ihn im März 2015, als der ehemalige AfD-Sprecher Bernd Lucke noch Mitglied der AfD war, irrtümlich „Bernd Höcke“. Nachdem Höcke diesen Fehler in einer Rede in Erfurt kritisiert hatte, verwendeten zuerst Oliver Welke in der heute-show und dann auch andere Satiriker absichtlich den falschen Vornamen.

Daraufhin wurde der falsche Name auch von verschiedenen Nachrichtenmedien wie unter anderem der Tagesschau, dem heute-journal, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Spiegel TV und der B.Z. verwendet.

Im Oktober 2017 hielt der FDP-Politiker Hans-Ulrich Rülke eine Rede im baden-württembergischen Landtag, bei der er mehrfach den Namen „Bernd Höcke“ nannte und schließlich antwortete, als er darauf aufmerksam gemacht wurde: „Der Mann heißt Bernd. Ich weiß es definitiv aus der heute-show.“

Am 25. Januar 2018 wurde Höcke in einer Pressemitteilung des Bundestags irrtümlich „Bernd Höcke“ genannt, dies wurde noch am selben Tag korrigiert.

Diese Mißachtung und Verbalhornung des richtigen Namens wurde also in bewußt niederer Absicht zuerst verbreitet vom witzlosen Humorbeamten des Zwangsgebührensenders ZDF, Oliver Welke.

Ich habe sie immer als eine Fortsetzung der Stasi-Zersetzung mit anderen Mitteln wahrgenommen – zuletzt in einem ausführlichen, abgefeimten Verwirrtext des Kölner Abendblattes am 11. September 2017, gut plaziert zur Bundestagswahl am 24. September. Als Verfasser war ein „Uwe Barschel“ genannt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.08.2018 um 17.44

Eine Sina Lorenz, Bloggerin in „Freie Welt“, zitiert die Tagesschau:

»Die rechtspopulistische Bewegung ›Pro Chemnitz‹ hatte zu einer Kundgebung vor dem Karl-Marx-Monument aufgerufen. Laut Schätzungen nahmen daran mehr als 2000 Menschen teil, der MDR berichtete sogar von mehr als 5000 Demonstranten.« ...

»Nach dem Tod eines 35-Jährigen in Chemnitz ist es bei Kundgebungen rechts- und linksgerichteter Demonstranten in der Stadt zu Gewalt gekommen. Mindestens zwei Personen wurden verletzt. Zur Schwere der Verletzungen gibt es noch keine Angaben.«


... Inbegriffen der spontanen Kundgebung am Sonntag haben also 12.000 bis 15.000 »Rechte« demonstriert und es gab zwei nicht näher spezifizierte Verletzte. Zwei. Hmmm… Mathematik steht bei der Tagesschau offenbar nicht hoch im Kurs:

»Bei der Abreise wurden laut Polizei später zudem vier Teilnehmer der rechten Bürgerbewegung Pro Chemnitz verletzt.« ...

Stattdessen wird seit drei Tagen eine Sau namens »Menschenjagden auf Ausländer« durchs Karl-Marx-Dorf getrieben. Als bisher einziger Beleg dafür muss ein Videoschnipsel herhalten, auf dem tatsächlich ein flüchtig aussehender Neubürger einige Demoteilnehmer provoziert und von diesen sprichwörtlich »verjagt« wird...

freiewelt.net 29.8.2018
Wie wirklich gewalttätige Demonstrationen (natürlich von links) ablaufen, hatte ich hier und da schon verlinkt. Bei der Rote-Flora-Revolte 2013 wurden letztlich 169 Polizisten verletzt, 94 Polizisten bei „Blockupy“ 2015 und 111 476 Polizisten beim G-20 Gipfel 2017.

Nachtrag: Michael Klonovsky hat zu G-20 aktuellere Zahlen:
„Vergleicht man das mediale Begleitgeschwafel zu den Gewaltexzessen beim Hamburger G 20-Treffen – 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden – mit der Berichterstattung über die Demonstrationen in Chemnitz – 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, bislang kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße ...“
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/937-29-august-2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 28.08.2018 um 07.00

Nicht nur Michael Klonovsky fiel die Linksschreibung unserer Medien auf:

... Die Linken "demonstrieren", die Rechten "marschieren". Linke "rufen" Parolen, Rechte "brüllen" oder "grölen" sie. Rechte werfen Flaschen auf Polizisten, während von links "Steine fliegen". Rechte "machen Jagd", Linke "blockieren" oder "rangeln". Und unsere importierten Messerstecher geraten in einen "Streit", wobei "es" zu Toten, meist aber bloß Verletzten kommt.
michael-klonovsky.de 26.8.2018
Auch sonst zeigen die Medien wieder ihre Kunstfertigkeit im Einfärben der Nachrichten:
Mehrere sächsische Bundestagsabgeordnete der AfD haben Gewalt bei den gestrigen Demonstrationen in Chemnitz verurteilt. "Gewalt ist von uns nicht zu billigen", sagte Jens Maier. Sein Parteikollege Siegbert Droese signalisierte zugleich Verständnis für die Wut der Demonstranten...
n-tv.de 27.8.2018
Vor 15 Monaten ging es – deutlich schlimmer – um Jens Maiers angebliches „Verständnis“ für den Massenmörder Breivik, und ich schrieb:
Die Psyche eines Menschen „zu verstehen“ bedeutet etwas anderes als für ihn „Verständnis haben“. Letzteres heißt im allgemeinen Sprachgebrauch „mit ihm zu sympathisieren“. Dies ist nur ein Beispiel für das hinterfotzige Denunziantentum der „Spiegelschreiber*innen“.
Die AfD hat sich eindeutig von Gewalt distanziert, und die ntv-Schreiberlinge machen daraus „versuchte sich zu distanzieren“.

Die Linken haben es da einfacher: Sie machen einfach die Polizei für den Ausbruch von Gewalt bei ihren Veranstaltungen verantwortlich – wenn nötig, schon im voraus.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.08.2018 um 06.53

Thüringens Ministerpräsident Ramelow sieht AfD als mitverantwortlich für wachsenden Antisemitismus
welt.de 9.8.2018

Mein Kommentar:

Als 1961 die Berliner Mauer gebaut wurde, um die Teilung Deutschlands für insgesamt 40 Jahre mit Mauer und Stacheldraht, Todesstreifen, Schußwaffengebrauch und zahlreichen Todesopfern aufrechtzuerhalten, verdrehte der Drucker einer DDR-Zeitung den Titel des Hauptverantwortlichen in „Vorsitzender des KZ der SED, Walter Ulbricht“. Er wurde verhaftet. Über das weitere Schicksal des Unglücklichen ist nichts bekannt.

Jetzt besuchte der Vertreter dieser umfirmierten Mauermörderpartei, Bodo Ramelow – mit SPD-Hilfe ausgekungelter Ministerpräsident Thüringens – das KZ Auschwitz, zusammen mit dem Kieler CDU-MP Daniel Günther, der sich wohl für Notfälle Koalitionspartner sichern will. Das Makabre ist, daß neben Vertretern der Juden der Vorsitzende des Mini-Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, Gedenken heucheln mußte, um die Moslems, die mit Auschwitz nichts zu tun haben, als gleichgestellte Opfer der Deutschen zu inszenieren. Und das als Vertreter einer Religion, in deren Koran die Judenfeindschaft als ewiggültiger Befehl „Gottes“ verankert ist. Nach Mohammeds Tod war Arabien „judenfrei“.

Natürlich ging es gegen die AfD, die das Verbrechen begeht, dem deutschen Volk dienen zu wollen, wie das Grundgesetz vorsieht. Dazu ist jede Wortverdrehung recht, vom angeblich gewünschten „Schießbefehl gegen Frauen und Kinder“ bis zu Höckes „Denkmal der Schande“, einem Zitat des Spiegel-Gründers Augstein. Ramelow gelingt es schließlich auch noch, die koranisch-gottgewollte Mordlust gegenüber „Ungläubigen“ und Juden* modisch als allgemeine „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zu vernebeln – welch ein übles Schmierenstück!


*) Sure 9:30 – Wer als Jude oder Christ sagt, Ezra oder Jesus sei Gottes Sohn, den töte Allah...
& Sure 8:17 – Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah ...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 29.07.2018 um 14.38

Wie kann Dönermorde und AfD eng zusammenbringen?

Rassismus
Deutsch auf Bewährung

Exklusiv für Abonnenten

Die Affäre um Mesut Özil steht in einer Tradition: "Dönermorde", AfD, "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Wie fühlt sich das an? Von Katrin Elger, Özlem Gezer, Claas Relotius ...

spiegel.de 27.7.2018


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.07.2018 um 10.54

Angriffe auf [Anklage gegen] Imam wegen antijüdischer Rede
Der Geistliche wird des Aufrufs zur Ermordung von Juden bezichtigt.
Bereits im März ist Mundhir Abdallah, der Imam der Masjid Al-Faruq-Moschee im dänischen Kopenhagen beschuldigt worden, in eine Rede zur Ermordung von Juden aufgerufen zu haben... Am Dienstag nun hat das Bezirksgericht von Kopenhagen Abdallah unter Anklage gestellt. Das entsprechende Gesetz gegen Hassrede ist letztes Jahr verabschiedet worden.
tachles.ch 26.7.2018

Die englischsprachigen Nachrichten melden es schon seit Tagen.
Nebenbei – doppelt gemoppelt: Masjid Al-Faruq-Moschee.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.07.2018 um 20.13

#ausgehetzt-Proteste in München
Eine Volksdemonstration gegen die Politik der CSU

22.07.2018 - In der Münchner Innenstadt sind Tausende Demonstranten gegen den Populismus und die Flüchtlingspolitik der CSU auf der Straße gegangen. Etwas 130 Organisationen, Vereine und Kulturstätten hatten zu dem Protestmarsch aufgerufen... Gemeinsam gegen die Politik der Angst!" ist lang - und dem Aufruf im Internet sind am Sonntag trotz Regens mindestens 20.000 Menschen gefolgt, wie die Polizei meldete.
spiegel.de 22.7.2018

Einwohnerzahl München 1.43 Mio,
von 130 Organisationen bestellte Demonstranten:
Bei 20000 sind das 1,4 Prozent der Einwohner der Stadt.
Nach Spiegel eine „Volksdemonstration“.


