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Rundfunkzwangsbeitrag
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Sigmar Salzburg
20.11.2020 09.57
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Kritik vom echten, seit Nov. 18 ehemaligen Verfassungsschutzchef

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 19. Nov. 2020

Zum ARD-Film #oekozid: Die [Ich?¹] vermute, die Verantwortlichen in der ARD sind schon so tief ideologisiert und fanatisiert, dass sie noch nicht einmal wahrnehmen, dass sie Agitation und Propaganda betreiben. Wir brauchen diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht!

7:08 vorm. · 19. Nov. 2020·Twitter for iPhone

¹ Maaßen benutzt wohl den Ei-Phon-Sprechschreiber!

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Sigmar Salzburg
12.10.2020 07.48
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Politisch korrekte klassische Musikdarbietung

Der Journalist Max Erdinger, Chef von „Jouwatch“, nimmt sich immer noch heraus, klassisch unreformiert zu schreiben. Jetzt glossiert er die Kritik einer ZDF-Dame an der „unbunten“ Zusammensetzung der klassischen Orchester. Vielleicht hat sie nicht richtig hingesehen: mancherorts wimmelt es von Asiatinnen. Aber sie meint wohl echte, leicht erkennbare Schwarze:

Abt. Ohrwurm: Klassische Musik – das reinste Rassistengedudel?

Hat die Klassik ein Rassismus-Problem? Das ist eine ernsthafte Frage. Gestellt hat sie Hannah Kristina Friedrich für das ZDF. Deswegen ist sie ernsthaft. Weil Frauen keine schwachsinnigen Fragen stellen, nämlich. Die Medienkritik.


von Max Erdinger

Froh und glücklich müssen wir uns schätzen, daß mit der Eroberung männlicher Domänen durch kampfeslustige Frauen endlich Fragen gestellt werden, auf die andernfalls niemand gekommen wäre. „ Weiße Dominanz: Hat die Klassik ein Rassismus-Problem?“, will Hannah Kristina Friedrich auf der Webseite des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) wissen. Das ist vergleichsweise vornehm gefragt. Es geht schließlich um klassische Musik. Da kann man nicht einfach wie ein Popmusik-Proll texten: „Wie rassistisch ist die klassische Musik?“. Besser die Musik hat ein Problem.

Frau Hannah Kristina Friedrich stellt fest: „Klassische Musik, das ist „gehobene Bildung“, die exklusive Welt europäischer Tradition. Die Klassik-Branche wird von Weißen dominiert. Schwarze Musiker sind die große Ausnahme.“ – Das hat sie fein bemerkt. Vielleicht ließe sich ihre Sorge etwas lindern durch den Hinweis, daß nicht nur die „Klassik-Branche“ von Weißen dominiert wird, sondern auch der Ku-Klux-Klan. Es gibt also außer der klassischen Musik noch etliches andere, bei dem schwarze Musiker unterrepräsentiert sind. So auch bei den Astronauten. Und bei den Polarforschern. Wohin man auch schaut: Nicht ein einziger schwarzer Musiker. Noch nicht einmal ein Hobbymusiker.

Auf die Blickrichtung kommt es an

Wenn man aber seinen Blick dorthin wendet, wo es viele schwarze Musiker gibt, nämlich da, wo schwarze Musik gespielt wird, setzt sogleich große Erleichterung ein. Dort sind nämlich die weißen Musiker unterrepräsentiert. Ich wollte nur gleich zu Beginn darauf hingewiesen haben, damit niemand glaubt, wir hätten es hier mit einem rassistischen Drama zu tun.

„Schwarze Musiker gehören zu den ganz Großen im Jazz, Blues, Hiphop. In der Klassik spielen sie – Orchestermusiker, Solisten, Komponisten oder Dirigenten – dagegen kaum eine Rolle. Die Welt der klassischen Musik hält hartnäckig fest an den Konventionen einer fernen Vergangenheit“ , klagt Frau Hannah Kristina Friedrich dennoch. In ihren Kreisen würde man vermutlich sagen, daß ihr das Klagegesicht außerordentlich gut steht. Trotzdem ist ihre Feststellung nicht ganz richtig. Rassistisch ist sie auf jeden Fall.

