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Sigmar Salzburg
14.06.2019 11.04
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„Unabhängige“ Missstands-Rechercheure:

Der CORRECTIV GmbH wünscht ...

Imad Karim 6. Juni um 09:36 ·

... den ISLAM TOTAL
Für diejenigen, die nicht wissen, wer “das gemeinnützige Büro Correctiv” ist und was dessen “gemeinnützigen Rechercheure” machen: das sind die Leute, die hier auf Facebook aus dem Nichts auftauchen und uns sagen, was wir an falschen Informationen verbreiten. Es sind die Leute, die uns z.B. so korrigieren: “Nein, das Foto von der Grünen EU-Chefin mit der Antifa-Fahne belegt nicht, dass Ska Keller „Mitglied der Antifa“ ist”
Begründung der Correct-Kacker:
Die Antifa verfüge nicht über Mitgliedschaftsanträge und deshalb sei Ska Keller kein Antifa-Mitglied, wie es behauptet werde. Ergo: das war fake news, um der Obergrünen in Brüssel zu schaden...
... und fügt einen Spiegellink an, der einen dahintersteckenden „Menschenfreund“ zeigt:
Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv will im Netz Falschnachrichten kennzeichnen – finanziert wird die Arbeit zunächst von Stiftungen des Milliardärs George Soros.
spiegel.de 4.4.2017
Die Rabulistik der correctivistischen Original-„Recherche” ist hier zu bewundern:
correctiv.org 25.5.2019
Die Antifa ist bewußt nur eine formlose Bürgerkriegstruppe und kein Verein, den man verbieten könnte. Dennoch sind einzelne Sektionen mächtig genug, um als „Antifa Interventionistische Linke“ Aufrufe zu unterzeichnen, gemeinsam mit den Geschwistern im Geiste, Manuela Schwesig und Ralf Stegner.

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Sigmar Salzburg
08.05.2019 15.19
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Ein Witz: Merkel kriegt eine minus 28 in „Zufriedenheit der Bürger“ ...

... und wird „Siegerin“, denn das Volk ist noch unzufriedener mit den anderen GroKo-Ministern. „Spiegel Online“ macht daraus eine positive Meldung:

SPON-Regierungsmonitor
Merkel immer beliebter
Während über die Ablösung der Kanzlerin spekuliert wird, steigen ihre Popularitätswerte. Auch Gesundheitsminister Spahn hat in einer SPON-Umfrage kräftig zugelegt. Ein anderer CDU-Minister ist der größte Verlierer.


So zufrieden sind die Deutschen mit der Bundesregierung
Je höher der Index, desto größer die Zufriedenheit

Angela Merkel -28
Heiko Maas -36
Gerd Müller -47
Franziska Giffey -50
...
Anja Karliczek -111
Andreas Scheuer -116
Ursula von der Leyen -124

Union -67
Groko -69
SPD -89

Der Index fasst alle Zufriedenheitswerte zusammen, die extremen Varianten („sehr zufrieden“/ „sehr unzufrieden“) werden doppelt gewichtet. Auswertung: 8. Mai 2019; Befragte: je mindestens 5000; statistischer Fehler: 2,5 Prozentpunkte, ohne Wert = „Unentschieden“; Quelle: Civey

spiegel.de 8.5.2019
Bismarck hätte seinerzeit gewiß mindestens eine +71 gekriegt und sogar Hitler am Ende des Krieges vielleicht noch eine +18.

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Sigmar Salzburg
04.05.2019 09.44
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Tichys (entlarvender) Einblick

Achim Winter und Roland Tichy
umwerfend über den grünen Märchenjournalismus
von Stern, Süddeutsche, BILD, ARD, ZDF u.a.


https://youtu.be/p-LGHC8TVVM

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/

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Sigmar Salzburg
31.03.2019 12.30
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Gegen das schräge Panik-Orchester der Klimakämpfer

Meeresspiegelanstieg

Der Meeresspiegel steigt schneller, als noch vor wenigen Jahren vorhergesagt.

Seit 1870 ist der Meeresspiegel bereits um über 25 cm angestiegen, wie durch Gezeitenhöhen-Messungen und seit 1993 auch durch Satelliten-Messungen belegt ist. Im 20. Jahrhundert ist der Meeresspiegel um durchschnittlich 1,2 mm pro Jahr angestiegen, seit 1993 um 3,15 mm pro Jahr...

Wie stark der Meeresspiegel innerhalb eines Jahrhunderts ansteigen kann zeigt ein Blick in die Vergangenheit: Zu Beginn der neuzeitlichen Erwärmung vor etwa 9 Tausend Jahren stieg der Meeresspiegel um etwa 1,3 Meter pro Jahrhundert, insgesamt um 6,6 Meter an... Diese Erkenntnisse legen nahe, dass bei einem weiteren ungebremsten Klimawandel der Meeresspiegel durchaus deutlich stärker ansteigen könnte als bisher vermutet.[...]

