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Junge Freiheit
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Sigmar Salzburg
15.07.2011 12.29
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Wir kriegen euch alle

Das Portal „linksunten.indymedia.org“ zählt sicher zu den Aspiranten für Staatsknete im Kampf gegen „Rechts“. Dort wurden gerade die Daten von fast vierhundert „rechten“ Bürgern für die Treibjagd veröffentlicht:

Verfasst von: anonym. Verfasst am: 14.07.2011 – 02:44.

Die „Junge Freiheit“ wirbt mit „namhaften Autoren“, die „für Wertebewußtsein und unbeugsame Haltung stehen“. Hier sind ihre 382 Namen. Und ihre Anschriften. Und ihre Kontaktdaten. Wir kriegen euch alle...

Man kann sich nur wundern: Prof. Dr. Peter Scholl-Latour, Prof. Dr. Ernst Nolte, Siegmar Faust, Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Frederick Forsyth … auch Leserbriefschreiber und Tote darunter.

Einem weiteren bin ich sogar vor fünf Jahren begegnet, als er etwas gegen die „Rechtschreibreform“ unterschreiben sollte. In der JF hat er einmal die drohende Raffgier der orthodoxen Kirche im ehemaligen Ostpreußen beschrieben, wie schon in der ZEIT erwähnt – Grund genug, ihn zum öffentlichen Abschuß freizugeben.

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Sigmar Salzburg
26.02.2011 17.35
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Noch ein Hinweis

Das Märchen vom „Gesichtserker“

Es sei „die genialste Propagandalüge aller Zeiten“, sagte ein Sprachpfleger einmal. Seit 300 Jahren wird den Sprachschützern der „Gesichtserker“ als mißlungener Verdeutschungsversuch sozusagen um die Ohren gehauen, um einmal für das ganz Ärgerliche ganz bewußt ein ganz schiefes Bild zu wählen. Ausgerechnet am „Tag der Muttersprache“ vergangenen Montag wiederholte der Literaturkritiker Hellmuth Karasek ein anscheinend unausrottbares Märchen...

jungefreiheit.de 26.02.2011

http://www.youtube.com/watch?v=0V767p5DeuU

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Sigmar Salzburg
11.12.2010 17.30
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Thomas Paulwitz (JF) zu den Ratsberichten

Einzelheiten zur Rechtschreibreform 2011

Dürftig fällt die neue Reform der Reform aus. Der Rat für deutsche Rechtschreibung übergab in Brüssel am vergangenen Donnerstag seinen zweiten Tätigkeitsbericht der Kultusministerkonferenz. Er umfaßt den Zeitraum von März 2006 bis Oktober 2010. Die Reform ist zum einen gerade einmal so groß, daß neue Wörterbücher zu drucken sind. Zum anderen ist sie jedoch so winzig, daß sie keinen wesentlichen Mangel behebt, wie zum Beispiel den Wirrwarr doppelter Schreibweisen.

Rüffel für den Duden
Zwar erhält die Duden-Redaktion in dem Bericht einen deutlichen Rüffel für die Empfehlung altreformerischer Schreibweisen: „Als nicht sehr glücklich wurde angesehen, dass zumindest eines der auch im Rat vertretenen großen Wörterbücher von der ‚Beobachtungsmaxime‘ des Rats deutlich abgewichen ist und – v. a. im Bereich der Getrennt- und Zusammenschreibung – die Schreibungen empfohlen werden, die mit der Reform von 1996ff. verbunden sind.“ An der Ursache des Übels, daß nämlich die Doppelschreibweisen verschiedene willkürliche Empfehlungen zulassen, ändert sich jedoch überhaupt nichts.

„Sketsch“ geht, „Schmand“ kommt, „Spagetti“ bleibt
Unter dem Strich bleibt von viereinhalb Jahren Ratsarbeit die folgende Empfehlung: „Der Rat empfiehlt die Streichung der Variantenschreibungen Butike, Fassette, Kabrio, Katarr, Krem/Kreme, Kupee, Maffia, Maläse, Mohär, Myrre, Scharm (inkl. scharmant), Schikoree, Schose, Sketsch, Sutane, transchieren. Der Rat empfiehlt die Aufnahme der Schreibungen Caprice, Clementine, Crème, Schmand.“ Das war’s. Nicht einmal zu einer „Spaghetti“-Reform hat es gereicht: Die von den Reformern erfundene Fehlschreibung „Spagetti“ bleibt den Schülern erhalten.