Weil: Im Jazz, im Blues und im Hiphop gehören schwarze Musiker nicht zu den ganz Großen, sondern sie sind die ganz Großen. Genauer: Die allergrößten sind sie dort, direkt legendär. Louis Armstrong, Richard Bona, Michael Jackson, Quincy Jones, Herbie Hancock, George Duke, Stevie Wonder, Miles Davis, Duke Ellington, Oscar Peterson, Marcus Miller …. – die Liste legendärer schwarzer Musiker, die der ganzen Welt ein riesiges Geschenk gemacht haben mit ihrer Musik, ist schier endlos.

Aber es stimmt: In der klassischen Musik fallen mir spontan tatsächlich nur zwei schwarze Musiker ein – und die beiden sind noch nicht einmal exclusiv nur dort zu finden: Wynton Marsalis und Bobby McFerrin.

Dennoch gibt es in der klassischen Musik immer noch mehr schwarze Musiker, als es im alpinen Skirennsport schwarze Abfahrtssieger gibt. Auch bei den Bobfahrern gilt: „Cool Running“ ist nur ein lustiger Film gewesen...

Rassismus in der Pfanne

Alpinsportlich gesehen ist es wahrscheinlich so, daß klassisch weiße Deutsche für hanebüchenen Rassismus den Ovambos gegenüber verantwortlich sind. In unterdrückerischer Absicht könnten sie den prinzipiell erstklassigen, schwarzen Skiläufern und Bobfahrern in der namibischen Etosha-Pfanne einen mordsmäßigen Berg, den ganzen schönen Schnee und einen super Skilift vorenthalten haben...

journalistenwatch.com 7.10.2020

1393 Wörter: 0 dass; 1 muss (im Zitat); 11 daß, muß, Gebiß, wüßte;
Wir wollen den Lesern nicht das Vergnügen vorwegnehmen, wie Max Erdinger die eifernde ZDF-Dame in die Pfanne haut. Die ist erst zufrieden, wenn die klassischen Orchester bunt wie die „deutsche“ National-Mannschaft aussehen; s.a. hier.

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Sigmar Salzburg
17.09.2020 05.42
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2,5 Millionen seit 2015 reichen nicht

Das staatliche Zwangsgebührenfernsehen bearbeitet die Deutschen einseitig und ohne Gegenrede mit der Moralkeule, doch die „Flüchtlinge“ von Moria/Lesbos zu übernehmen. Sie kommen zu 70 Prozent aus Afghanistan, wo auch die bekannten Mädchenmörder herkamen und wo die Bundeswehr „uns“ noch am Hindukusch verteidigt. Gottfried Curio kommentiert die Anne-Will-Sendung:

https://youtu.be/_JOiGlMrZ_c

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Sigmar Salzburg
24.08.2020 14.18
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Das „Entsorgen“ der Deutschlandfahne

Merkel hat es vorgemacht:
https://youtu.be/q8PNgxbTE0o

Im Zwangsgebühren-Staatsfunk ist es moralische Handlung:
https://twitter.com/i/status/1297142878062489600

Auch der ehemalige Verfassungsschutzchef ist unangenehm berührt:

Hans-Georg Maaßen hat retweetet

Christian Conrad@RA_Conrad·23. Aug. 2020
Liebe @ARD_Presse, die #Bundesflagge (Art. 22 Abs. 2 GG, § 90a StGB) steht also für „Nazis“?

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Sigmar Salzburg
28.07.2020 19.19
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Schon 4 Millionen verweigern die Verdummungsabgabe!

„Unser“ Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk ist zum Staatsfunk mutiert, links unterwandert und verbreitet immer dreister linksextremistische Positionen. Die folgende Passage wird von mehreren kritischen Portalen berichtet und teilweise mit „Screenshots“ untermauert, hier bei Tichy:

Weiter abwärts mit den Öffentlich-Rechtlichen
Das ZDF – die Stimme der Amadeu Antonio Stiftung?