Ein ungebremster Klimawandel könnte den Meeresspiegel in den kommenden Jahrhunderten um mehrere Meter ansteigen lassen. Dadurch würden viele Großstädte in Küstennähe und ganze Inselstaaten verloren_gehen.

wetter.tagesschau.de 29.3.2019

[Die Klimakämpfer haben nur keine Lust, ihre Küstenstädte alle 500 Jahre zurückzuverlegen. Es stört sie aber nicht, wenn wir schon jetzt in Deutschland jährlich drei Großstädte für die Fluten von „Geflüchteten“ neu bauen müssen.]



“Bild”zeitung in Deutschland vom 23.02.2007:
“Geheimer Klimabericht: Wir haben nur noch 13 Jahre…um die Erde zu retten.”

Aus Scinexx 28.10.2005:

Wie könnte das Erdklima in Zukunft aussehen, wenn sich die Atmosphäre weiterhin erwärmt? Um diese Frage zu beantworten, haben Forscher die Kreidezeit, eine sehr warme Phase der Erdgeschichte, die rund 120 bis 65 Millionen Jahre zurückliegt, untersucht.

Anhand der geochemischen Zusammensetzung der Schalen großwüchsiger, schnell wachsender Muscheln konnten Wissenschaftler der Ruhr-Universität um Dr. Thomas Steuber (Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik) gemeinsam mit Kollegen aus Marseille und Amsterdam jetzt erstmals die Veränderung der jahreszeitlichen Temperaturschwankungen des Meerwassers in dieser Zeit rekonstruieren. Über ihre Ergebnisse berichten sie in der aktuellen Ausgabe von Nature.

Die Erderwärmung ist in aller Munde – schließlich sind damit verbundene Wetterphänomene wie die immer häufigeren und katastrophalen tropischen Stürme eine aktuelle Bedrohung.

Dabei sind die in jüngster Vergangenheit beobachteten globalen Temperaturveränderungen ziemlich unbedeutend, wenn man die Kreidezeit berücksichtigt“, erklärt Dr. Thomas Steuber.

Vor 100 Millionen Jahren waren die Polarregionen von Wäldern bedeckt. Die Jahresmitteltemperaturen in der Nähe des Nordpols lagen bei 20°C und in den polaren Flüssen tummelten sich Krokodile. Das Meerwasser der tropischen Breiten war bis zu 36°C warm. Afrika und Europa lagen damals weiter auseinander als heute, und die Küsten des heutigen Mittelmeers, das damals als breiter Ozean den Indischen Ozean über die Karibik mit dem Pazifischen Ozean verband, waren von ausgedehnte Riffgürteln und Karbonatplattformen umsäumt – tropische Urlaubsparadiese, wie es sie heute nur in Australien und im karibischen Raum gibt...

(Ruhr-Universität Bochum, 28.10.2005 – NPO)

scinexx.de 28.10.2005

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Sigmar Salzburg
10.03.2019 16.24
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Unsere Wahrheitsmagazine

Aus der PAZ: „Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel“

Bei Aldous Huxleys Zukunftsroman „Schöne neue Welt“ werden die Menschen von Kindesbeinen an per „Flüstermaschine“ mit der richtigen „Haltung“ vollgepumpt. Das ist Fortschritt: Unsere Maschinen brauchen nicht mehr zu flüstern. Wir machen das heute laut und unverfroren.

Und zwar im Positiven wie im Negativen. So hätten wir am Sonnabend im Netzportal eines großen deutschen Nachrichtenmagazins aus München lesen können: „Orbán kündigt an, die Kritik an seinen Gegnern fortzusetzen.“ Das wäre die Nachricht gewesen. So stand es da aber nicht, stattdessen hieß die Überschrift: „Orbán spinnt neue Verschwörungstheorie und kündigt nächste Hetzkampagne an.“

Der Text darunter verläuft entsprechend und muss daher nicht weiter zitiert werden. Fest steht: Nach dieser Überschrift weiß jeder, was er von dem ungarischen Ministerpräsidenten zu halten hat, ohne auch nur ein einziges von dessen Argumenten gehört haben zu müssen. „Meinungsfreiheit“ ist da vollkommen überflüssig...

preussische-allgemeine.de 9.3.2019 ... leider seit 2009 „reformiert“ erscheinend.

Das indoktrinierende Magazin war „Focus 2.3.2019

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Sigmar Salzburg
24.02.2019 08.40
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Am deutschen feministischen Wesen ...

... soll die Welt genesen!