Keine Verwechslungen beim „dass“?
Ein Witz ist, daß der Rat die in der „AG Korpus“ versammelten Wörterbuchverlage damit beauftragte zu begutachten, ob sich die eigenen Textsammlungen für eine Beobachtung des Schreibgebrauchs eignen. Und, welch ein Wunder: „Dabei zeigte sich sehr schnell, dass Vorbehalte im Hinblick auf die Grenzen einer Korpusanalyse unbegründet waren.“ Die Textsammlungen wiesen erstaunlicherweise „einen hohen Grad an Zuverlässigkeit“ auf. Wer bescheinigt sich schon selbst etwas Schlechtes?

So kommt die AG Korpus zum Beispiel für das Wort „dass“ zu dem Ergebnis einer „Normentsprechung von 100% nach dem Jahr 2000“. Die Schreibung „dass“ statt „daß“ wenden die Zeitungen also angeblich völlig problemlos an. Eine kleine Stichprobe in „Google News“ genügt, um nachzuweisen, wie wirklichkeitsfern dies ist. So gibt es immer noch jede Menge Belege für „daß“ statt „dass“ und für die fehlerhafte Schreibung von „dass“ statt „das“. Ebenso lassen sich mit Leichtigkeit Belege finden, bei denen von „das“ statt von „dass“ zu lesen ist. Die vermeintliche „Normentsprechung von 100%“ ist also hundertprozentiger Blödsinn.

Eisenbergs Rückbauversuch scheiterte
Der Versuch des Sprachwissenschaftlers Peter Eisenberg, über eine Neuformulierung der Regeln den Rückbau der Reform fortzusetzen, scheiterte mit Pauken und Trompeten. So heißt es in dem Bericht vorwurfsvoll, Eisenbergs Entwurf sei „an einer entscheidenden Stelle von den geltenden Regeln“ abgewichen. So habe er „Kleinschreibung für einzelne Formen substantivierter Adjektive in erstarrten Verbindungen mit idiomatisierter Bedeutung“ vorgesehen. Eisenberg wollte also wieder Schreibungen wie „im allgemeinen“ (statt „im Allgemeinen“) zulassen.

Das kam bei den übrigen Ratsmitgliedern allerdings schlecht an. Die Rats-„AG Linguisten“, in der neben Eisenberg die Altreformer Richard Schrodt und Peter Gallmann sitzen, und die „AG Korpus“, die die Wörterbuchverlage umfaßt, zogen die Notbremse und gaben eine gemeinsame Stellungnahme ab. Der Direktor des Instituts für deutsche Sprache (IDS), das den Rechtschreibrat beherbergt, faßte sie so zusammen: „Die zu erarbeitende Textfassung … darf keine neuen Schreibungen erzeugen, muss aber sich vollziehende Änderungen in der Schreibgewohnheit aufnehmen können. … Die Erarbeitung einer solchen Textfassung wird von den Mitgliedern der beiden AGs als mittelfristige Aufgabe verstanden, die ohne äußeren Druck angegangen werden sollte.“

Das bedeutet, daß das Regelwerk unangetastet bleiben soll und lediglich Varianten gestrichen werden können, allerdings frühestens in fünf Jahren, wenn der Rat seinen dritten Bericht abliefert.

Solange Altreformer und Wörterbuchverlage die Arbeit des Rechtschreibrats bestimmen, wird die Rechtschreibreform weiterhin lediglich im Schneckentempo zurückgebaut.

jungefreiheit.de 11.12.2010

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Sigmar Salzburg
20.07.2010 09.24
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Google News zensiert – Links zensiert!

Zu Zehetmairs Abtritt brachte die „Junge Freiheit“ einen kritischen Kommentar von Thomas Paulwitz. Ich fand ihn, weil das „Neue Deutschland“ über eine linke Kampagne »Let's Push Things Forward« [!] berichtet hatte, rechte Zeitungen, u.a. die JF, von den Zeitungskiosken wegzumobben: ND 9.7.2010.