Islamfeinde in Dresden
Pegida zieht immer mehr Menschen an

So viele kamen noch nie: An der Pegida-Kundgebung in Dresden haben laut Polizei 25.000 Menschen teilgenommen, die Veranstalter sprechen gar von 40.000. Zu Gegendemos versammelten sich bundesweit Zehntausende, in Leipzig ging ein Auto in Flammen auf.
spiegel.de 12.01.2015

Einwohnerzahl Dresden 536000,
25000 – 40000 aus freien Stücken gekommene Demonstranten:
Bei 25000 wären das 4,7 Prozent der Einwohner.
Nach Spiegel nur eine Kundgebung von Islamfeinden.


Dabei gibt es doch gar kein Volk, sondern nur „länger hier Lebende“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.07.2018 um 09.43

Als Oppositionsführerin übt Alice Weidel (AfD) im Bundestag 11:24 Minuten lang vernichtende Kritik an der GroKo-Regierung – doch Focus bringt nur die ersten 40 Sekunden ihrer Rede, in der die Deutschland-Abschaffer-Mischpoke aus Dummheit über ein ihr ungeläufiges Wort lacht:

Debatte im Deutschen Bundestag
Alice Weidel bezeichnet Haushalts-Aussprache als "surreal" – da bricht Gelächter aus


focus.de 4.7.2018
Wir kennen diese Infamie: Als 2004 Springer und Spiegel ankündigten, der FAZ in der Verwendung der bewährten Rechtschreibung zu folgen, und auch zwei Länder zögerten, sie für schulisch fehlerhaft zu erklären, machte der Focus die Bewahrer zu Tätern und startete die Rufmordkampagne:
„Revolte gegen die Schüler
... Eins aber haben die Schreibrevoluzzer erreicht: Deutschland ist wieder geteilt.“
(Focus 16.8.2004)
Inzwischen ist „Focus“ im verdienten Niedergang begriffen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 26.06.2018 um 08.40

... hat eine Themenbreite vom Arschfick bis Kopftuchtick, vom Fisten bis Salafisten – zum Einfangen der One-World- und Multikulti-Jugend. Gegner sind die verbliebenen Rest-Deutschen, die zu ihrer eigenen Abschaffung nicht freudig Beihilfe leisten wollen – also jetzt vor allem potentielle Wähler der AfD. Deshalb muß diese Partei auch ständig gleichgesetzt werden mit den Nazis. Die Propaganda wird angeführt von einem Marc Röhlig, der die stasimäßige Zersetzung politischer Gegner durch Rufmord und Psychoterror betreibt.

Sogar ein symbolhaftes Wort Bernhard von Bülows 1899 wird bei Björn Höcke zum Beweis des herbeidenunzierten Nazitums umfunktionert.

Noch heimtückischer ist es, wenn Röhlig Höckes Bild vom (treudoofen Untertanen-)Schaf und (wehrhaften) Wolf nur wegen der Verwendung dieser alten Symbolfiguren auch bei Goebbels mit dessen antidemokratischer Gesinnung und Unterminierungstaktik gleichstellt:


"Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen... Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir." (Goebbels 1928).

Auf National-Treffen der AfD: Björn Höcke spricht von Wölfen und Schafen – wie Goebbels

Bei einem Geschichtslehrer sicher kein Zufall

Marc Röhlig
[...]
Ab Minute 18 erinnert Höcke an die "Hammer-oder-Amboss-Rede" vom späteren Reichskanzler Bernhard von Bülow aus dem Jahre 1899. Damals stellte von Bülow die Frage, ob die Deutschen lieber Hammer oder Amboss sein wollen. Das greift Höcke auf und sagt:

"Heute, liebe Freunde, lautet die Frage nicht mehr Hammer oder Amboss, heute lautet die Frage Schaf oder Wolf. Und ich, liebe Freunde, meine hier, wir entscheiden uns in dieser Frage: Wolf."
Kein Mensch hätte bei diesen Worten an Goebbels gedacht. Aber schon in der Überschrift und im folgenden Text hatte Röhlig diese Gedankenverbindung beim Leser demagogisch vorbereitet:
Auf dem Treffen fühlte sich Björn Höcke offenbar so wohl, dass er in seiner Rede auf Joseph Goebbels anspielte.

bento.de 24.6.2018
Das ist echter Arschloch-Journalismus!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.06.2018 um 20.47

... über das Anliegen der angemeldeten Hauptdemonstration. Für „dpa-infocom GmbH“ und „Welt“ sind die Gegendemonstranten wichtiger, wobei die Betonung auf „friedlich“*) wohl nötig war, denn im Februar hatte Antifaterror die Frauendemonstration verhindert*:

200 protestieren friedlich gegen «Frauenmarsch»
[Bild: Transparente „Rassismus ist keine Alternative“]
Protest gegen den «Frauenmarsch» rechtspopulistischer Gruppierungen. Foto: Paul Zinken

Im Februar wurde der erste rechtspopulistische Frauenmarsch zum Kanzleramt blockiert. Das konnte die Organisatorin nicht davon abhalten, es ein zweites Mal zu probieren. [Frech!]

Berlin (dpa/bb) - In Berlin-Kreuzberg haben am Mittag 200 Menschen gegen den zweiten rechtspopulistischen «Frauenmarsch zum Kanzleramt» demonstriert. Zu dem Marsch, der von AfD-Mitglied Leyla Bilge angemeldet wurde, kamen den Beamten zufolge 300 Menschen. Wie Augenzeugen berichteten, waren die Hälfte der Teilnehmer männlich [offenbar nötig!]. Demonstriert wurde nach Angaben der Organisatorin für die «Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland». Das Motto lautete: «Wir sind kein Freiwild! Nirgendwo!»

Zu dem Gegenprotest am Mehringplatz unweit des Marsches hatten Anwohner, Initiativen und Parteien [das bekannte „breite Bündnis“!] aufgerufen. Die Organisatoren warfen der Demo «blanken Rassismus» und die «zynische Instrumentalisierung von Frauenrechten» vor. «Schluss mit dem rechten Terror!» und «Rassismus ist keine Alternative» war auf den Transparenten zu sehen...

dpa-infocom GmbH
welt.de 9.6.2018
Zur Verhinderung dieses „rechten Terrors“ hatte die Antifa schon im voraus in Stuttgart-Vaihingen einen Reisebus so demoliert, daß die Fahrt nach Berlin abgebrochen werden mußte und einige der 80 Insassen, meist Frauen, einen Schock erlitten.

Daraufhin „terrorisierte“ die „Junge Alternative“ die Gegendemonstranten mit dem Spruch:
JungeAlternative NRW @NRW_JA
"#Merkel ist noch an der Macht, gebt auf eure Töchter Acht."
Man sieht, daß den jungen Leuten in ihrer Schulzeit anstelle des üblichen „achtgeben“ schon das „Acht geben“ der Reformterroristen von 1996 eingebleut wurde.

*) Eine Leistung der Polizei, die nur einzelne „Nazi“-Brüller in die Nähe ließ, nachdem im Februar sieben Polizisten verletzt worden waren!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.05.2018 um 10.34

Deutsche Politiker und Medien verbreiten wieder einmal Fake-News
Obama-Atomabkommen mit dem Iran hat offiziell keinen Vertragsstatus


US-Präsident Donald Trump hat das von seinem Vorgänger Barack Obama mit dem Iran geschlossene Atom-Abkommen aufgekündigt. Deutsche Politiker und Medien schwafeln von Vertragsbruch und einem Verstoß gegen das internationale Vertragsrecht. Dabei hatte das Abkommen keinen Vertragsstatus.

Barack Obama ließ sich für sein mit dem Iran abgeschlossenes Atomabkommen in der Öffentlichkeit und in den Medien feiern. Wohl wissen[d], dass er politisch und parlamentarisch in den USA zu keiner Zeit die notwendige Rückendeckung für dieses Abkommen gehabt hat. Deswegen hat er es auch wohlweislich unterlassen, sein Abkommen dem Kongress zu einer Ratifizierung vorzulegen. Doch eine solche Ratifizierung ist zwingend erforderlich, um einem wie auch immer gearteteten Abkommen den Status eines Vertrages zukommen zu lassen.

freiewelt.net 18.5.2018

Auch die Absprachen zur Rechtschreib„reform“ waren keine staatsrechtlichen Verträge. Am 18.8.1997 schrieb mir die Ministerialrätin Gerburg Böhrs vom Kieler Kultusministerium auf meinen Protest gegen die Rechtschreib„reform“ scheinheilig:

„Das Bildungsministerium ist an die Wiener Absichtserklärung gebunden … Gerburg Böhrs“.
Bald darauf entschied das Bundesverfassungsgericht, daß praktisch jedes Bundesland seine eigene Rechtschreibung beschließen könne, wenn die Verständigung noch möglich sei. Das wurde dann aber nur ausgenutzt, um die „Reform“ ohne moralisch-rechtliche Bedenken trotz des gegenteiligen schleswig-holsteinischen Volksentscheids in den übrigen Bundesländern weiter durchzusetzen. Als ich dann im Prozeß 2008 auf die den Ländern zugestandene Freiheit hinwies, bestand die Richterin auf der nun angeblich dem Bundesverfassungsgericht geschuldeten Treue, deren Folgen ich dann „Narrenfreiheit für die Kultusminister“ nannte. Sachliche Argumente waren damit außer Kraft gesetzt. Juristen können eben alles.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.04.2018 um 03.14

Nach Google: Einige Überschriften, die linksten zuerst:

"Ich muss einen rassistischen Idioten wählen"
ZEIT ONLINE Vor 16 h
Erfolgreich durch Hetze gegen Flüchtlinge
ZEIT ONLINE Vor 9 h
Orbáns Partei liegt deutlich vorn
ZEIT ONLINE Vor 4 h