Dieses Wesen, das sich beim Iranbesuch anbiedernd das islamische Unterwerfungssymbol übergestülpt hatte, ist die Grüne Claudia Roth, die nun die Debatte über den Antrag ihrer Partei,Feministische Außenpolitik konsequent umsetzen“, als Parlamentspräsidentin leitete. Der „Focus“ titelt, die Tatsachen verdrehend:

AfD-Mann attackiert Claudia Roth – als sie loslacht, ist er außer sich

Aufregung am Freitag im Bundestag: Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron attackierte Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth – die blieb jedoch cool... Bystron erachtete den Antrag als „sexistisch“. Er warf den Grünen „kulturmarxistische Propaganda“ vor.

Gelächter im Bundestag [das Lachen der ertappten Missetäter]

Dann erklärte er, Frauen wie Angela Merkel und Claudia Roth selbst seien [leider, S.S.] das beste Beispiel dafür, dass Frauen in Deutschland nicht benachteiligt werden. Es gebe aber Länder, in denen Frauen unterdrückt würden. Dabei handele es sich dem Abgeordneten zufolge um islamisch geprägte Länder.

Dann ging er Roth gezielt an: „Sie haben diesen Antrag wertlos gemacht, indem Sie sich im Iran diesen Strukturen unterworfen haben.“ Daraufhin konnte Roth nur Lachen...

focus.de 23.2.2019
Kein Focus-Leser fand, daß Bystron nun „außer sich“ geriet.

Ein Godwin T. Petermann analysierte die unangemessene Machtstellung von Roth als Präsidentin und zugleich Antragstellerin. Wer allerdings die „Präsidentin“ zu heftig angreift, kann schwer bestraft werden, wie ein Bürger, der sie „fette Qualle“ genannt hatte.

Ein anderer Focus-Leser wies darauf hin, daß die von der AfD nominierte und wesentlich kompetentere Juristin Mariana Harder-Kühnel weiterhin von den Altparteien als Vizepräsidentin des Bundestages verhindert wird.

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Sigmar Salzburg
20.02.2019 19.02
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Proteste gegen (welchen?) Antisemitismus in Frankreich

Laut „Spiegel“ hatte sich der Philosoph Alain Finkielkraut, wie man nur dem beigefügten Video entnehmen kann, nach anfänglicher Sympathie von der Gelbwestenbewegung distanziert – Grund für einige Enttäuschte zu Beschimpfungen?*)

Das nutzen die bedrängten Staatsparteien, um der ganzen Bewegung Antisemitismus zu unterstellen. Daß der aber heute vorwiegend vom ein- und unterwandernden Islam ausgeht, wird von den Regierenden – und vom Spiegel-Reporter – verschwiegen, auch wenn die beigebrachten Beispiele das ungewollt verraten.

„Nein, der Antisemitismus, das ist nicht Frankreich!“ So lautet die Parole, unter der an diesem Abend zahlreiche französische Parteien zur Demonstration auf dem Platz der Republik in Paris und 60 anderen Städten des Landes aufgerufen haben. Anlass sind die judenfeindlichen Beschimpfungen, die der Pariser Philosoph Alain Finkielkraut am vergangenen Wochenende am Rande einer „Gelbwesten“-Demonstration über sich ergehen lassen musste.
Ein wohl Arabischstämmiger, der sich bei seinen Artgenossen auskennt, wird zitiert:
„Ich bin hier, weil ich in der Schule viel Unfug höre und viele Mitschüler nicht wissen, was der Holocaust war“, sagt der 15-jährige Gymnasiast Mehdi ...
Dann kommt eine vermutete Jüdin zu Wort:
„Ich fühle mich betroffen, es geht ja schon lange so. Man bringt jüdische Kinder um, man tötet eine alte jüdische Dame, und nun will man einem jüdischen Philosophen das Wort verbieten“, sagt eine ältere Frau mit blauer Brille. Sie nimmt Bezug auf das Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse im Jahr 2012, bei dem drei Kinder starben ...
Im Link liest man: Ein ehemaliger Direktor des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad vermutete den Iran oder die mit ihm verbündete Extremistenorganisation Hisbollah hinter dem Anschlag.
... und dem Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll im vergangenen Jahr in Paris.
Im Link erfährt man: Der mutmaßliche Mörder ist ein junger Moslem.
„Wir haben Angst“, sagt eine andere ältere Frau. „Man hat Finkielkraut als Juden angegriffen...

spiegel.de 20.2.2019
Der alte Journalistentrick: Man legt das, was man sagen will, anonymen Leuten in den Mund – hier mit glaubwürdigkeitssteigerndem Relotius-Detail „blaue Brille“ – und kann dann Beliebiges behaupten. Im ganzen Artikel kommt kein einziges Mal der Hinweis auf die gegenwärtig eigentliche antisemitische Gefahr: den Islam.

