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Sigmar Salzburg
04.07.2004 09.38
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Hans Flachs

Ein Zurück darf es nicht geben

Wer fragt denn schon nach edlen Gründen,
wenn Medien Murks und Macht sich kaufen,
den Bürgern Sprache umzutaufen,
und Staat mit „Stusssystem“ verbünden.

Wenn wir nun Fortschritt froh verkünden,
dann darf doch niemand rückwärts laufen,
auch wenn wir bloß vor einem Haufen
von selbst_gemachter Scheiße stünden.

Wir wollten einst das kleine Schreiben
mit viel Verbissenheit betreiben,
jetzt macht man’s gerne groß in Massen.

Es wird gewiss ein Schandfleck bleiben,
wie wir nun unser Deutsch zerreiben,
doch wichtig sind nur unsre Kassen.

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Sofa Potato
30.06.2004 09.02
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Das Lied vom Schreiben

(nach dem Muster von Rudi Carells Lied vom Sommer)

Wann darf man wieder schöner schreiben,
so schreiben, wie es bisher richtig war:
„Daß" mit Eszett und „sogenannt“ zusammen,
„nichtssagend“ als ein Wort, „heut' abend“ klein,
„neuvermählt“ und „heißersehnt“ zusammen,
„schneuzen“ mit e und „Handvoll“ als ein Wort,
„vielsagend“ als ein Wort, „miesmachen“ auch zusammen,
Verben mit „bleiben“ oder „lassen“ auch als Wort,
„aufwendig“ und „behende“ wieder mit e,
„leid tun“ klein und getrennt, wie's bisher war,
so schön wie neunzehnhundertfünfundneunzig
und nicht so furchtbar häßlich wie danach.
Verbot'ne Wörter gibt es jetzt in Massen,
wer gibt sie uns bald allesamt zurück?
Wozu bloß brauchen wir Kultusminister?
Die machen doch nur Blödsinn, wie man sieht.
Fast alle möchten so wie bisher schreiben,
denn schuld daran ist nur der Bundestag.

Bitte erweitern, fortsetzen, verschönern!
– geändert durch Sofa Potato am 06.07.2004, 10.57 –

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Sigmar Salzburg
12.06.2004 03.11
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Die Sprache.

Mit heißem Herzen und Hirne
naht' ich ihr Nacht für Nacht.
Sie war eine dreiste Dirne,
die ich zur Jungfrau gemacht.
Karl Kraus

Und nun hat mit frecher Stirne
die Staats- und Medienmacht
mit harter Hand und weicher Birne
sie in Prokrustes' Bett gebracht.
Hans Flachs

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Bernhard Schühly
01.06.2004 22.35
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Der größte Streich (frei nach Wilhelm Theodor Busch)


Also lautet der Beschluß:
Daß der Mensch gut schreiben muß.
Nicht allein das A-B-C
Bringt den Menschen in die Höh’;
Nicht allein im Hören, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein mit Kritzelsachen
Soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Sprache Lehren
Muß er mit Vergnügen hören.
Damit dies mit Verstand geschieht,
Ist’s gut, daß’s Meister Theo gibt.

Kommissionen für das Schreiben
Mochten ihn darum nicht leiden;
Wer Fehler vornrein „richtig“ macht,
Gibt nicht auf diesen Meister acht.

Nun ist dieser brave Lehrer
Von den Büchern ein Verehrer,
Was man ohne alle Frage
Bei dieser großen Rechtschreibplage
Einem engagierten Mann
Auch von Herzen gönnen kann.

Die Kommissionen unverdrossen,
Sinnen aber schon auf Possen,
Wie sie wohl, so ganz im Schnellen,
Die Lust am Lesen ihm vergällen.

Einst saß Meister Theo wieder
Mit Wut an seinem Schreibtisch nieder,
Um endlich mal von ganzem Herzen,
Den bösen Sprachgeist auszumerzen.

Da hört er schon die Klingel klimpern,
Zuckt kaum mit den Augenwimpern,
Ahnungsvoll tritt er heraus -
Ach was ist das für ein Graus!
Denn schon stehen vor der Türe,
Ein ganzer Haufen hoher Tiere.

Und aus der Tasche – knaster, knister
Ziehen jetzt die Herrn Minister
Das neue „Buch der Bücher“ raus; –
Und dazu noch – welch ein Graus! –
Ordner, welche voll mit Regeln,
Dem Theo jetzt ins Haus reinsegeln.

„Fließet aus dem Aug’, ihr Tränen!“
Alle Worte, diese schönen –
Was sich im Deutsch als gut bewährt,
Wird ab sofort für dumm erklärt.

Doch Lehrer Theo zagt nicht lang;
Ihm ist vor diesen Leut’ nicht bang,
Und er in dieser Rechtschreibnot,
Haut und trampelt alles tot.
Guckste wohl! Jetzt ist’s vorbei
Mit der Wörterschmiererei!