Ungarn: Nationalismus und Antisemitismus vor Orban
Süddeutsche.de 07.04.2018
Erfolgreiche Gehirnwäsche
Süddeutsche.de Vor 4 h
Populist Viktor Orbán bleibt an der Macht
Süddeutsche.de Vor 4 h

Wahl: Orbán bekräftigt harten Kurs in Flüchtlingspolitik
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Vor 16 h
Wahl in Ungarn - Wieder Orban-Alleinregierung?
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Vor 8 h
Meinung Ministerpräsident Orbán gewinnt deutlich
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Vor 4 h

Ungarn entscheidet über Verlängerung von Orbáns"Demokratur"
derStandard.de Vor 14 h
Anbiederung in Orbanistan
derStandard.de Vor 9 h

Was tun mit Viktor Orban?
tagesschau.de 08.04.2018

Ungarn: „Ein Glaube, ein Prinzip, eine Partei!“
DiePresse.com Vor 19 h
Viktor Orbán: Vom Rebellen zum Rechtspopulisten
DiePresse.com Vor 7 h
Orbán gewinnt "große Schlacht" um Ungarn
DiePresse.com Vor 3 h

Totaler Wahltriumph für Viktor Orban
Ausführlich Neue Zürcher Zeitung Vor 2 h


eingetragen von Sigmar Salzburg am 20.03.2018 um 13.12

Matthias Matussek hat in Hamburg bei einer Pegida-ähnlichen Veranstaltung eine Rede gehalten, die er sicherheitshalber auch bei Tichys Einblick dokumentiert hat. Wir zitieren hier die Passagen über den heutigen Umgang von Politikern und Presse mit der Wahrheit:

Matthias Matusseks Rede in Hamburg
Von Dokumentation
Mo, 19. März 2018

Wenn Journalisten auf Demonstrationen sprechen kann es gefährlich für sie werden: Ihre Sätze werden falsch verstanden, umgedeutet, zum Strick gedreht. Wir dokumentieren die Rede von Matthias Matussek, um jedes gewollte und ungewollte Mißverständnis von vornherein unmöglich zu machen.

Liebe Freunde, liebe Hamburger Bürger, ich darf mich kurz vorstellen, ich bin Matthias Matussek, Journalist und Buchautor und Christ, ja schlimmer noch: Katholik, und ich schwöre, ich habe nicht den geringsten Kontakt mit NPD oder anderen finsteren Gestalten.

Es gab ja im Vorfeld großes Geraune, via Focus online und MoPo, Hamburger Morgenpost, von Hintermännern und Hintermännern von Hintermännern, von Reichsbürgern und NPD, grusel, grusel.

Ja, tatsächlich warnte der Innensenator Grothe davor, sich diesem Bürgerprotest anzuschließen, weil man mit Rechten, ja vielleicht Rechtsextremen in Berührung käme, und wie wir wissen, sind dieselben Keimträger, die über Tröpcheninfektion – gerade in diesen Grippezeiten – ganze Landstriche entvölkern bzw. zu Nazis machen können.

Man erlebt ja die tollsten Sachen, gerade mit unserer Qualitätspresse. Beim vorvorletzten Mal, als ich dabei war, meldete die Morgenpost, kurz Mopo, sensationalistisch auf ihrer Internetseite: „Neonazis treffen sich“. Ich fand es sensationell, dass wir Neonazis waren. All diese Bürger, die Lehrer und Anwälte und Verkäufer und schrieb darüber auf Tichys Einblick, worauf die Mopo schwer empört eine Abmahnung schickte, dass sie nie „Neonazi“ gesagt hätte … nur um ein paar Stunden später kleinlaut zuzugeben, dass da tatsächlich ein Redakteur diesen Unsinn zusammengeschmiert hatte. Leute, da steckt System dahinter.
[...]

Geradezu peinlich allerdings das Versagen der Presse, die sich früher einmal stolz die vierte Gewalt nennen durfte, weil sie die Regierenden kontrolliert.

Heute sind sie zu einem kümmerlichen Haufen angepasster Kugelschreiberträger geworden, denen die Absurdität völlig entgeht, ... *) ...

tichyseinblick.de 19.3.2018 (kl. Tippfehler korrigiert)
In seiner in Hamburg gehörten Rede folgte nun, wohl improvisiert, auf die Zwischenrufe „Lügenpresse, Lügenpresse“:
*) ... Bei der Gelegenheit möchte ich kurz dazu sagen: „Lügenpresse“ ist ein uraltes Wort. Es gibt es, solange es die Presse gibt. Es stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert. Pegida hat es weiß Gott nicht erfunden. Aber was Pegida gespürt hat, was die Leute im Osten gespürt haben, was wir im Westen zu spät gespürt haben: Daß es eine verhängnisvolle Allianz aus Presse, Regierung und Lügen gibt. Und die haben ein Gespür dafür gehabt, weil sie das in der Diktatur jahrzehntelang gerochen und gespürt haben. Und wenn die Pegida von Lügenpresse und Lückenpresse spricht, hat sie recht gehabt. Das stellt sich heute heraus. Selbst di Lorenzo von der „Zeit“ hat zugegeben, daß es einen unappetitlichen Schulterschluß mit der Regierung gegeben hat.
Die Erwähnung der „Zeit“ erinnert daran, daß eines auch bei den ausgestiegenen Journalisten nicht mehr zur Sprache kommt: Daß die Rechtschreib„reform“ von der Presse in genau der gleichen Weise dem Volk aufgedrängt wurde. Dabei spielte die „Zeit“ den Vorreiter und kam mit der Einführung der „Reform“ den anderen Blättern noch zuvor, obwohl die orthographischen Basteleien vom Volk in allen Umfragen und einem Volksentscheid abgelehnt worden waren. Das war sozusagen die Vorübung für die Übertölpelung der Deutschen 16 Jahre später.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.03.2018 um 18.39

Damaskus. Diese Meldung wird man in westlichen „Qualitätsmedien“ nicht finden: daß syrische Experten 24 Tonnen chemische Kampfstoffe in Landesteilen gefunden haben, die bislang unter der Kontrolle des IS und anderer islamistischer Terrorbanden standen. Die brisante Nachricht teile der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mekdad jetzt gegenüber der Presse mit.
zuerst.de 11.3.2018

Nur „Sputnik“ berichtet, wo: In Ost-Ghuta. – Vor einem Jahr war in Aleppo sogar ein Bunker mit 130 Geheimdienstleuten aus Nato- und Golfstaaten ausgehoben worden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 15.01.2018 um 11.49

... sind ganz gefährlich, vor allem, wenn sie benutzt werden, um unangepaßte Politiker zu denunzieren. Das Wall Street Journal flippte aus vor Eifer, als es meinte, Trump wieder egomanische Blödheit anhängen zu können:

Donald J. Trump@realDonaldTrump 14. Jan. 2018
The Wall Street Journal stated falsely that I said to them “I have a good relationship with Kim Jong Un” (of N. Korea). Obviously I didn’t say that. I said “I’d have a good relationship with Kim Jong Un,” a big difference. Fortunately we now record conversations with reporters...
Die Journalisten reden sich jetzt mit dem angeblich auf den Tonaufnahmen nicht hörbaren „‘d“ heraus.

Mag sein. Die sind eben nicht durch die Ahnen-Schule der „Kontext“-Interpretation gegangen.

Zweifelsfrei nachweisbarer sind die journalistischen Verdrehungen, die von unseren Altparteivertretern wider besseres Wissen gegen die AfD wiederholt werden: Petry und von Storch wollten auf Frauen und Kinder schießen lassen, obwohl sie nur auf die bestehende rechtlich und ethisch einwandfreie Gesetzeslage hingewiesen hatten.
Am 06.02.2017 veröffentlicht, Kontroverse Baumann (AfD) gegen Stegner, Brok und Co.:
https://youtu.be/6yTW49D8TkA ... bei 18:00 Stegner (SPD): „ ... daß man auf Flüchtlinge schießen lassen will“
Als besondere Heimtücke muß man werten, daß auch noch ein halbes Jahr später nach vielfältiger Diskussion und Klarstellung die geschäftsführende Verteidigungsministerin diese Denunziation wieder aufwärmte:
Am 24.09.2017 veröffentlicht: Das Thema diskutieren Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Alexander Gauland, Wolfgang Kubicki, Cem Özdemir und Hans-Ulrich Jörges.
https://youtu.be/c2ZoGqJf3cc bei 23:50 von der Leyen (CDU): „ ... mit dem Schießen an der Grenze auf Frauen und Kinder“.
Besonders unsinnig ist diese Haltet-den-Dieb-Rhetorik, weil die AfD auch in Jahren nicht über das Grenzregime bestimmen wird, während die Feigheit, Augenblickseingebung und Gesetzesmißachtung Merkels hierzu uns eine Billion Euro und den Bestand Deutschlands, wie wir es kennen, kosten wird.

Und wieder droht uns eine „gräuliche“ große Koalition dieser Versagerparteien!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 06.01.2018 um 19.24

Die CSU lud erneut den umstrittenen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban ein

Dazu ein vorgeimpfter Leser:
05.01.2018 | Tony Epler |
Der Spruch des Tages!
"Victor Orban steht zweifelsfrei auf rechtstaatlichen Boden". Ich wusste garnicht daß Herr Seehofer so ein talentierter Komiker ist.
focus.de 5.1.18

„Umstritten“ – Signalwort, um das Denken in die „richtigen“ Gleise zu lenken:

Google:

"umstrittene Rechtschreibreform"
Ungefähr 1.090 Ergebnisse (0,23 Sekunden) [für 25 Jahre!]