*) Nachtrag: Als einen der Rädelsführer machte er [Finkielkraut] einen Salafisten aus. Dieser habe auf sein Palästinensertuch gezeigt und gerufen: „Frankreich gehört uns!“ Genau dieses Problem wolle die politisch korrekte Linke jedoch nicht sehen, beklagte Finkielkraut. JF 20.2.2019Ein Islamist in sec.43:Nous sommes le peuple”... https://youtu.be/cBOR-981JJY. – PS: SPON meldet jetzt die Festnahme des genannten Mannes, ohne die obige Beobachtung des Philosophen zu erwähnen – islamgefälliger geht nicht!

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Sigmar Salzburg
28.01.2019 06.40
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Spiegel: Schon im Titel AfD und Affen zusammenbringen

Stickoxide
AfD lädt Affentest-Professor in den Bundestag

...
Der 83-jährige Toxikologe [Prof. Greim] war jahrelang Leiter des Münchner Helmholtz-Zentrums und ebenfalls lange Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen – einem wichtigen Beratergremium für die Bundesregierung. Für seine Forschungen wurde er auf Vorschlag der damaligen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) 2015 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern ausgezeichnet...

Greim soll Tests an Affen befürwortet haben

Im Februar 2018 sorgte der Fall dann auch im Umweltministerium für große Unruhe: Damals wurde öffentlich bekannt, dass der hochdekorierte Wissenschaftler Helmut Greim von den Abgastests wusste und diese offenbar befürwortet hatte...

In einem Statement auf Bundestag.de schreibt Greim, 50 Mikrogramm seien „auch für empfindliche Personen nicht gesundheitsschädlich“. Zur Begründung verweist er unter anderem auf Versuche an Ratten, die gemacht worden seien.

Bei den Grünen gilt Greim als „Mietwissenschaftler“, der sich an die Industrie verkaufe. „Es ist bezeichnend, dass jetzt ausgerechnet die AfD dem Universal-Verharmloser 'Professor-halb-so-schlimm' Greim zu einem weiteren Comeback im Bundestag verhilft“, sagt der grüne Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. Zur AfD passe Greim wie „der Topf zum Deckel“.

spiegel.de 25.1.2019

Am 15. Juli 1965 flog die Marssonde Mariner 4 am Mars vorbei und lieferte erste Nahaufnahmen des Planeten. Ich war während der Bildübertragung mit dem Fahrrad von Hannover nach Nienburg (42 km) unterwegs. Als ich ankam, waren die Bilder jedoch enttäuschend: Keine Marskanäle, keine Spur höherer Lebewesen. Die Abgase der dichten Konvois von Lastwagen der höheren Wesen auf der irdischen B6 hatten mir allerdings zugesetzt, und ich habe diese sportliche Übung nicht wiederholt.

Zwölf Jahre später war die Ökowelle in vollem Gange, und man wurde als Naturschützer fast totgeschlagen, wenn man keinen Diesel fuhr, der als besonders umweltfreundlich galt. Nun ist Diesel zulassen wollen fast wie „Neger“ sagen. Dabei soll Batterieproduktion mindestens genauso schädlich für die Umwelt sein. Neulich begegnete mir zum ersten Mal in unserem Dorf ein Elektroauto. Es fiel mir auf, als es mich mit leisem Surren beim Spaziergang überholte – angenehm, aber auch nicht ungefährlich.

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Sigmar Salzburg
13.01.2019 09.12
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Der Fall Magnitz

Der Journalist Alexander Wendt untersucht die ins Netz gestellten Videos zum Fall Magnitz. Ich halte nach eigenen ähnlichen Stürzen eine solche Kopfverletzung für untypisch, aber das sollen Gerichtsmediziner beurteilen. Tatwerkzeug ist nach den verschwommenen und lückenhaften Aufnahmen jedenfalls nicht auszuschließen *). Erbärmlich ist die Linksverwaltung und -presse, die zur Ablenkung angebliche finanzielle Unregelmäßigkeiten von Magnitz aus dem Hut zieht. Ich bin froh, seit Jahren keine dieser Parteien gewählt und keins dieser Schundblätter gekauft zu haben. Nicolaus Fest sagt dazu deutliche Worte:
https://youtu.be/CEE9XfziSIM

*) Meint auch Michael Klonovsky.

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Sigmar Salzburg
09.01.2019 17.19
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Stefan Kuzmany von „Spiegel online“ ...

... gehört offensichtlich auch zum sich selbst befruchtenden Affenarschzirkel linker Journalisten, die mit ihren Verkündigungen – meist kümmerlich belegt – die Vorurteile ihrer linken Leserschaft zu bekräftigen suchen. Auch er entstammt der linkschaotischen TAZ-Journalisten-Schmiede, deren Abkömmlinge inzwischen sogar seriöse Zeitungen unterwandern. Sein Text zum Anschlag auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten beginnt so:

Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz redet furchtbares Zeug. Er verfolgt politische Ziele, die scharf abzulehnen sind. Wer damit jedoch Gewalt gegen den Politiker rechtfertigt, stellt sich selbst außerhalb der Demokratie.