Auf Instagram postete das Social Media Team von ZDFheute diese bemerkenswerten Zeilen:

„Aus gegebenem Anlass möchten wir gerne eine Sache aus dem Weg räumen: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Das, was hier einige vermutlich meinen, kann man als Diskriminierung bezeichnen. Zwar können Weiße auch als Minderheit Diskriminierung erfahren, es handelt sich jedoch nicht um ein strukturell verankertes Phänomen. Demgegenüber hat Rassismus machtstrukturelle Ursachen, ist geschichtlich verwurzelt und lässt sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen wiederfinden. Weiterführende Informationen zum Thema Rassismus und warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt, findet ihr z.B. bei der Amadeu Antonio Stiftung.“...

Rassismus gegen Weiße gibt es nicht. Diese Aussage ist in sich selbst rassistisch.

Wir erklären dem Schüler an einer Brennpunktschule in Berlin-Schöneberg, dass er als Minderheit vielleicht gemobbt wird, vielleicht sogar diskriminiert – aber dass die Beleidigungen, Anfeindungen und körperlichen Angriffe gegen ihn keinen rassistisch geprägten Hintergrund haben, ganz einfach weil er weiß ist:

„Ich gehe in die siebte Klasse auf ein Gymnasium in Schöneberg. Dort werde ich ausgegrenzt, weil ich Deutscher bin und Schweinefleisch esse. Es wird auf Türkisch und arabisch über mich gelästert. Auf deutsch werde ich als Hurensohn oder gefickte Hure beschimpft. Außerdem werde ich ab und zu geschlagen und getreten. Wenn ich anderen Jungen zu nahe komme, beschimpfen sie mich als schwul und treten mich. Mädchen werden in meiner Klasse als Schlampen bezeichnet, wenn sie schulterfreie Shirts tragen.“ ...

tichyseinblick.de 26.7.2020
Dazu paßt die Tatsache, daß der Pons-Verlag, der den Langenscheidt-Verlag geschluckt hat, statt seiner nun das „Jugendwort des Jahres“ kürt, diese Auszeichnung zwar dem „Hurensohn“ verweigert, aber ihn doch in sein Jugendlexikon aufnehmen will, siehe sueddeutsche.de 26. Juli 2020.

Ich kann mich nicht erinnern, diese Beleidigung in meiner Schulzeit gehört zu haben. Das DWDS (Wörterbuch der deutschen Sprache) verzeichnet einen steilen Anstieg des Gebrauchs nach 2000. Bei der Google-Suche nach dem arabischen Gegenstück findet man einen Grund:

795.000 Funde für Hurensohn
4.740.000 Funde für ابن العاهرة

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Sigmar Salzburg
22.07.2020 15.17
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Öffentlich-„Rechtliches“ Lügenfernsehen

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Boris Reitschuster@reitschuster·21. Jui 2020

Das #ZDF erweckt im Heute-Journal mit Bildern den Eindruck, bei der Krawallnacht von Frankfurt hätten erst gut situierte Partygänger harmonisch gefeiert. Die Szenen machten mich stutzig. Ich forschte nach. Und siehe da: Sie sind gar nicht von dieser Nacht!
https://t.co/gqHuvDABF3?amp=1

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Sigmar Salzburg
27.06.2020 00.48
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JF über das Zwangsgebührenfernsehen

Öffentlich-Rechtliche und die Wahrheit
Zweites Deutsches Manipulationsfernsehen

• Michael Paulwitz

Mit dem Zweiten wird man dreister manipuliert. „White Lives Matter Burnley“ – „Weiße Leben zählen“ stand auf einem Transparent, das Fans der Gastmannschaft FC Burnley von einem Flugzeug über das Manchester-City-Stadion ziehen ließen, während die Mannschaften auf dem Feld gerade den rituellen Kniefall vor der linksradikalen „Black Lives Matter“-Bewegung vollzogen. Eine „rassistisch motivierte Aktion“, die für „Entsetzen“ gesorgt habe, berichtete die ZDF-„Nachrichten“-Sendung „heute“. Damit auch wirklich jeder ihre einseitige Interpretation schluckt, schoben die Verantwortlichen der Sendung noch eine plumpe Falschübersetzung hinterher: „Nur weiße Leben zählen“, bedeute die Botschaft.

