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eingetragen von Detlef Lindenthal am 11.10.2019 um 20.12

Der (insofern maximalkriminelle) „Deutschlandfunk“ hat heute zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage die Forderung nach einer CO2-freien Zukunft gesendet.
Ein etwas stotternder Professor für Kultur- und Sozialwissenschaften, Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Schneckener von der Universität Osnabrück, wurde heute gegen 12:21 (Fundstelle: Minute 7:00 in der DLF-Mediathek, ab 12:15) gefragt, ob den Friedensnobelpreis nicht lieber die 16jährigen Greta Thünberg hätte erhalten sollen, und er stotterte allerhand:

„... wir hatten auch in der Vergangenheit Friedensnobelpreise, die sich eher sagen wir mal Richtung ökologischen Fragen orientiert haben, und der Klimawandel ist ja mehr als nur eine ökologische Frage, da haben Sie natürlich völlig recht. Und natürlich wäre das Engagement für ... als Einsatz für eine Klimapolitik, für eine CO2-freie Welt wäre natürlich auch absolut preiswürdig, und ich denke auch, daß ein solcher Preis in Zukunft vergeben wird ...“

Zwei Gedanken habe ich dazu:
Professor sollte nur jemand werden, der auch Abitur hat und ein klein wenig Ahnung von Biologie, Lebenskunde, Biochemie, Thermodynamik, Energieerhaltung, Wärmelehre.
Damit dieser Dummbatz, dieses Miststück von Ulrich Schneckener schon mal einen Eindruck davon bekommt, wie es sich in einer CO2-freien Welt lebt, bin ich gerne bereit, ihm für sein Frühstück Regenwasser, Kieselsteine und Strandsand nach Osnabrück zu bringen, CO2-neutral mit dem Fahrrad. Je nachdem, wie fett der Professor zur Zeit ist, können wir dann mal zwei bis vier Wochen ihn bei solcher Schonkost lassen.

Sämtliche andere Nahrung, und zwar völlig ohne jegliche Ausnahme, enthält Kohlenstoffverbindungen, die durch Sonnenlicht, Chlorophyll, CO2 und Wasser aufgebaut worden sind und im Körper wieder zu CO2 und Wärme abgebaut und ausgeatmet werden.

Nein, ich möchte nicht, daß meine Enkelkinder in einer CO2-freien Welt wie auf dem Mond leben müssen.
Richtig ist es, Herrn Schneckener den Doktortitel abzuerkennen, das Gehalt für diesen Schwachmaten einzusparen und ihm einen Praktikumsplatz in einem Biolandwirtschaftsbetrieb zu vermitteln, wo er in den ersten 7 Tagen aber keine Erde, Pflanzen und Nahrung anfassen darf.
Pfui Spinne. Arme Welt.
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Detlef Lindenthal


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