Ungefähr 56.600 Ergebnisse (0,67 Sekunden)
Ergebnisse für umstrittene Politiker Orban (ohne Anführungszeichen)...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 24.10.2017 um 06.45

AUS DEM SPIEGEL AUSGABE 43/2017
Radikale Rechte
Der Angriff hat begonnen

Die radikale Rechte weiß, mit welchen Gegnern sie es zu tun hat. Umgekehrt gilt das nicht.
Von Tobias Rapp
spiegel.de 24.10.2017

… und wieder wird der Titel mit dem Bild eines bösartigen tätowierten Glatzkopfs garniert, das die Leser glauben machen soll, daß hier der Angriff der „Rechten“ schon begonnen hat. Es handelt sich aber um das haßerfüllte Gesicht des Frontmanns der Antifa-Truppe, die erstmals versuchte, ihren Bürgerkrieg auch in die Buchmesse zu tragen.

Nachtrag 24.10. 16:00; ich sehe gerade: Das Bild von „BILD“, ein Eigentor, wurde ausgewechselt gegen ein undefinierbares Bild mit der Unterschrift:
»Webseite der "Identitären Bewegung" (Archivfoto)«


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.08.2017 um 03.10

Björn Höcke, einer unserer aufrechtesten Politiker, bekennt sich weiter zur deutschen Kulturrechtschreibung:

Björn Höcke 24. Aug. 2017

Weil sie die AfD benachteiligt: Leser kritisieren BILD!

Weil sie immer nur schlecht über die AfD schreibt, bekommt die BILD-Zeitung massiv Ärger mit ihren Lesern! Die Flut der Protestbriefe muß gewaltig gewesen sein, denn das Springer-Blatt sah sich in so großer Erklärungsnot, daß es auf Seite 2 der Ausgabe vom 23. August 2017 seinen Ombudsmann Ernst Elitz mit der Streitschlichtung beauftragte. Unter der Überschrift »Immer gegen die AfD?« wand sich Elitz wie ein Aal: »Sonderrechte gibt es für keine Partei«, lavierte er.

Das sahen die Leser anders. Sie hatten dem Blatt vorgeworfen, die AfD werde »mundtot« gemacht und gegenüber anderen Parteien klar benachteiligt.

»Weidel, Gauland, Petry und andere AfD-Spitzen kommen in BILD zu Wort«, entgegnete Elitz und stichelte, statt zu schlichten: »Doch eine Unter-10-Prozent-Partei kann nicht erwarten, daß ihre Sprecher so oft vorkommen, wie Merkel und Schulz zusammen.« Daß ein Leser es wagte, »Gerechtigkeit für Höcke« zu fordern, war dann für BILD und Elitz des Guten zuviel. »Falls das zur AfD gehört, dann ist dafür kein Platz in BILD«, schrieb er.

Das überrascht mich nicht. Ich wußte schon immer, woran ich mit der BILD-Zeitung bin.
BILD erfüllt mal wieder alle Erwartungen an ein parteiisches Lügenblatt, indem es seinen „Schlichter“ die heimtückischen Denunziationen noch unauffällig bekräftigen läßt:
Der BILD-Ombudsmann

Immer gegen die AfD?


BILD-Ombudsmann Ernst Elitz Foto: Jens Oellermann

veröffentlicht am 22.08.2017 - 22:54 Uhr

„BILD erweckt den Eindruck, das Zentralorgan der Kanzlerin zu sein!“ Die AfD werde „mundtot“ gemacht, schreiben mir Leser.

Mehr Scheuklappe geht nicht.

Wenn Redakteure die Kanzlerin mit der Frage traktieren: „Warum schieben wir nicht konsequent ab?“, wenn sie Merkels „dürre Worte“ gegen Linksextreme geißeln und ihr ihren „Umfrageabsturz“ vorhalten, dann ist das für die Kanzlerin ebenso ungemütlich wie für andere die Kritik an der AfD.

Sonderrechte gibt es für keine Partei. Auch wenn es unbequem wird.

So wird selbstverständlich berichtet, wenn AfD-Funktionäre von Schusswaffengebrauch an der Grenze reden oder sich fragen, warum die Plünderer in Hamburg nicht erschossen wurden. Und zwei Tage später wird auch gedruckt, dass sie das wieder einkassieren – mit dem Argument, dass sei ihnen nur so rausgerutscht. Aber rausrutschen kann nur, was drin ist. *

Die AfD wird nicht „mundtot“ gemacht. Weidel, Gauland, Petry und andere AfD-Spitzen kommen bei BILD zu Wort. Doch eine Unter-10-Prozent-Partei kann nicht erwarten, dass ihre Sprecher so oft vorkommen wie Merkel und Schulz zusammen.

Ein Leser fordert sogar Gerechtigkeit für AfD-Mann Höcke, der eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ forderte. Das Leser-Argument: „Auch zu Hitlers Zeiten gab es nicht nur Schwarz und Weiß.“

Falls das zur AfD gehört, dann ist dafür kein Platz in BILD. Dafür steht der Ombudsmann.

bild.de 22.8.2017
Die vorhergegangene BILD-Hetze hatte ich hier bereits auseinandergenommen. Gleich nach dem – schon von Rudolf Augstein gebrauchten – Begriff „Denkmal der Schande“ hatte Höcke unzweideutig erklärt, daß er sich mehr Erinnerungen an die positiven Leistungen der Deutschen in der Kulturgeschichte wünscht. Er hatte am 17.1.2017 in Dresden präzisiert (lt. Tagesspiegel):
... Und anstatt die nachwachsende Generation mit den großen Wohltätern, den bekannten weltbewegenden Philosophen, den Musikern, den genialen Entdeckern und Erfindern in Berührung zu bringen, von denen wir ja so viele haben ...wird ... die deutsche Geschichte mies und lächerlich gemacht. So kann es und darf es nicht weitergehen! tagesspiegel.de 19.1.2017
Die Umdeutung der Rede Höckes in eine Forderung nach mehr Hitler ist die übelste Leistung der assholistischen Fake-News-Produzenten von BILD & Co.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 19.08.2017 um 09.28

Die Junge Freiheit“ berichtet (zwangsreformfrei):

Bundesregierung: Keine Beteiligung von Rechtsradikalen bei G20-Randale

HAMBURG. Die Bundesregierung hat keine Anhaltspunkte dafür, daß sich Rechtsextremisten in nennenswerter Zahl an den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg beteiligt haben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vor, über die das NDR-Magazin „Panorama“ berichtet...

Gut eine Woche nach dem G20-Gipfel hatte der [Zwangsgebührensender] SWR die Behauptung verbreitet, unter den Randalieren hätten sich Rechtsradikale befunden. Als Quelle diente dem Sender dafür der linkslastige Fotoreporter Andreas Scheffel, der angab, er habe während der Ausschreitungen siebzig Personen zweifelsfrei identifizieren können, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen gewesen seien...

Zahlreiche Medien griffen die Nachricht des SWR im Anschluß auf. Hinzu kam, daß das Online-Portal „Thüringen 24“ etwas später „exklusiv“ zu berichten wußte, Neonazis hätten ihre Beteiligung an den Protesten eingeräumt. Die Funke-Mediengruppe vermeldete daraufhin: „Von wegen nur Linke: Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt.“ Die Berliner Morgenpost schrieb: „Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt.“ Und bei der Bild-Zeitung hieß es: „Beteiligung klar: Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit.“ (krk)
jungefreiheit.de 18.8.2017
Es ist die bekannte linke Taktik: Etwas bleibt immer hängen. Schon in Frankfurt vor zwei Jahren wurde dergleichen heimtückisch verbreitet. Björn Höcke hat gerade im Thüringer Landtag mit dem linken Treiben abgerechnet. Auch die Namen Stegner und Schwesig sind dabei gefallen.
Facebook: Rede von Björn Höcke
Er verwendet als einer der wenigen Politiker, wo möglich, die herkömmliche Rechtschreibung:
Björn Höcke 18. August 2017
Wir trauern um die Opfer des Terroranschlags von Barcelona.
Während sich die Meldungen noch überschlagen, scheint bereits festzustehen, daß sich auch die Attentate von Barcelona und Cambrils in die Serie des islamistischen Terrors einreiht, die Europa nach Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung heimsucht...
Die AfD wirbt mit dem Slogan „Mut zur Wahrheit“. Leider haben manche AfD-Politiker diesen Mut im Hinblick auf Höcke nicht und lassen sich durch das „Nazi“-Geschrei von SPD-Oppermann & Co. ins Bockshorn jagen. Die Wahrheit ist, daß Björn Höcke einer der fähigsten, aufrichtigsten und klarsten Politiker der AfD ist.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.08.2017 um 10.53

... sich wieder an der Wahrheit vorbei. Bloß weil die Regierungen vor den Wahlen ein bißchen auf die Bremse treten, heißt das noch lange nicht, daß sie ihre Neubesiedlungspläne für Europa aufgegeben hätten:

Hilfsorganisationen in Europa
Weg mit den Rettern
Erst von Italien kriminalisiert, jetzt von Libyen verjagt: Die Hilfsorganisationen, die schiffbrüchige Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten, stehen offenbar der großen Politik im Weg. mehr…

Ein Beitrag zur Themenwoche "Europa" von Hans-Jürgen Schlamp, Rom
Herr Schlamp schlampt mit seiner Berichterstattung. Die „Retter“ verwirklichen die Ziele der großen Politik, die vor drei Jahren laut Süddeutscher Zeitung 12.10.14 in der Regierung formuliert worden waren:
Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen.
Die Lebensgefahr ist auf ein Minimum reduziert worden. Und wofür war denn wohl die Leyen-Marine ins Mittelmeer abkommandiert worden? Die Folgen hatte ich hier vorgerechnet.

Und – wie gerufen – kommt durch Dr. Wolfgang Hübner hier die präzise Bestätigung der volks- und verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Bundesregierung .