Nach massivem Zuschauerprotest stellte das ZDF immerhin seinen leicht durchschaubaren Manipulationsversuch auf einer Korrekturseite nachträglich richtig. Ein Ausrutscher war das trotzdem nicht. Gerade die ZDF-„heute“-Macher machen als ideologische Gouvernanten aus ihrer Zuschauerverachtung keinen Hehl. Wer in Anspielung auf den überwiegend migrantischen „Allahu akbar“-Mob, der am vergangenen Wochenende die Stuttgarter Innenstadt verwüstete, nach den schlechten Deutschkenntnissen der Randalierer fragt, bekommt schon mal die spöttische Auskunft, die deutsche Sprache sei nun mal „bekannt für ihre reichhaltigen Regionaldialekte“.

Mit Journalismus hat das wenig zu tun

Der „heute journal“-Moderator Claus Kleber trägt seit neuestem seine stets herablassenden Belehrungen mit Gendersternchen-Schluckauf vor. Mit Jan Böhmermann leistet sich das ZDF einen nur dürftig als Fernsehclown getarnten Agitator, der mit dem Holzhammer gegen alles hetzt, was nicht linksradikal ist. Und auf den Seiten des Kinder-Indoktrinationsprogramms „logo“ bekommen schon die Kleinsten Sprachvorschriften serviert, was man noch sagen darf und was „nicht ok“ ist – „of Color“ gut, „farbig“ geht gar nicht, und kriegen erzählt, warum der Onkel Habeck den bösen Begriff „Rasse“ streichen lassen will.

Kann man natürlich alles machen, wenn man sich nicht darum kümmern muß, ob die Leute das auch kaufen, weil die Milliarden der Zwangsgebührenzahler ja sowieso fließen. Nur mit Journalismus hat das dann halt allenfalls nur noch am Rande zu tun, wenn man sich so ungeniert als Manipulationssender inszeniert.

jungefreiheit.de 26.6.2020 (in der bewährten Rechtschreibung!)

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Sigmar Salzburg
23.06.2020 11.26
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ZDF - deutsche Regionaldialekte

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Sigmar Salzburg
09.06.2020 18.18
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Wie wahr!

Sieglinde Baumert
Dienstag, 9. Juni 2020

FDP Bundestagsfraktion gegen GEZ-Zwangsgelderhöhung.

Tja, wenn wir in einer Demokratie leben würden, dann hätte Thüringen jetzt einen FDP-Ministerpräsidenten, der da aktiv etwas verhindern könnte....

Leider nur ein „hätte“...

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Sigmar Salzburg
17.05.2020 08.20
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Akustische Umweltverschmutzung

Besonders eignen sich dazu die Dauermusiksendungen des Zwangsgebühren-NDR. Die Stille, die einst die Voraussetzung für die Erfindung kostbarster Musik schuf, wird heute nur noch als lästig oder beängstigend empfunden. Selbst die absolute Stille des Weltalls muß in der Film-Darstellung mit Musik unterlegt werden. Der tägliche, oft tödliche Verkehrslärm wird in der Freizeit auf den Dauer-Tinnitus der Musi-Beschallung reduziert, meist unterlegt mit Moderatorengequackel. Kaufhäuser, Cafés und Bars werden davon heimgesucht. Selbst in Fitnessstudios wird das Gerumpel der Körperertüchtigungsmaschinen mit kaum verständlichem Musik- und Moderatorengeräusch „bereichert“.