Ein Kommentar von Stefan Kuzmany
08.01.2019 18:17 Uhr

Noch wissen wir nicht, wer Frank Magnitz so verprügelt hat, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Noch kennen wir die Motive der Täter nicht. Naheliegend ist der Verdacht, dass sie den AfD-Politiker aus politischen Gründen überfallen haben. Wahrscheinlich sehen sie sich als Kämpfer für das Gute, gegen Rechtsradikalismus und Faschismus.

Die AfD ist gefährlich, weil sie Nazis und Rassisten eine politische Heimat gibt. Viele Äußerungen aus der Partei sind abstoßend, sie vergiften den gesellschaftlichen Diskurs mit Hetze und Verschwörungstheorien. Bei nicht wenigen Anhängern muss man davon ausgehen, dass sie unsere liberale Demokratie durch ein autoritäres System ersetzen wollen. Deshalb ist es richtig, sie zu bekämpfen: in den Parlamenten, auf Podien, und wenn nötig auch mit den Mitteln der Justiz und des Verfassungsschutzes...

spiegel.de 8.1.2019

342 Wörter – „erleichternde Reform”: 5 nutzlose „dass“; musste, muss, gefasst, aufs Schärfste.
Stefan Kuzmany verwendet 80 Prozent seines Textes darauf, die meist an den Haaren herbeigezogenen Gründe aufzuzählen, weswegen die AfD bekämpft werden muß, um dann zu erklären, daß das hier geschilderte Vorgehen nicht zielführend sei. Ein Satz unechtes Mitgefühl reicht ihm. Die Masse der dressierten SPON-Leser folgt dem ebenso, bis auf wenige Ausnahmen:
touri gestern, 18:31 Uhr
3.

Ich finde es interessant, wie die komplette erste Hälfte des Artikels auf die AfD und deren Anhänger einprügelt und das Opfer des Angriffs pauschal beschuldigt „furchtbares Zeug“ zu reden ohne Zitate zu liefern (ich persönlich kenne den Politiker nicht und 99% der Foristen dürfte es ähnlich gehen), so nach dem Motto, eigentlich ist er ja selbst Schuld und die Schläger hättens ja gut gemeint, aber schlecht gemacht. Warum verurteilt man nicht einfach den Gewaltakt und schreibt ganz neutral, das Gewalt, egal von welcher Seite, immer abzulehnen und zu verurteilen ist? Mehr hätte es nicht gebraucht.
Es folgt noch ein vernünftiger Text in traditioneller Rechtschreibung:
luny gestern, 19:37 Uhr
26. Furchtbar

Hallo Herr Kuzmany, Sie schreiben: „Der Abgeordnete Magnitz mag furchtbares Zeug reden, er mag politische Ziele verfolgen, die falsch sind und aufs Schärfste abzulehnen. Aber er ist ein Mensch.“ Es ist ganz furchtbar, was Herr Magnitz erleiden mußte. Von Ihnen als Journalist hätte ich erwartet, daß Sie genau das sagen und sich nicht zur Aussage hinreißen lassen, was das Opfer für „furchtbares Zeug“ geredet haben MAG oder welche „falschen politische Ziele“ er verfolgen MAG. Das sind reine Vermutungen, die Sie nicht belegen. Herr Magnitz ist nicht die AfD, er ist Abgeordneter der AfD. LUNY
Mehrfach fordern die indoktrinierten Leser auch, sich auf Magnitz' Seiten zu überzeugen, was er für „furchtbares Zeug“ von sich gibt. Die Durchsicht von 2 Monaten Facebook ergibt jedoch nichts, was gefährlich, nazistisch, rassistisch, abstoßend, vergiftend, hetzerisch, verschwörungstheoretisch oder autoritär wäre. Vielmehr werden Probleme angesprochen, und das ist Aufgabe eines Abgeordneten:
Energiewende; Grüne und Umwelt; Chinas Vorsprung; Investitionsstau; Weihnachtsfest; Generalangriff auf Autofahrer und Hersteller; E-Mobilität kostet Arbeitsplätze; „Frohe Weihnachten“ für CDU-Integrationsbeauftragte peinlich; Diesel-Fahrverbote; Warum explodieren die Mieten? Märchen vom „geretteten Euro“; E-Mobilität: Über 80.000 Jobs weg; Deutsche Umwelthilfe aus Japan finanziert; Comeback der Kernkraft; europäische Raumfahrt abgehängt; Spitzentechnologie aus Bremen (Marsmission); Störungen der Veranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion in Bremen; Wie kamen die Störer ins Parlament? Sprit immer teurer; Facharzt: Diesel-Fahrverbote überflüssig; Raumfahrt aus Bremen: Arbeitsplätze weg; Messstellen-Wahn in Oldenburg: Dass Messstellen oft falsch platziert werden; Flughafen: Rot-Grün verpasst Anschluss; Neue Blockade gegen Mariana Harder-Kühnel als Vizepräsidentin; Steuergelder: Millionen in den Sand gesetzt; Bayern: kein Vize-Kandidat für die AfD; Ex.-Verfassungsschutz-Präsident Maaßen; (fremder) Kommentar zum Migrationspakt; Besuchergruppe aus Bremen im Bundestag.
Wenn ich dagegen die meist haltlosen, unqualifizierten Kommentare der SPON-Leser lese, dann sehe ich finster für Deutschland.