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.08.2017 um 09.08

Strand in Spanien
Flüchtlingsboot überrascht Badeurlauber

10.08.2017 - Dutzende Flüchtlinge gelangten mit einem Schlauchboot über die Straße von Gibraltar - und landeten an einem Badestrand in Andalusien. Ein Urlauber an der Playa de los Alemanes filmte den Augenblick.
spiegel.de 10.8.2017 (Reformorthographie)

Video: 40 Afrikaner stürmen spanischen Urlauberstrand
Die gewaltsame, vom EU-Establishment geförderte Penetration Europas durch afrikanische Invasoren nimmt täglich mehr Fahrt auf und erfolgt nun von allen erdenklichen Seiten. Am frühen Mittwochnachmittag entstand obiges Amateurvideo im andalusischen Badeort Cádiz ...
pi-news.net 10.8.2017 (Beliebigkeitsorthographie)

Spanien: „Flüchtlings“boot landet an andalusischem Urlaubsstrand an – 200 Schwarzafrikaner stürmen das Festland
Cádiz. Die Bilder wirken, als Jean Raspails Bestseller-Roman „Heerlager der Heiligen“ verfilmt worden wäre: Am vergangenen Mittwoch konnten europäische Badegäste am „Playa de los Alemanes“ (Strand der Deutschen) im andalusischen Badeort Cádiz filmen, wie sich ein Schlauchboot gegen Nachmittag dem Strand nähert. Aus ihm stürmen gut zwei Dutzend Schwarzafrikaner, illegale Migranten, den Strand. Die Urlauber machen den rennenden Illegalen angstvoll Platz.
zuerst.de 10.8.2017 (ein Dutzend=12! ansonsten reformfrei)

Illegale Einwanderer stürmen spanischen Strand
Es sind Bilder wie aus Jean Raspails Heerlager der Heiligen. Europäische Badegäste verbringen am Mittwoch einen unbeschwerten Tag am „Playa de los Alemanes“ (Strand der Deutschen) im andalusischen Badeort Cádiz. Plötzlich nähert sich gegen Nachmittag vom Meer her ein Schlauchboot. Heraus springen gut zwei Dutzend Schwarzafrikaner, illegale Einwanderer auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa. Die Urlauber weichen zurück, bahnen so den Illegalen eine Gasse. Die stürmen den Strand. Eine Szene, die sich laut der spanischen Tageszeitung El Pais bereits mehrfach so an der andalusischen Küste abgespielt hat.
jungefreiheit.de 10.8.2017 (reformfrei)

In Cadiz (Spanien)
Der Moment, in dem Flüchtlinge am Touri-Strand landen
Knapp 100 Kilometer liegen zwischen der afrikanischen Küste und dem Urlaubsort Cadiz auf dem südspanischen Festland. 100 Kilometer, die für viele Flüchtlinge den Unterschied zwischen zwischen Armut und Arbeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit ausmachen – dafür riskieren viele ihr Leben.
Cadiz (Spanien) – Unwirkliche Szenen mitten in der Urlaubs-Idylle am Strand von Cadiz: Ein kleines Boot mit einigen dutzend afrikanischen Migranten landete am Mittwochnachmittag am Strand von Südspanien. Dazwischen: verwirrte Touristen.
Die Urlauber filmten die dramatische Aktion: Das kleine Schiff ist völlig überfüllt. Nur Sekunden nachdem das Boot am Playa de los Alemanos (Strand der Deutschen) aufsetzt, haben alle Personen es bereits verlassen. Als die Polizei eintrifft, sind alle Männer ins Inland geflüchtet.
bild.de 10.8.2017 (mitleidheischend, reformiert)

Playa de los Alemanes
Dutzende Flüchtlinge landen an Urlaubsstrand in Spanien

Blauer Himmel, Sonnenschein, perfektes Strandwetter: Mitten am Tag wurden die Badegäste an der Playa de Los Alemanes zwischen Cadiz und der Straße von Gibraltar überrascht – von einem Boot mit 50 Flüchtlingen.
209 Kommentare
Die Ankunft eines Flüchtlingsbootes mit rund 50 Insassen hat Strandbesucher im Süden Spaniens in Aufruhr versetzt. Nachdem ihr Boot die gut besuchte Playa de los Alemanes in Zahara de los Atunes erreicht hatte, liefen die Afrikaner inmitten der perplexen Badegäste sofort und schnell über den Strand, wie von Medien am Donnerstag veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen.
welt.de 10.8.2017 (reformiert)

Michael Klonovsky:
Schauen Sie sich diese Videos an (hier, hier und hier, hier oder hier); wer danach immer noch glaubt, dass es sich um eine "Flucht" handelt und nicht um eine "Invasion", bekommt ein handsigniertes Exemplar von Heiko Maasis Bestseller*) "Aufstehen statt wegducken" (hier).
acta-diurna 11. September 2017 (modifiziert reformiert)

Mein Eindruck: Eine Armutsversion der alliierten Invasion von 1944! Europa wird befreit – diesmal von den Europäern.

*) Rainer Voigt am 19. Juli 2017: Zum Schluß ein kleiner Vergleich; Rang bei den Amazon-Verkäufen am 19.07.2017: Aufstehen statt wegducken Rang 161.718 - Bayerisches Kochbuch Rang 4.978


eingetragen von Sigmar Salzburg am 25.07.2017 um 09.28

Der moralische Abstieg der Medien begann mit der Rechtschreib„reform“, als die Zeitungsverleger beschlossen, das Volk im Sinne der Regierungen zwangszubekehren. Als Stefan Aust, der letzte wirkliche SPIEGEL-Chefredakteur, mit dem Springer-Chef Döpfner 2004 die Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung vereinbarte, verweigerte sich das führende Spiegel-Kollektiv und drängte ihn aus dem Verlag. Seither sind Spiegel und Tageszeitungen mit Nachwuchs aus dem linken taz- und Kirchen-Milieu angereichert worden, der den auf sie zugeschnittenen populistischen Kurs Angela Merkels emphatisch unterstützt. Dies ist eben wieder nachgewiesen worden:

„Die Medien sind Schuld, sie haben das Thema Flüchtlinge 2015/16 volkspädagogisch im Sinne Angela Merkels begleitet....Die Leitmedien standen im Dienste der Regierung und rührten kräftig die Trommel für die Willkommenskultur.“
dw 21.7.17.
Wenn sich einzelne Journalisten unter ihnen dennoch eine unabhängige Meinung erlauben, wie der Spiegelredakteur Saltzwedel, dann sucht die Branche die Ergebnisse dieser „Fehltritte“ in orwellsch-stalinistischer Manier zu „vaporisieren“. Rolf Peter Sieferles „Finis Germania“ gelangte auf Platz 6 der Spiegel-Bestsellerliste und verschwand dort ebenso schnell wieder. Der knorrige Bürgerrechtler und genaue Beobachter Wolfgang Hübner hat das hier eingehend beschrieben:
Wie schon all die abhängig korrumpierten Zeitgeistknechte, Opportunisten, Möchtegernintellektuellen und Schönschwätzer in den Medienfeuilletons hat sich „Der Spiegel“ in besonders plumper Weise an einer modernen Form der Bücherverbrennung beteiligt. Dazu bedarf es im Jahr 2017 keiner Scheiterhaufen mehr, die wären auch zu auffällig. Vielmehr schweigt, diffamiert und manipuliert man im Merkel/Maas-Land ein kritisches Buch und einen kürzlich noch hochangesehenen Autor einfach weg. ¹)
Der absurde Aufstand der Geisteszwerge gegen das kleine, tiefsinnige Büchlein hängt sich daran auf, daß er auch der Juden und des Holocausts in eigenwilliger Weise gedenkt. Ähnlich habe ich schon den damit zusammenhängenden Kult empfunden – als Schaffung einer neuen, auf die Deutschen zugeschnittenen Ersatzreligion, der sich auch Glaubenslose nicht verweigern können. Sieferle schreibt viel zurückhaltender, kann aber doch nicht dem lächerlichen Vorwurf des Antisemitismus entgehen.

Der eher linke und ökologisch denkende Autor sah sich wohl nach seinen Worten als Ikarus, der seinen und der Welt Absturz bei vollem Bewußtsein wahrnehmen will. Laut Nachwort hatte Sieferle seinen Text im Frühjahr 2015 beendet. Im Herbst hatte ihm die vom Merkel-Regime geförderte Masseninvasion Europas jede Hoffnung auf eine weitere vernünftige Entwicklung genommen, so daß er im folgenden Jahr seinen eigenen endgültigen Absturz einleitete.


¹) siehe auch Broder (WELT 22.7.17)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 09.07.2017 um 18.44

Der „Spiegel“ trickst so, daß man zur Not auch das Richtige herauslesen kann:

Handschlag-Diplomatie: Als Polens First Lady an Donald Trump vorbeiging
SPIEGEL ONLINE - Politik - 06.07.2017
Wieder eine Handschlagpanne: US-Präsident Donald Trump hat seine Hand bereits ausgestreckt - doch Polens First Lady läuft an ihm vorbei und begrüßt erst jemand anders. [wie dumm: Melania Trump!]
Die meisten Medien beschreiben aber eine bewußte Mißachtung des Präsidenten:
US-Präsident Donald Trump von Polens First Lady knallhart ignoriert
Später immer noch verfälschend geändert in:
Polens First Lady lässt Trump links liegen
DIE WELT 07.07.2017

Trump wird von Polens First Lady einfach ignoriert
t-online.de 07.07.2017
Offensichtlich sollte Trump wieder als zu Recht mißachteter Tolpatsch bloßgestellt werden. Es fehlte nur der Beweis für die miese Absicht. Den lieferte das vielgeschmähte Online-Magazin PI-News mit einem vollständigen Video – alles ganz normal: Trump hält sich bereit, aber die First Lady entscheidet sich für Ladies first.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 13.06.2017 um 17.11

WeltN24 muss falsche Behauptung über Höcke zurücknehmen

13. Juni 2017

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Björn Höcke, hat das Medienunternehmen WeltN24 erfolgreich auf Unterlassung verklagt. WeltN24 ist es in Zukunft untersagt, zu behaupten, Björn Höcke hätte in seiner Rede „Türken raus!“ gesagt. Das Gericht verpflichtete WeltN24, eine vollumfängliche Richtigstellung zu veröffentlichen.