„Sie wollen das abgestellt haben? Es geht nicht an, daß das ein einzelner bestimmt. Wir leben in einer Demokratie!“

„Sie sind gegen Musik allergisch, das höre ich zum ersten Mal!“

Ein leitender Arzt sieht sich machtlos: „Verständlich, bei Ihrer musikalischen Vorbildung. Nehmen Sie Ohropax, und dann Ohren zu und durch!“

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Sigmar Salzburg
12.05.2020 04.11
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Zwangsgebühren-Propaganda

Neue rechte Medienmacher

SIGMAR SALZBURG Nach der Sendung von Plasberg, bei der neben Wirtschaftsminister Altmaier die Linke Katja Kipping maßgebend hervortrat, gab es in dem einzigen mir zugänglichen Zwangsgebühren-Kanal die Sendung „Neue Rechte Medienmacher“.

Einleitend wird gezeigt, wie in den neuen Demonstrationen gegen die COVID-19-Maßnahmen Linke und Rechte gegen die Regierung demonstrieren, zur Besorgnis des Inlandsgeheimdienstes der Kanzlerin. Dann aber wird der linke Teil weggelassen und nur noch über die Rechten berichtet, vor allem über die vielen Internet-Aktivisten. Zur Einstimmung wird eine Hitler-Karikatur gezeigt mit der Unterschrift „Habt ihr mich schon vermisst?

In der Aufzählung finden sich dann neben einigen wirklich fragwürdigen Youtubern auch so seriöse konservative Portale wie Tichys Einblick. Wichtiges Kennzeichen aller sei, daß sie gegen die im Bundestag vertretenen Parteien zu Felde ziehen, aber niemals die AfD angreifen, die damit ständig präsent ist.

Allen gemeinsam ist die „Fremdenfeindlichkeit“ und ihr Kampf gegen „vermeintliche“ oder „angebliche“ Erscheinungen in Europa, wie etwa die Islamisierung. Nicht erwähnt wird natürlich, daß alle Umfragen vor und nach der Wiedervereinigung ergeben haben, daß die Deutschen nicht mehr Ausländer wünschten. Das nicht beachtet zu haben, ist seit Kohl das größte Versagen der deutschen Demokratie. Dies ist jedoch beabsichtigt, denn im freudigen Empfang beliebig einströmender zukünftiger Neubürger soll sich die Läuterung der Deutschen sichtbar zeigen.

Genüßlich wird daher betont, daß Martin Sellner vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Warnend wird auch (ohne Beispiele) der Antisemitismus genannt. Anscheinend genügt dazu schon die Erwähnung des Namens Soros. Die Zeitschrift „Compact“ wird als „Verdachtsfall“ geführt – ein perfides Dauer-Diskriminationsinstrument des Merkel-VS.

„Die neuen Rechten träumen von einer Art Bürgerkrieg“ – einer autoritären Revolte – „und bewegen sich im Umfeld der AfD“.

Selbstverständlich müssen alle diese Angriffe durch „WissenschaftlerInnen“ untermauert werden. Eine etwas verklemmte, jugendliche SoziologIn mit Ring durch die Nase erklärt, daß es „Verschwörungstheorien“ eigentlich nicht gäbe. Man dürfe sie nur als „Erzählungen“ bezeichnen.

Als besonderes Beispiel für herabgesunkene ehemalige WDR-Journalisten wird eine Claudia Zimmermann vorgeführt, bei der eigentlich nicht klar wird, was nun ihre Vergehen sind: Sie sagt, sie habe nie die Wahrheit berichten dürfen.

Zum Abschluß wird noch ein in Uruguay lebender Deutscher vor die Kamera gelockt, der anscheinend fernlenkend in der rechten Medienszene tätig ist. Dies soll wohl an die einstige Rattenlinie der Nazis nach Südamerika erinnern.

Apropos „Die Rechten wollen den Bürgern Angst machen!“ – Zwischendurch blendet diese „Rabiat“ überschriebene Sendung immer mal das düstere Bild einer gesichtslosen Roboterkampftruppe ein.