PS: Zeit online ist noch schlimmer: „Wenn Provokateure zu Opfern werden“. Manche Leser sind schlimmer als auf SPON.

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Sigmar Salzburg
03.01.2019 11.08
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Relotiosiaden

Alexander Wendt zählt in seinem Magazin „Publico“ Lügenmärchen seit dem Hauptmann von Köpenick auf. Uns interessieren vor allem die Fälle, mit denen die rotgrüne Journalistenmeute die Bürger zu einer bestimmten „Haltung“ zu nötigen oder übertölpeln suchte:

Ab 2015 steigt die Schlagzahl einschlägiger Medienprodukte deutlich. In jenem Jahr krähte die STERN-Mitarbeiterin Silke Müller Dresdens „ersten Pegida-Toten“ in die Welt, nachdem ein Asylbewerber in der sächsischen Stadt erstochen worden war. Wie sich dann herausstellte, nicht von Pegida, sondern von einem anderen Asylbewerber. Der STERN-Artikel steht noch heute unkorrigiert im Netz. Nach den Silvesterübergriffen in Köln zum Jahreswechsel 2015/16 zogen es alle überregionalen Medien erst einmal vor, gar nichts zu schreiben. Dann tischte eine Politaktivistin im ZDF das Märchen auf, beim Münchner Oktoberfest gäbe es die „offizielle Dunkelziffer“ von 200 Vergewaltigungen jährlich – eine freie Erfindung.

Beim Berliner TAGESSPIEGEL verdächtigten zwei Redakteurinnen ohne die geringsten Belege Frauen in Köln, sie hätten Migranten mit erfundenen Übergriffsanschuldigungen angezeigt, um deren Abschiebung zu erreichen. (Ein paar Jahre später, 2018, kochte eine der Tagensspiegel-Journalistinnen die Oktoberfestlüge noch einmal auf.)

Ebenfalls 2016 behaupteten dutzende Zeitungen, die damalige AfD-Chefin Frauke Petry ¹) habe in einem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“ einen „Schießbefehl“ beziehungsweise einen „Waffeneinsatz“ gegen Migranten an der Grenze gefordert. Tatsächlich stand nichts davon in dem Interview. Das Wort „Schießbefehl“ kam in einer Frage des Interviewers vor, Petry nahm es nur in den Mund, um es zurückzuweisen.

Auch hier: keine Konsequenzen in irgendeiner Redaktion.

Selbst, wer nur eine Auswahl von Relotiosiaden vor Relotius in den deutschen Medien durchgehen will, muss sich irgendwann mit Stichpunkten begnügen, weil der Text sonst ausufert.

Da erfand etwa der SPIEGEL- beziehungsweise BENTO-Schreiber Marc Röhlig „Kopfgeldjäger“, die angeblich in Israel im Staatsauftrag Migranten auf Provisionsbasis jagen sollten – nichts davon stimmte...

publicomag.com 31.12.2018
Das schlimmste Volkverdummungs- und Erpressungwerk der Presse und verwandter Medien war aber die Überwältigung und praktische Zwangsmissionierung der Bürger zur Rechtschreib„reform“ am 1. August 1999. Dies ging weniger von den eher lernfaulen Journalisten aus, sondern von den parteinahen Eignern und den geschäftemachenden Konzernen. Dafür schlugen sie sogar im Dezember 1998 die für sie kostenlose Kundenbefragung, den Volksentscheid in Schleswig-Holstein zwei Monate zuvor, in dreister Überheblichkeit in den Wind. Heute ist die Umerziehung weithin gelungen und wo nicht, helfen die Korrektur-Apps nach.

¹) Auch die Absicht von Schießgreueln, die der „Spiegel“ Beatrix von Storch sogar im Titel unterschob, ist hier widerlegt – ohne Konsequenzen für die Lügenjournalisten.