Am 14.08.2016 hatte WeltN24 auf welt.de einen Beitrag mit der Überschrift veröffentlicht: „Björn Höcke hetzt: ‚Türken raus!‘ – und kommt an“. Im Text heißt es zudem: „Björn Höcke aus Thüringen ist dabei, hetzt ‚Türken raus!‘, Parolen, die ankommen“. Gegenstand des Artikels war eine Wahlkampfrede in Neubrandenburg am 12.08.2016. [...]

journalistenwatch.com 13.6.2017

Es dauert also mindestens 10 Monate, bis eine Klage durchkommt. Ein unangreifbarer Fall wegen seiner Immunität ist der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag (und ehem. Richter!) Thomas Oppermann mit seiner „Nazi“-Denunziation.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.06.2017 um 07.26

... schreibt in seinen „Acta diurna“:

4. Juni 2017

Nach jedem Terroranschlag veröffentlicht Spiegel online routiniert einen Artikel, der mit der Zeile überschrieben ist: "Anschlag in XY: Was wir wissen – und was nicht."
Korrekt müsste es heißen: Was wir wissen – und was wir nicht wissen wollen.

***

Die Ehefrau des rheinland-pfälzischen AfD-Vorsitzenden Uwe Junge, Claudia Junge, hat einen offenen Brief an Landtagspräsidenten Hendrik Hering (SPD) geschrieben. Darin heißt es, sie habe es satt, sich als AfD-Mitglied "von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammengeschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privatadressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering."

AfD-Mitglieder und -Wähler, fährt Frau Junge fort, "zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus. Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlaßte Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf...“
Hier stock ich schon! Schreibt die fortschrittliche Frau etwa nicht „angepasst“, anders als Klonovsky? Am Ende wird klar, er zitiert aus der „Jungen Freiheit“, die möglichst alles in die deutsche Traditionsschreibung zurückkonvertiert:
Außer der Jungen Freiheit (hier) und einer Mainzer Regionalzeitung fühlte sich kein – kein! – deutsches Wahrheits- und Qualitätsmedium bemüßigt, diesen Brief auch nur zu erwähnen.

Merke, zum Ersten und Wiederholten: Die Macht der Presse zeigt sich vor allem darin, was sie verschweigt.
Merke, zum Zweiten und noch öfter Wiederholten: Der Begriff "Lückenpresse" darf von Fall zu Fall mit ruhigem Gewissen durch den Terminus "Lumpenpresse" ersetzt werden.

michael-klonovsky.de 4.6.2017
Dabei wird klar: Die „Lumpenpresse“ hat die Abschaffung der bewährten deutschen Rechtschreibung durchgesetzt, jetzt hetzen Volksfeinde und „Lumpenpresse“ ganze Heerscharen von Indoktrinierten und Gutmenschennarren zur Abschaffung der Deutschen selbst auf. In welchem Land hat es das jemals gegeben?:

50.000 Demonstranten waren gegen die urdemokratische AfD in Köln angekündigt, die nichts anderes will, als was Schmidt und Kohl 1982 wollten, dann aber verschlafen haben. Als sich schließlich „nur“ 10.000 zusammenrotteten, hat das Terror-Portal „linksunten.indymedia.org“ die Klage darüber still und heimlich gelöscht.



eingetragen von Sigmar Salzburg am 27.05.2017 um 07.17

Machtprobe: Petry will scharfen AfD-Rechtsausleger aus Partei ausschließen

Er pries die NPD und soll sogar für Massenmörder Anders Breivik Verständnis haben: Jens Maier ist AfD-Mann vom rechten Parteirand. Frauke Petry will ihn aus der Partei werfen - ein riskanter Schritt.

spiegel.de 18.5.2017

Die Psyche eines Menschen „zu verstehen“ bedeutet etwas anderes als für ihn „Verständnis haben“. Letzteres heißt im allgemeinen Sprachgebrauch „mit ihm zu sympathisieren“. Dies ist nur ein Beispiel für das hinterfotzige Denunziantentum der „Spiegelschreiber*innen“.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 21.05.2017 um 05.31

Der SPIEGEL-Schreiberling Severin Weiland hat sein Denunziantenhandwerk bei der „taz“ gelernt. Daher interessiert ihn im skurrilen Fall des „Franco A.“ (siehe fest.de) nicht die Arbeit der BaMF-Versager, die einem nicht arabischsprechenden, tiefstapelnden Bundeswehroffizier Asyl als „verfolgtem Syrer“ gewährten, sondern wie man damit der AfD schaden kann. Anruf genügt:

Ein deutscher Soldat, der sich als Flüchtling ausgibt, der eine Waffe versteckt, der Munition hortet und mutmaßlich damit einen Anschlag vorhatte - wenn der und seine Leute eine Verbindung zur AfD haben, dann hätte die Partei ein Problem. Ein größeres Problem noch, als sie es mit ihrem Rechtsaußen Björn Höcke sowieso schon hat. Also wurde die Mitgliederkartei durchforstet: "Die drei sind und waren nicht Mitglieder der AfD, das kann ich ausschließen", bestätigte Christian Lüth, der Pressesprecher der Bundespartei, dem SPIEGEL auf Anfrage.
Schon hat Weiland Verdacht gegen eine ganze Partei verbreitet. Herr Lüth tippt sicher nur die genannten Namen in seinen Rechner ein, aber Weiland schreibt, er habe „die Mitgliederkartei durchforstet“.
Dass man bei der AfD überhaupt auf die Idee gekommen ist, die Mitgliedschaft der Terrorverdächtigen zu überprüfen, zeigt: Für völlig abwegig gehalten hat man es dort nicht, dass sie doch Parteifreunde sein könnten.
Es war doch Weilands Idee. Man beachte die hinterfotzige, aber nach dieser Auskunft unnötige Einführung des Wortes „Parteifreunde“.

Seltsamerweise ist Weiland auch mit der Magisterarbeit von A. versorgt worden, was mit markanten Frühwerken Merkels auffällig nicht gelang.
Teile seiner Ideen hat der 28-jährige in seiner Masterarbeit aufgeblättert. Ihr Titel: "Politischer Wandel und Subversionstrategie". Die Arbeit liegt dem SPIEGEL ebenso vor wie das Gutachten, das im Januar 2014 für die Bundeswehr erstellt wurde. Der Gutachter kam damals zu einem eindeutigen Befund: Bei diesem Text handele es sich um einen "radikalnationalistischen, rassistischen Appell", den der Verfasser "mit einigem Aufwand auf eine pseudowissenschaftliche Art zu unterfüttern versucht".
Dazu wüßte man gern den Gutachter und beweiskräftige Beispiele. Es könnte sein, daß schon jegliche Kritik an der gegenwärtigen „Zuwanderung“ als Rassismus ausgelegt wird.
Franco A.s Arbeit wirkt auf den ersten Blick wie ein extremer Einzelfall. Doch in Zeiten, in denen vor allem im Internet rechtsradikale und völkische Ideen weit verbreitet werden, erscheint die Ideenwelt des Bundeswehroffiziers, so abwegig sie auch ist, nicht mehr wie die eines verblendeten Einzelnen. Manches von dem, was er formuliert hat, klingt auch an in Schriften der "Identitären Bewegung", die als rechte, hippe Jugendbewegung daherkommt und ihre Theorie vom "Großen Austausch" der Bevölkerungen propagiert, in der liberale Politiker planmäßig die Grenzen öffnen, um Muslime ins Land zu lassen und so Europa zu verändern. Die Ermittler gehen derzeit solchen Verbindungen nach.
Ermittelt wird anscheinend nicht gegen die Planer und Beförderer der Islamisierung, sondern gegen ihre Gegner.
Bei genauerem Hinsehen eröffnet sich aber sehr wohl ein rechter Kosmos, in dem sich nicht nur Franco A. bewegt, sondern der mittlerweile durch die Erfolge der AfD seine Vertreter auch Parlamenten hat. Denn auch in Teilen der rechtspopulistischen AfD wird die These eines "Bevölkerungsaustauschs" - wie sie Franco A. in ähnlicher Form vertritt - geteilt. Das AfD-Vorstandsmitglied Beatrix von Storch etwa benutzte auf Twitter den Hashtag "Bevölkerungsaustausch".
spiegel.de 20.5.2017
Hier erweist sich Severin Weiland als der kleine SPIEGEL-Demagoge, der die Realität und Wahrheit verleugnet, um mit Hilfe von Political Correctness und Denunziation das linke Ideal der kultur- und klassenlosen Gesellschaft durchzusetzen und dafür den Pakt mit dem Islam in Kauf zu nehmen. Da die Linken im Mainstream erfolgreich die Spaßfickerei an die Stelle der Nachwuchszeugung gesetzt haben, leidet Deutschland an Geburtenmangel. Da der Kapitalismus Konsumenten braucht, wird der Ersatz durch massenweisen Bevölkerungssimport auch von dieser Seite gefördert. Wenn man feststellen muß, daß in den Ballungsgebieten inzwischen oft 85 Prozent der Grundschüler moslemisch sind, dann beweist das, daß der „Bevölkerungsaustausch“ in vollem Gange ist. Die nächste Generation wird in dieser Gegend zu 85 Prozent durch den kulturfremden und geistversklavenden Islam geprägt sein. „So abwegig,“ wie Herr Weiland es darstellt, sind solche Beobachtungen also nicht.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 18.05.2017 um 11.37

Studie zu Fremdenfeindlichkeit
Weshalb Ostdeutschland so anfällig ist

18.05.2017, 09:04 Uhr | AFP, cwe
Sind Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein rein ostdeutsches Problem? Nein, allerdings zeigt eine neue Studie, dass derartiges Gedankengut dort eher auf fruchtbaren Boden fällt. Die Wurzeln dafür liegen in der Vergangenheit.

Die von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), in Auftrag gegebene Studie komme zu dem Schluss, dass Rechtsextremismus zwar "nicht ausschließlich" ein ostdeutsches Problem sei - dass er aber befördert werde durch "spezifische regionale Faktoren, die in Ostdeutschland stärker ausgeprägt sind", wie "Bild" und "Berliner Zeitung" berichten.