Ich wollte nun sehen, ob die Inhalte der als rechtskonservativ auftretenden Zeitung so gemeingefährlich rechtsradikal sind, daß in Selbstjustiz ein derart nötigender und das Grundgesetz verletzender Angriff auf die Pressefreiheit gerechtfertigt sei. Dabei stieß ich auf den Paulwitzschen Kommentar, JF 17.7.2010, und erwartete, gewohnheitsmäßig das Stichwort „Rechtschreibreform“ suchend, daß er auch bei Google News auftauchen würde.

Weil Google News den Text auch einen Tag später noch nicht „gefunden“ hatte, setzte ich in diesem Forum eine Anmerkung dazu ein. Fast gleichzeitig wurde er dann aber angezeigt und hielt sich eine Zeitlang. Als ich heute jedoch nach Meldungen zur „Rechtschreibreform“ suchte, war der Hinweis wieder verschwunden, obwohl weit unwichtigere Texte noch einen Monat rückwirkend angezeigt werden (22mal der dümmliche Spruch von Roman Herzog).

Wer zensiert da wieder und unterdrückt Informationen und Meinungen – noch dazu in einer angeblich so unwichtigen Angelegenheit?


NB.: Doppelsinn setze ich gelegentlich bewußt ein:„Abtritt“.
P.S.: Die Süddeutsche soll kritisiert haben, daß auch SPD und Ver.di bei „Push“ mitmachen wollen.


Nachtrag am 26.7.10: Jetzt wird der Paulwitz-Kommentar wieder gezeigt – sehr sonderbar.

– geändert durch Sigmar Salzburg am 26.07.2010, 15.02 –

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Sigmar Salzburg
17.03.2010 06.14
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Konrad-Duden-Preis

[Von Thomas Paulwitz]

Armer Konrad Duden

Konrad Duden würde sich im Grabe umdrehen: Die Einrichtung, die maßgeblich dazu beigetragen hat, sein Vermächtnis – die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung – zu zerstören, wird mit einem Preis ausgezeichnet, der seinen Namen trägt. Das Institut für deutsche Sprache (IDS) erhielt am 10. März von der Stadt Mannheim den mit 12.500 Euro dotierten Konrad-Duden-Preis. ... Eisenberg hatte mit seinen Kompromißvorschlägen verhindert, daß die Rechtschreibreform ganz zurückgenommen wurde. Der Retter der Rechtschreibreform ließ sich „die Gelegenheit nicht entgehen, an die … unrühmliche Rolle des Instituts bei der Erarbeitung und Umsetzung der Rechtschreibreform zu erinnern“, berichtete der Mannheimer Morgen am Tag nach der Preisverleihung. ...

jungefreiheit.de 13.3.2010

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hatte auf Betreiben von Eisenberg seinerzeit mit dem „Kompromißvorschlag“ einen taktischen Fehler begangen: Mit Geiselnehmern verhandelt man nicht.

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Norbert Lindenthal
23.06.2009 18.59
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Junge Freiheit


Junge Freiheit Samstag, 20.06.2009

Binsenweisheiten von Sprachbürokraten

Ui: Die Deutschen lieben ihre Sprache. Mit dieser bahnbrechenden Erkenntnis hat das Institut für deutsche Sprache in Mannheim (IDS) nicht gerechnet. Die Braue geht hoch, das Monokel fällt. Am 17. Juni tritt IDS-Direktor Ludwig M. Eichinger mit wichtigen Neuigkeiten vor die Presse.
Er erklärt, daß er überrascht sei von dem „unglaublich positiven Urteil“ über die eigene Sprache. Warum hat er nicht vorher mit uns gesprochen? Wir Sprachschützer hätten es ihm kostenlos bestätigt. Schließlich veranlaßt die Liebe zur Muttersprache seit ungefähr zehn Jahren immer mehr Menschen dazu, sich für die deutsche Sprache einzusetzen.