Als man dies im Land erfuhr,
War von Wehmut keine Spur.
Viele kamen schnell herbei,
Und sagten dann: „I dacht mir’s glei!“ –
Die Verlage, die da klagten,
Daß sie die Finanzen plagten,
Legen wieder froh und frisch,
Begehrte Bücher auf den Tisch.
Die Schüler schrein: „Jetzt könn’n wir lesen,
Was vorher nur Gewirr gewesen. –
Jetzt können wir auch wieder schreiben,
Ohne daß immer Zweifel bleiben!“
Dann plötzlich auch die Kommisionen
Sehen ein: „Das tat nicht lohnen!“

Kurz im ganzen Land herum
Ging ein fröhliches Gebrumm.
Denn vorbei, dank Theos Ruf und Schrei,
Ist’s mit der Rechtschreibschweinerei!

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Karin Pfeiffer-Stolz
16.05.2004 09.44
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Irrtum und Wahrheit

Man muß das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her
immer wieder gepredigt wird;
und zwar nicht nur von einzelnen,
sondern von der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten --
überall ist der Irrtum obenauf!
Und es ist ihm wohl und behaglich --
im Gefühl der Majorität,
die auf seiner Seite ist.

Johann Wolfgang von Goethe
__________________
Karin Pfeiffer-Stolz

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Sigmar Salzburg
13.05.2004 03.49
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Kein Ulk

Bildungspolitik

Manches Versagen
der Kultusminister
bildet im Magen
das Ulcus sinister.

(Hans Flachs)

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Sigmar Salzburg
21.04.2004 07.19
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Doktor Eisenbarth

Volksliedgut,
behutsam modernisiert
von Reformdichter
Hans Flachs


Ich bin der Doktor Eisenbarth,
kurier das Deutsch auf meine Art.
Ich mach das Blinde nun schief gehn
und Lahme endlich weiter sehn.

Dem Orthografen Dudendumm
reicht ich die Hand voll Opium.
Drauf schlief er Jahre, Tag und Nacht,
und ist bis jetzt noch nicht erwacht.

In Weimar hüpft der alte Goethe
behänd zur Schreibreformerflöte:
„Ihr tut mir Leid mit eurem Treiben!“
Ganz Recht, nichts darf beim Alten bleiben.

Alsbald nahm ich den Heine her,
und seine Lore leider mehr,
denn sie macht immer während Not
leidende Flussschifffahrer tot.

Zu Prag graviert’ ich auf den Leib
Franz Kafkas Worte in Neuschreib.
Papier-Verfassung trägt solch Stress
gemäß dem Urteil im Prozess.

Und auch die Rosa Luxemburg
betreute ich als Sprachchirurg.
Wer meint, in Freiheit müsst man anders
Denkende bekehr'n – ja kann der’s?

Zu Wien kuriert' ich Siegmund Freud
und tat ihm richtig gehend Leid,
weil er nur selten etwas Krebs
erregend fand – oh Gott, vergeb’s.

Besonders freut an Thomas Mann,
dass er sich nicht mehr wehren kann.
Und wenn er auch im Grab rotiert,
bald schrieb er nur noch reformiert.

Den gräulich grauen Herrn der Zeit
verschrieb ich mehr „Behändigkeit“,
denn klarer Sinn im Jugendbuch
war immer letzten Endes Fluch.

Zu Weilheim trepanierte ich,
geschickt den frechen Friederich:
Ich schlug den Stuss ihm vor den Kopf,
belämmert kuckt der arme Tropf.

Vor Hunger war ein alter Filz
geplagt mit Schmerzen an der Milz.
Er hat Reformgift nun geschluckt,
weil Bertelsmann ihn sonst nicht druckt.

In Oggersheim der gute Kohl
fühlt sich mit seinem Buch sauwohl.
Doch Reformierer wollt er sein,
Ess-Esskulturen impft ich ein.

Der alte Rauh mich zu sich rief,
weil er seit Jahren viel verschlief.
Ich hab' ihn gleich zum „Rau“ gemacht.
Er ist bis heut nicht aufgewacht.

Mein allergrößtes Meisterstück,
das macht' ich einst zu Osnabrück:
Dem pädagogisch alten Knab
schnitt ich nur kurz die Zunge ab.

Vertraut sich mir ein Patient,
so mach' er nur kein Testament.
Es geht kein Dichter aus der Welt,
dem Konversion nicht längst bestellt.

Das ist die Art, wie ich kurier',
sie ist probat, ich bürg' dafür.
Dass jedes Mittel Wirkung tut,
schwör' ich bei meinem Doktorhut.

Chorus:
Williwillizwick, dumdum!
[nach 1., 2., 4. Zeile]
Williwill i zwick you hei-ras-sa!
[nach 3. Zeile]

[Refräng, nach jeder Strofe zwei Mal:]
Lautonia, lautonia,
Williwillizwick, jucheirassa

(Hans Flachs, Vertreter der „neuen deutschen Innigkeit“; sein Stil schon bekannt als neue „Flachsinnigkeit“)

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Sigmar Salzburg
10.09.2003 08.47
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Halb so nett

Der infamen Norm
mit Namen Schreibreform

von

Hans Flachs


SEIT HEUTE
HALBSONETT
ZU WESTERWELLE


„Im Schreiben bist du Ferkel matt,“
hört’ Schüler Kohl, der, trist beleibt,
drum früh Reform mit List betreibt:
„Neu“ stümpert nun Frau Merkel fad.