Zu solchen regionalen Faktoren etwa in Sachsen zähle "die Überhöhung des Eigenen, Sächsischen, Ostdeutschen, Deutschen in Bezug auf die krisenhaft wahrgenommene Aufnahme von Flüchtenden, aber auch auf Migrantinnen im Allgemeinen", heißt es demnach in der Studie, die am Donnerstag vorgestellt werden soll.
t-online.de 18.5.2017

Es soll wohl heißen „MigrantInnen“ oder „Migrant_innen“ oder „Migrant*innen“.

die Überhöhung des Eigenen, Sächsischen, Ostdeutschen, Deutschen in Bezug auf die krisenhaft wahrgenommene Aufnahme von Flüchtenden ...

... (die ja wohl nicht mehr „flüchten“) wird verständlich, wenn die Leipziger angehalten werden, das missionierende Allahugetröte des Muezzins dem Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bachs gleichzustellen.


NB 20.5.17: achgut.com berichtet, daß für die „Studie” nur 40 ausgewählte Personen, vielleicht sogar nichtexistierende, „befragt“ wurden.

NB 23.5.17: Auch einprozent.de entlarvt das Unseriöse der Göttinger „Demokratieforschung“, die schon die Grünen-Pädophilie mildtätig „erforschen“ sollte.

NB 24.5.17:
Nicolaus Fest 24.5. 2017: Vor 5 Tagen schrieb BILD aufgrund dieser Studie: "Warum Deutschland ein Nazi-Problem hat!" Das wird nun verschämt verschwiegen...


eingetragen von Sigmar Salzburg am 12.05.2017 um 09.19

AfD-Mann empfiehlt Frauenverbrennung gegen den Klimawandel
11.05.2017, 13:16 Uhr | dpa ¹
Für Empörung hat im baden-württembergischen Landtag eine Empfehlung des AfD-Abgeordneten Rainer Podeswa gesorgt, sich im Kampf gegen den Klimawandel am "Hexenhammer" zu orientieren. Das Werk aus dem Mittelalter gilt als Handbuch für "Hexenjäger".
t-online.de 11.5.2017

¹) dpa – Durchsetzer auch des Schreibreform-Schwindels

Podeswa hatte die ideologiebestimmte Grünen-Politik satirisch-drastisch mit dem Mittelalter verglichen, lt.„ Junge Freiheit“:

Im 15. Jahrhundert hatte es durch mehrere Hagelunwetter, Nässe und Kälte zahlreiche Mißernten gegeben. Verantwortlich gemacht wurden dafür unter anderem Frauen, die man für Hexen hielt. 1486 erschien der sogenannte „Hexenhammer“, eine Art Anleitung zur Enttarnung und Verfolgung von Hexen.
jungefreiheit.de 12.5.2017 (in traditioneller Rechtschreibung)

dpa hat den Zusammenhang bewußt lücken- und lügenhaft dargestellt, um der AfD kurz vor der NRW-Wahl eins auszuwischen.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.04.2017 um 06.36

Parteitag der AfD versetzt die Stadt in den Ausnahmezustand
welt.de21.4.2017

Kölner Geschäfte schließen Samstag wegen AfD-Parteitag
welt.de 18.4.2017

Spiegel online:
AfD-Parteitag in Köln:
Polizei warnt vor Ausschreitungen


Geändert in:
Sicherheit bei AfD-Parteitag in Köln
Polizei macht sich "große Sorgen"


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteitag-in-koeln-polizei-warnt-vor-ausschreitungen-a-1144066.html

Beigegeben: Plan mit Sammelpunkten der Bürgerkrieger und Marschrouten. (Damit Hochzeitspaare auf Weg zur Trauung diese umgehen können!)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.03.2017 um 06.22

... und immer aktuell:
Über den erfolglosen Helfer des tödlich getroffenen Polizisten:

Politiker Tobias Ellwood
Der tragische Held vom London-Terror

23.03.2017 - 02:37 Uhr
Unter dem Bericht werden wechselnd weitere Meldungen anklickbar eingeblendet:
Australier wollte Frau beeindrucken
ER wurde wegen IHR fast vom Krokodil gefressen

21.03.2017 - 21:02 Uhr
Fußball ist auch immer wichtig:
Siegtor gegen Lyon im Video
Draxler hält Paris im Titelrennen

20.03.2017 - 10:38 Uhr
Aber dann – groß mit Bild:
AfD-Chefin Frauke Petry (40)
Firma weg! Scheidung!

19.03.2016 - 23:48
Der breit ausgewalzte Bericht über Petry ist ein Jahr alt; der Anlaß: Ihr Ex-Ehemann, ein Pastor, hatte am 8. März 2016 seine 15 Prozent Beteiligung an ihrer ehemaligen Firma verkauft. – Damit will BILD auch heute noch der Friede-Springer-Freundin Merkel einen Denunziationsdienst leisten.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.03.2017 um 07.12

Die Berichterstattung der Zeitungen von heute ähnelt dem Witz aus den Zeiten der Sowjetpropaganda: Bei einer Olympiade treten ein sowjetischer und ein US-amerikanischer Läufer gegeneinander an. Der Amerikaner gewinnt, und die kommunistischen Zeitungen melden: „Großer Sieg für den Sozialismus. Sowjetischer Läufer wurde Zweiter, der amerikanische nur Vorletzter.“

Rechtspopulist Wilders holt nur 13 Prozent
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Rechtspopulist Wilders holt nur 13 Prozent
Süddeutsche.de-vor 1 Stunde

EU atmet auf: Rechtspopulist Wilders holt nur 13 Prozent
Handelsblatt-vor 57 Minuten

Niederlande Rechtspopulist Wilders holt nur 13 Prozent
Straubinger Tagblatt-vor 1 Stunde

Wilders „Partei für die Freiheit“ wird zweitstärkste Kraft – Regierungschef Rutte verliert über 5 Prozent
Zuerst!-vor 1 Stunde

Danke, Holland!
BILD-vor 6 Stunden


Kein Titel, daß der „Sieger“ auch nur 21 Prozent abgekriegt hat.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.03.2017 um 14.14

Nicolaus Fest 10. März 2017
Frühstück in Bayern, Fundstück aus der Chiemgau-Zeitung: Der erste Satz im Artikel zur AfD eine glatte Lüge, rechts daneben ein Beispiel für "Ideen anderer Kulturen". Fällt den Redakteuren eigentlich gar nichts mehr auf...?

AfD fordert Minus-Zuwanderung
Petry fordert Ausbürgerung krimineller Migranten – Problem Rente
Berlin – Die AfD will Deutschland soweit wie möglich von Menschen und Ideen aus anderen Kulturen abschotten...


AFGHANISTAN
Taliban steinigen Frau

Die islamistischen Taliban haben in der afghanischen Provinz Badachschan eine Frau wegen einer unerlaubten Liebesbeziehung zu Tode gesteinigt. Das sagte die Leiterin der Abteilung für Frauenangelegenheiten der Provinz, Sufnun Natik. Der Mann sei ausgepeitscht worden.
Treffend von Fest erkannt! Unschön ist, daß er als AfD-Neueinsteiger gegen Björn Höcke giftet – aus verständlichem Ärger. Aber trotzdem muß klar sein: Höcke hat nichts Falsches gesagt. Er hat nur nicht die 50jährige pawlowsche Dressur der Bürger einkalkuliert, die es Lügenpresse und linken Demagogen ermöglicht, konservativ Denkende als Nazis zu denunzieren. Aber Höcke hat ja nun Vorsicht und Zurückhaltung gelobt:
Björn Höcke 8. März 2017·
Aus aktuellem Anlass: Das nun vom Wall Street Journal veröffentlichte Interview habe ich unmittelbar im Anschluß an die Dresdener Rede geführt. Die Tatsache, daß diese Geschichte jetzt nach Wochen aufgewärmt wird, spricht für ihren Kampagnencharakter. Und der Eindruck, daß ich nicht von geschichtspolitischen Reden lassen kann, ist daher falsch. Seit der Dresdener Rede habe ich mich nicht mehr zu geschichtspolitischen Themen geäußert und werde das in Zukunft auch nicht mehr tun [...]


eingetragen von Sigmar Salzburg am 08.03.2017 um 21.05

Wie viel Assad steckt in Donald Trump?
bento.de 6.2.2017

Wie viel Putin steckt in Trump?
spiegel.de 4.3.2017

Vor allem ist wohl die Spiegel/bento-Redaktion besessen von einer „Legion“ unsauberer Geister.
Jesus würde sie in eine Schweineherde fahren lassen, damit sie sich ins Meer stürzen! (Mk. 5.1)


eingetragen von Sigmar Salzburg am 16.02.2017 um 06.17

Jetzt will sie Björn Höcke ausschließen, obwohl er nichts als die Wahrheit gesagt hat – nur weil die AfD-Führung Angst vor der Lügenpresse und den linken Demagogen hat, die legitime Wahrheiten als Nazi-Gesinnung darstellen und damit die Bürger gegen die AfD aufhetzen.

Die Deutsche Presse-Agentur verbreitete die Lüge, Höcke habe Kritik am Holocaust-Gedenken geübt, der SPD-Demagoge Oppermann nannte ihn „Nazi“, der in der SPD als „Arschloch mit Fliege“ bekannte Ralf Stegner forderte „Null Einfluss für Nazipack!“

Höcke mag taktisch unklug gehandelt haben. Aber sollen Wahrheiten aus Opportunismus ständig unterdrückt und verschwiegen werden?

Traurig ist auch die Rolle des Zentralrats der Juden. Obwohl seine Sinne doch durch die einstige Hetze der Nazi-Stürmer-Presse geschärft sein sollten, stimmt er ungehemmt in das Nazi- und Antisemitismusgeschrei der Linksdemagogen mit ein – blind gegen den judenfeindlichen Islamismus, den die AfD verhindern helfen will.