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Sigmar Salzburg
22.12.2018 05.57
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‚Equal goes it loose‘

[Wikipedia:] Der damalige Spiegel-Mitarbeiter Hermann L. Gremliza offenbarte 2006, dass dieses Zitat, wie viele andere auch, eine Erfindung der Spiegel-Redaktion war:

„In Wahrheit ist das angebliche Lübke-Zitat ‚Equal goes it loose‘ […] eine Erfindung des Bonner Spiegel-Korrespondenten Ernst Goyke, genannt Ego […]. Auch alle anderen Beiträge zum »Lübke-Englisch« haben in der Woche nach Egos Story Redakteure des Spiegel unter falschen Absendern für die Leserbrief-Seiten des Magazins verfaßt.“

konkret. 3/2006, S. 74 (damals noch dass-Deutsch-frei)

Die Spiegel-Lügen haben Tradition. Es ist klar, daß die Linkslügen-Mannschaft dem damaligen Chefredakteur Stefan Aust ein Bein stellen mußte, nachdem er 2004 mit dem Springerchef Mathias Döpfner die Rückkehr zum seit 400 Jahren bewährten daß-Deutsch vereinbart hatte.

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Sigmar Salzburg
20.12.2018 11.56
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Lügenpresse – einer hat es übertrieben

Die „Reportagen“ des Spiegelschreibers Claas Relotius konnten nur deswegen durch die Maschen der Spiegel-eigenen „Qualitätssicherung“ schlüpfen, weil seine Artikel der Welt-Anschauung der Redaktion entsprachen:

SPIEGEL legt Betrugsfall im eigenen Haus offen
Die kruden Potpourris, die wie meisterhafte Reportagen aussahen, machten ihn zu einem der erfolgreichsten Journalisten dieser Jahre. Sie haben Claas Relotius vier Deutsche Reporterpreise eingetragen, den Peter Scholl-Latour-Preis, den Konrad-Duden-Preis [2018], den Kindernothilfe-, den Katholischen und den Coburger Medienpreis. Er wurde zum CNN-„Journalist of the Year“ gekürt, er wurde geehrt mit dem Reemtsma Liberty Award, dem European Press Prize, er landete auf der Forbes-Liste der „30 under 30 – Europe: Media“ – und man fragt sich, wie er die Elogen der Laudatoren ertragen konnte, ohne vor Scham aus dem Saal zu laufen.
spiegel.de 19.12.2018

Claas Relotius hat für den SPIEGEL viele große Reportagen geschrieben, aber leider enthalten wohl die meisten erfundene Passagen. Es tut uns leid, was passiert ist – und wir werden den Fall in aller Demut aufarbeiten...

Dass es Relotius gelingen konnte, jahrelang durch die Maschen der Qualitätssicherung zu schlüpfen, die der SPIEGEL in Jahrzehnten geknüpft hat, tut besonders weh ...
spiegel.de 20.12.2018
Andere Reporter und Kolumnisten, wie J. Augstein, Diez, Stokowsky, Lobo, Ataman und die bento-Bande, durften oder dürfen noch ihre als Meinung getarnten Denunziationen beim Spiegel-Konzern unterbringen, Beispiel:
„Alternative für Deutschland: Wer sie wählt, wählt Nazis“ ... „Die AfD ist keine bürgerliche Partei... nicht jeder, der das Parteibuch hat, wünscht sich das Dritte Reich zurück.“ (Kommentar der taz-Absolventin Valerie Höhne) 2.9.18
Eine unbestimmte Zahlenangabe: Also etwa 85 Prozent der AfD-Mitglieder wünschen sich SA, SS, Gestapo, Fallbeil und Judenmassenmorde zurück? Ist das auch durch die „Maschen der Qualitätssicherung“ geschlüpft?

Alexander Wendt hat bei publicomag.com weitere Spiegel/Relotius-Glanzleistungen zitiert.

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Sigmar Salzburg
16.12.2018 08.47
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Es ist nicht zu glauben:

Die Medien verzichten auf Klärung des Sachverhalts.

Thüringer Landtag
Immunität von Björn Höcke aufgehoben

Stand: 14.12.2018 13:36 Uhr
Von Markus Grill, Sebastian Pittelkow und Katja Riedel, NDR, WDR

Die Immunität des AfD-Fraktionschefs Björn Höcke ist vom Justizausschuss des Thüringer Landtags aufgehoben worden. Das teilte das Büro des Politikers gegenüber NDR und WDR mit. Höcke sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, das Foto eines Gewaltopfers missbräuchlich verwendet zu haben.