Das IDS mißachtete ebenfalls eine Untersuchung des Instituts für Demoskopie (IfD) in Allensbach, veröffentlicht am 13. Juni 2008 von der – steuerfinanzierten – Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS).
„Wie denken die Deutschen über ihre Muttersprache und über Fremdsprachen?“ hatte die Leitfrage dieser repräsentativen IfD-Umfrage gelautet. Dessen ungeachtet kündigte das IDS nur einen Monat später, am 15. Juli 2008, ihre eigene Untersuchung an, deren Ergebnisse jetzt vorliegen.
Das Aufwärmen derselben Fragestellung beschrieb das IDS folgendermaßen: „Damit betritt das Projekt Neuland, denn eine umfassende Erhebung und Analyse aktueller Spracheinstellungen in Deutschland gibt es bisher nicht.“
Der ehrenamtliche Sprachschützer wird nicht gefragt

Doch das IDS hatte es ja gar nicht nötig, uns zu fragen oder andere Untersuchungen heranzuziehen. Schließlich kann sich das mit Steuergeldern gesegnete Institut zusätzlich aus einem prallen Förderfaß bedienen, das 275.000 Euro enthält, großzügig befüllt von der Volkswagen-Stiftung. Über eine Viertelmillion Euro kann das IDS zusammen mit dem Institut für Sozialpsychologie der Universität Mannheim verbraten: für die „Erkundung und Analyse aktueller Spracheinstellungen in Deutschland”!
Dem ehrenamtlichen Sprachschützer, der sich für Gotteslohn bei Wind und Wetter auf die Straße stellt und unermüdlich für die deutsche Sprache trommelt, können bei einer solchen Summe nur die Tränen kommen. Weiß er doch wesentlich besser über die „Einstellungen zur Sprache“ Bescheid als die Sprachbürokraten in ihren Elfenbeintürmen! Warum hat man ihn nicht gefragt?

Er hätte aus seiner Erfahrung heraus die folgenden Ergebnisse nur bestätigen können: 87 Prozent der Befragten gefällt die deutsche Sprache gut bis sehr gut. 56 Prozent empfinden Stolz, 47 Prozent Liebe für ihre Sprache. 78 Prozent der Deutschen finden, daß mehr für die deutsche Sprache getan werden sollte. Ein Gesetz zum Schutz der deutschen Sprache lehnen die meisten ab (58 Prozent).
35 Prozent der Deutschen haben Interesse an der Sprachpflege
Die Befragten beschreiben Deutsch als schön, anziehend, logisch, aber auch schwierig. 30 Prozent sind der Ansicht, die Entwicklung der deutschen Sprache sei „eher besorgniserregend“ oder „sehr besorgniserregend“. Nur 16 Prozent finden die Veränderungen „eher erfreulich“ oder „sehr erfreulich“. Das alles sind für jeden Sprachkämpfer Binsenweisheiten, tausendfach erfahren an zahllosen Informationsständen und -veranstaltungen.

Der Sprachschützer, der nicht gefragt wurde, kann sich wenigstens bestätigt fühlen. Außerdem kann er sich über offensichtliche Erfolge seiner Arbeit freuen: Während 1997/98 nur 13 Prozent der Deutschen großes Interesse an der Pflege der deutschen Sprache bekundeten, sind es heute 35 Prozent. Fielen damals noch 53 Prozent der Deutschen Veränderungen in der deutschen Sprache auf, so sind es heute 84.
Das ist beileibe nicht das Verdienst des IDS, das mit dem Verbrechen der Rechtschreibreform große Schuld auf sich geladen hat, sondern das der Sprachschützer, die immer wieder den Finger in die Wunde legen und für ein stärkeres Sprachbewußtsein kämpfen. Mehr als ein Dutzend Sprachvereine gründeten sich seit 1997, auch weil die steuerfinanzierten Einrichtungen auf dem Gebiet der Sprachpflege kläglich versagten.

Untersuchungen zu „Meinungen und Einstellungen“ sind zwar schön und unterhaltsam, bringen uns aber nicht wesentlich weiter, weil sie lediglich Bekanntes bestätigen und Kräfte binden. Was wir benötigen, sind handfeste sprachpolitische Maßnahmen, um die deutsche Sprache zu stärken. Alles andere ist hinausgeworfenes Geld und Beschäftigungstherapie für zahnlose Sprachbürokraten. Mehr unter Deutsche Sprachwelt.

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