Die Linken betreiben Sprachumfälschung: Durch die ständige Anwendung des Wortes „Nazi“ für Nicht-Linke soll aus der Bezeichnung für Parteigänger des Massenmörders Hitler eine normale Bezeichnung für rechte Patrioten werden – natürlich mit dem mörderischen Beigeschmack. Dieser „übliche Sprachgebrauch“ wirkt im Osten schon verfälschend in Beleidigungprozesse hinein.

Die deutsche Presse mutierte 1998 zur Lügenpresse, als sie drei Monate nach dem Volksentscheid gegen die Rechtschreib„reform“ im Komplott mit den herrschenden Versagerregierungen die Zwangsmissionierung der Bevölkerung beschloß und den Kulturbruch in der deutschen Sprache erpreßte – gegründet auf die Lüge von den „Erleichterungen“ für Wenigschreiber. Ihr Ansehensverlust ist wohlverdient.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 11.02.2017 um 16.57

Linkspolitiker und Lügenpresse legen falsch Zeugnis ab über Björn Höcke und seine Rede v. 17.1.2017. BILD sitzt diesmal mit breitem Hintern in einem Boot mit Linken und Linksrechten, anders als 1968:

Höckes Aussagen mögen taktisch unklug sein und linken Demagogen zuviel Angriffsflächen bieten, falsch sind sie nicht. (Zitate: BILD 18.1.17 – Rot=BILD-LÜGE):

Höcke, AfD-Landeschef in Thüringen, schockierte am Dienstagabend mit seiner Nazi-Rede vor Partei-Anhängern. Tenor: Man müsse die Geschichte des Nationalsozialismus neu schreiben.
Eine Lüge! Höcke kritisiert die Reduzierung der deutschen Geschichte auf die 12 Nazi-Jahre.
„Diese lächerliche Bewältigungspolitik lähmt uns. Wir brauchen eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“, rief er. Damit würde in Zukunft statt den Juden und anderen Verfolgten des NS-Regimes nur den deutschen Opfern des Zweiten Weltkriegs gedacht.
Das ist eine üble Verleumdung. Gleich nach dem schon von Rudolf Augstein gebrauchten Begriff „Denkmal der Schande“ hat Höcke unzweideutig ausgesprochen, daß er sich mehr Erinnerungen an die positiven Leistungen der Deutschen in der Kulturgeschichte wünscht (sicher seit dem Jahr 843).
► Die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten sei ein „vergleichbares Kriegsverbrechen“ wie die Atombombenabwürfe in Japan auf Hiroshima und Nagasaki.
In den Opferzahlen und Zerstörungen sind Dresden und Nagasaki vergleichbar, wenn man die Spätfolgen nicht rechnet.
Ziel der Bombardierungen sei es gewesen, „uns unsere kollektive Identität zu rauben“.
Da die Alliierten den Kulturwert der Barockstadt kannten, liegt der Gedanke nahe. Eher sollte aber wohl die Schockwirkung der Zerstörung und des Massenmords die Kapitulation erzwingen (Moral Bombing).
► „Die Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in seine Hauptstadt pflanzt“, sagte der AfD-Mann verächtlich über das Holocaust-Mahnmal im Zentrum von Berlin.
„Verächtlich“ ist BILD-Phantasie. Gleichwohl zementiert das wenig künstlerische Werk als quasireligiöses Symbol die ewige Erbschuld aller Deutschen.
► „Bis heute sind wir nicht in der Lage, unsere eigenen Opfer (des Zweiten Weltkriegs, Anm. der Red.) zu betrauern“, sagte er.

► Die historische Rede des Ex-Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes (8. Mai 1985) nannte er eine „Rede gegen das eigene Volk“. Ebenso sei auch die berühmte „Ruck“-Rede von Roman Herzog (1997) „gegen das eigene Volk“ gerichtet.
Weizsäcker hat den 8. Mai 1945 erstmals nach kommunistischer Sprachregelung „Tag der Befreiung“ genannt. Das trifft nur für die Naziverfolgten zu. Für die übrigen Deutschen war es ein „Zusammenbruch“. Vielleicht war es die „Befreiung“ von Illusionen, vor allem aber die „Befreiung“ von einem Viertel des Staatsgebiets, die „Befreiung“ für 12 Millionen von ihrer angestammten Heimat, die „Befreiung“ noch von Millionen von ihrem Leben, die „Befreiung“ von unermeßlichen Werten und Kulturgütern und schließlich die „Befreiung“ großer Teile des Volkes von ihrer Selbstachtung – bis heute andauernd, Hebel für die Migrationsindustrie. Es ist die Frage, wie man solch eine „Befreiung“ feiern kann.
► „Unsere einst hochgeschätzte Kultur“ drohe unterzugehen, sagte Höcke. Die AfD sei dagegen „die letzte friedliche Chance für unser Vaterland“.
Mancherorts sind die Schulklassen schon mehrheitlich mit Moslems besetzt. Das zeigt die künftige Macht dieser religiösen Ideologie. Im Gegensatz zum Nazi-Parteiprogramm ist darin die Todeswürdigkeit von Andersdenkenden und Juden schriftlich festgehalten als ewiggültiges Wort „Gottes“. Daher steht es tatsächlich schlecht um die Zukunft Deutschlands. Die linken Demagogen aber tun das, was sie anderen vorwerfen – sie hetzen:
Reaktionen auf die Höcke-Rede
► SPD-Vize Ralf Stegner sprach auf Twitter von einer „Hetz-Rede” und forderte: „Null Einfluss für das Neonazipack!”.
►„Björn Höcke spricht die Sprache der NSDAP“, sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley.

bild.de 18.1.2017
Und Sigmar Gabriel holte für seine Denunziationen auch noch seinen Nazi-Vater aus der Gruft.

Bearb. 12.2.17

Nachtrag: bild.de 13.2.2017
Ausschlussverfahren - AfD will Höcke aus Partei werfen
Kein Rückgrat, die Leute: Höcke wird Unrecht getan, wie oben nachgewiesen!
Falschspielender Zentralrat: Duldet Josef Augsteins (richtigen) Satz seit 20 Jahren!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 10.02.2017 um 22.42

Münster
Stadtverwaltung setzt Zeichen
Tausende demonstrieren gegen AfD-Empfang - drastische Warnung an Hotel-Angestellte

[...]
"Der ganze Bau wird brennen"
Gegen Beschäftigte des Hotels soll es sogar eine Todesdrohung gegeben haben. Den Mitarbeitern am Empfang sei gesagt worden, sie sollten auf keinen Fall am 22. und 23. April in dem Hotel arbeiten, weil "der ganze Bau brennen wird", sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Thomas Klein.

focus.de 10.2.2017

Ganz sicher kätte bei einer rechten Demonstration dick in der Überschrift „Brand- und Morddrohungen gegen Hotel-Angestellte“ gestanden!

11.2. Gestern abend schon an die Seite gerückt, ist der drastische Teil heute morgen ganz verschwunden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 23.01.2017 um 15.55

Wird das Wort des Jahres 2017 auch „Lügenpresse“?

Adorján F. Kovács hat die Rede von Björn Höcke genau analysiert und nichts Beanstandenswertes oder gar Nazistisches darin gefunden. Aber:

„Eine alternative Partei ist daher immer in der Zwickmühle. ... schweigen, um keine Angriffsfläche zu bieten, oder reden und Missverständnisse provozieren?“
Diesmal jedoch sind es bewußte Verdrehungen. Die daher zu Recht so genannte Lügenpresse verhindert, daß wahre Aussagen und legitime Meinungen frei geäußert werden können, weil sie als Nazi-Gedankengut denunziert werden: Der demagogische Erfolg ist, daß 61 Prozent der indoktrinierten Befragten den Ausschluß Höckes aus der AfD fordern, obwohl die wenigsten seine Rede kennen oder verstanden haben.

Heute titelt die BILD:
„Nach Höckes Nazi-Rede“.
Zuvor setzte die Morgenpost Goebbels und Höcke im Bild nebeneinander „Er ist wieder da!“. Der Berliner Kurier ähnlich: Gleicher Text neben Höcke mit Hitlerbärtchen. Eindeutig Volksverhetzung!

Aber alle sorgen sich: Putin könnte die Bundestagswahl beeinflussen!


eingetragen von Sigmar Salzburg am 22.12.2016 um 09.02

Unter Anderem?

Spiegel online suggeriert: Protest gegen Merkels Politik ist „nazi“:

Unter dem Motto "Grenzen dicht machen" hatte die NPD in der Nähe des Breitscheidplatzes zu einer Demonstration aufgerufen, zu der nach Polizeiangaben rund 130 Menschen kamen. Ihnen standen rund 800 Menschen entgegen, die mit roten Herzen und Plakaten mit der Aufschrift "Keine Nazis, nirgends. Keine Islamisten, nirgends" gegen den Aufzug protestierten...
Im Regierungsviertel folgten nach Angaben der Polizei rund 200 Menschen am Abend einem Aufruf für "Mehr Sicherheit für Deutschland", zu dem unter anderem AfD-Mitglieder eingeladen hatten...
spiegel.de 21.12.2016 22:15
BILD bejubelt am Tag 2 nach Breitscheid „Demo mit Herz“:
BILD Verifizierter Account ‏@BILD
Berlin am Tag 2 nach dem Terror: Demo mit Herz mit Abstand stärker vertreten als Demo gegen Merkel. BILD.de
Der ehemalige CDU-Mann Krah (Initiator http://www.cdu-austritt.de) diagnostiziert:
Dr. Maximilian Krah ‏@KrahMax
Dr. Maximilian Krah hat BILD retweetet
Eine Gesellschaft, die nach einem Terroranschlag Herzchen nach oben hält, zeigt damit, dass sie untergehen will.
... und die Versager und Deutschlandabschaffer fordern jetzt Solidarität:
Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 20. Dez.
Cem Özdemir hat Recht: Es ist Frage des Anstandes, dass demokratische Kräfte jetzt zusammenrücken.


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