Die Zustimmung des Landtags ist nötig, um gegen einen Landtagsabgeordneten ermitteln zu können. Höckes Sprecher teilte schriftlich mit: „Heute morgen hat der Justizausschuss des Thüringer Landtags die Immunität des AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke aufgehoben.“ Der Landtag selbst lehnt eine Stellungnahme ab.

tagesschau.de 14.12.2018
Die ganze Phalanx der Lügenpresse verbreitet triumphierend diese Meldung – aber:
Staatsanwaltschaft Chemnitz zum Fall Björn Höcke – „Wir haben keine Aufhebung der Immunität beantragt“

VON CICERO-REDAKTION am 14. Dezember 2018

Die Tagesschau und viele Medien melden, die Immunität des AfD-Fraktionschefs im Thüringer Landtag Björn Höcke sei aufgehoben worden. Die Oberstaatsanwältin in Chemnitz spricht von einer „Falschmeldung.“ Sie habe gar keine Aufhebung der Immunität beantragt.
Ist es möglich, daß die grünrotkommunistische Fraktion die Aktion eigenmächtig veranstaltet hat? Der Anlaß ist nichtig: Björn Höcke hatte als Teilnehmer einer Demonstration Fotos davon verbreitet – auf denen auch ein Plakat mit dem Bild eines bekannten Nafri-Opfers zu sehen war. Dessen politisch korrekte Familie hatte sich darüber erregt.

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Sigmar Salzburg
04.12.2018 10.02
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In der Bundesrepublik haben Narrenfreiheit vor allem ...

... Wichtigtuer, die eine gut funktioniernde Rechtschreibung zerstören – wenn sie sich „Reformer“ nennen und dazu dem Götzen „Lernerleichterung“ opfern.

.... Sekten, die Andersdenkende mit dem Tod bedrohen – wenn sie sich „Religion“ nennen und einem nicht nachweisbaren „Phantom“ zu folgen vorgeben.

... „Aktivisten“, die Andersdenkende denunzieren, – wenn sie sich „Künstler“ nennen und einer selbstdefinierten „Humanität“ dienen:

Vor Reichstag in Berlin
Zentrum für Politische Schönheit: Neonazis beim Chef denunzieren


Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hat eine neue Aktion in Berlin gestartet. Und die dürfte neue Debatten darüber auslösen, was Kunst darf und was nicht. Denn jetzt betreibt die Aktivistengruppe ganz offen Denunziation und bildet Teilnehmer von rechten Demonstrationen ab. ...
[...]
Tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener hätten Ausländer durch Chemnitz gejagt [eine erwiesene Lüge], die Presse attackiert und Hitler gegrüßt, heißt es auf der Internetseite. Deshalb habe die selbsternannte Soko drei Millionen Bilder von 7.000 Verdächtigen ausgewertet. Das Ziel sei es, „den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen.“ Schließlich folgt der Aufruf: „Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.“ Für sachdienliche Hinweise wird auch eine Telefonnummer angeben – die der Polizei in Chemnitz.
[...]
tagesspiegel.de 3.12.2018
Der Ruch des Denunzianten wird den demagogischen Ober-Aktivisten kaum stören, weil er selbst „Ruch“ heißt und sich mit den nichtgeschützten Berufsbezeichnungen „Philosoph“ und „Künstler“ schmücken läßt. Uns geht es aber eher um die Beifallsklatscher der Linkslügenpresse und da um den taz-Absolventen Arno Frank bei Spiegel Online:
Künstler outen Rechtsextreme
Gezielte Eskalation

Ein Kommentar von Arno Frank
Aktivisten wollen über eine Onlineplattform Rechtsextreme identifizieren. Die Macher halten das nicht für Denunziantentum. Sondern für Kunst. Richtig so ...
In den Sonntagsreden der politischen Feuilletons jedenfalls wird das Hin- und eben nicht Weggucken, die Identifikation und Unterscheidung von Rädelsführern und Mitläufern stets als zivilgesellschaftliche Tugend gelobt. Hier ist sie zugespitzt und auf die Spitze getrieben. Gesicht zeigen? Gerne doch!

Aktionen, mit denen Menschen kreativ auf eine Veränderung der Verhältnisse hinwirken, hat Joseph Beuys einst selbst als Kunstform bezeichnet, als Soziale Plastik. So ermöglicht das ZPS mit seiner kreativen Intervention zugleich eine neue Interpretation seiner erklärten Gegenspieler im öffentlichen Raum. Was sich da auf der Straße zeigt und umstürzen will, das ist der Mob als Nationalsoziale Plastik.
spiegel.de/kultur 3.12.2018
Es bleibt festzuhalten: Eine Invasion von Goldgräbern und Glücksrittern, untermischt von wenigen wirklichen Flüchtlingen, sucht Deutschland und Europa heim. Jeder Staat und jedes Volk darf sich dagegen wehren. Linksmafia und One-World-Phantasten aber brauchen die Zerstörung der Staaten. Dafür kämpfen und denunzieren die in Kunstbetrieb und Redaktionen eingesickerten Anarchisten – so auch der linksextremistische Schreiberling Arno Frank bei Spiegel Online.

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