Ob bald im Land mit Stoibers Rat
manch einer etwas blöder schreibt –
ob doch noch Macher Schröder bleibt:
Das Wort behält der Räuberstaat.

Guido Westerwelle,
der du dieser Meute lachst,
bekannt mit dem gewissen Scharm:

Wie du – gestern helle –
heut wie diese Leute machst,
das hält die Norm beschissen warm.

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margel
27.08.2003 08.21
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Für die Nicht-Lateiner

Mors linguae = Sprache im A... (alte Hamburger Volksweisheit)

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Sigmar Salzburg
26.08.2003 21.57
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Mors Linguae

Nazi-Bonzens
Rust-Fraktion,
Bazi-Nonsens-
Frust-ration,

Sozi-Konsens-
Penetration,
Cosi sans sense
Trepanation.

Pan-Nation,
Nazi-on!
Na, Zion?

Ion
Äon
e.on
.

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Sigmar Salzburg
18.08.2003 18.44
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Reformerzooode

Im Augst war’s schon mal Heller,
am Hoberg nickt ein Blüml ein,
manch Spechtler klopft viel Schrodt.
Der Sitta fällt schon wieder Gallmann auf,
doch Nix Nerius sagt zu allem Hauck.

Hans Flachs,
Verlegenheitsdichter

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Sigmar Salzburg
13.07.2003 14.50
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Hans Flachs

Der Wicht

Ein Wicht, vom deutschen Länderbund
bekehrt, beschloß, samt Frau und Hund,
am orthographischen Gedanken
höchst wichtig sich emporzuranken.
Er schrieb seit jenem nur noch „dass“
und „Flussschifffahrt“ nach „Schreiberlass“.
Und Goethe, Lenz und Grass – o Graus,
fieln bald bei allen Wichten raus.
Das ganze Reich ward angesteckt.
Fünfhundert Dichter sind verreckt.
Doch Sankt Augst, gerufen eilig,
sprach nichts als: Heilig! Heilig! Heilig!

(nach Chr. Morgenstern: Der Hecht)

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Norbert Schäbler
15.04.2003 19.22
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Sprachenschutz hat keine Lobby

Der neue Duden

Es gibt für manche Kommissionen
Kein Hindernis und kein Tabu.
Ein Manager braucht nichts zu schonen.
Das Schriftdeutsch zählt jetzt auch dazu.

Man soll flexibel sein und wendig.
Doch hier geschah bewußt Gewalt;
Denn eine Sprache ist lebendig.
Sie ist gewachsen und sehr alt.

Wer Lebewesen schlimm mißhandelt,
Wird hart bestraft und isoliert;
Wer unser Schriftdeutsch frech verschandelt,
Wird obendrein noch honoriert.

Mir graust allein vor dem Gedanken:
In neuem Schriftdeutsch FAUST gedruckt.
Es mag ja sein, daß manchen kranken
Und schwachen Geist das gar nicht juckt.

Da sieht man, wo wir heute stehen,
Wie Politik in Sachen mischt,
Die sie nun wirklich nichts angehen. –
Ich will den neuen DUDEN nicht.

Wolfram Holzbach (Zirndorf), Nov. 1996

__________________
nos

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Sigmar Salzburg
15.04.2003 12.10
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Ältere Ausgrabungen im Forum

Aus Hans Flachs:
„Gedichte, h-arm- und stiellos“
:


Änderers Machtlied
Über allen Gipfeln
ist Ru[h],
an letzten Zipfeln
des Känguru[h]
fehlt nun ein Hauch.
Das Rau[h]e schweiget
im Blätterwalde.
Warte nur, balde
schweigest du auch.

Schleswig–Holstein
Hoe Wellen geen,
raue Winde ween,
roe Gesellen mäen
in ruiger Reie mit Müe
noch Gras für Ree und Küe
und den Grass fressenden Rüe.

Anm.: Volker Rühe, nordd. Rechtschreibputschist

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DS
15.04.2003 08.24
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-


Deutscher Rechtschreib-Loreley
Schlussszene


Zehn schnellleb’ge Schwimmmeister klagen:
„O raue Flussschifffahrt ade!
Wir grässlich Verbläuten entsagen
Solch Gräueln wie Ass und Buklee.“

Die Jungfrau, die schnäuzt sich behände,
Die Nussschal’ verschlinget der Rhein.
So holet der Schlussstrich am Ende
Belämmerte Irrregler ein.

                Helmut Jochems (1997)




-- -- --

Es mehre sich unsere Klassikersammlung!
Wo schlummern weitere Werke?

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