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Sigmar Salzburg
08.05.2020 01.05
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Mühsamer Eiphon-Beitrag

Vorgestern Nachmittag meinte der Kardiologe Prof. Jochen Cremer: „Sagen Sie Ihrem Kardiologen, die OP war notwendig!“ Seit gestern Vormittag habe ich in der Rehabilitation als einzige Nachrichtenquelle das erste Programm des Zwangsgebührenfunks. Das Erste berichtet „als Erstes“, die Opposition, d.h. FDP, Grüne und Linke, hätten die Regierung kritisiert. Die größte Oppositionspartei kommt nur in einem Hetzbeitrag der linken Bulldogge Olaf Sundermeyer vor.

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Sigmar Salzburg
21.04.2020 16.39
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Zwangsgebühren-Staatsfunk für schnelleres Aussterben der Deutschen!

Prof. Dr. Jörg Meuthen·
Montag, 20. April 2020, 06:24

Liebe Leser, am Wochenende wurde ich auf einen Beitrag des von ARD und ZDF verantworteten Onlinemedien-Angebots „funk“ aufmerksam, der vollkommen unerträglich ist.

Dieses Machwerk mit dem Titel „Kein Bock auf Kinder? So what!?“ animiert junge Frauen unverhohlen zur Sterilisation: „Jetzt kann ich ein glückliches Leben führen, weil ich einfach unfruchtbar bin“, verkündet beispielsweise die bereits sterilisierte Hauptprotagonistin Lysann (23) gleich zu Beginn dieses Videos – sehen Sie selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=mao03V3udXU

Eines vorweg, liebe Leser: Ich schreibe Ihnen diese Kolumne auch als Vater von fünf leiblichen Kindern, Stiefvater zweier weiterer Kinder und Großvater von zwei, in Kürze bereits drei Enkelkindern. Stolz aus gutem Grund auf und dankbar für jedes von ihnen. [...]

Um daran keinen Zweifel zu lassen: Es ist völlig selbstverständlich eines jeden Menschen unveräußerliches Recht, sich für wie auch gegen eigene Kinder zu entscheiden. [...]

Was aber überhaupt nicht geht, das ist anti-natalistische Propaganda, ganz gezielt an junge Frauen adressiert, wie sie hier – noch dazu mit Zwangsgebühren aller Bürger finanziert! – verbreitet wird.

Das ist zutiefst lebensfeindlich, und es ist, ich schreibe das ganz bewusst so deutlich, widerwärtig und verabscheuungswürdig.

Die Federführung für diese verabscheuungswürdige Propaganda liegt übrigens beim Südwestrundfunk, der damit schonungslos offenbart, wie weitgehend er mittlerweile von linksradikalen und familienfeindlichen Kräften unterwandert ist. [...]

Den Verantwortlichen sei hier insbesondere einmal wieder die Lektüre von Art. 6 GG ans Herz gelegt, der in Absatz 1 mit den klaren und wichtigen Worten „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“ beginnt. [...]

Hier nun einige Zitate aus diesem Video von jungen Frauen, die darin geradezu euphorisch für ihre eigene Sterilisation eintreten:

„Ich selbst habe für mich die Entscheidung getroffen, mich sterilisieren zu lassen, sobald es finanziell irgendwie passt.“

„600 bis 1000 € ist ein stolzer Preis.“

„Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich es später bereuen würde, sondern vielmehr dass es mich beruhigt, wenn ich weiß, ich bin sterilisiert, es kann nichts mehr passieren, ich kann nicht mehr schwanger werden.“

Zum Schluss darf die Hauptprotagonistin übrigens noch für zwei weitere Videos werben: Eines, in dem es ausführlich um ihre eigene Sterilisation im zarten Alter von 23 geht, das andere, in dem Frauen zu Wort kommen, die eine Abtreibung durchführen ließen.

Alles betont cool und locker gehalten, die Zielgruppe ganz bewusst indoktrinierend.

Mir wird, liebe Leser, geradezu übel, wenn ich mir bewusst mache, als Bürger unseres Landes diese junge Menschen in die Lebensfeindlichkeit irreleitende Propaganda auch noch mit Zwangsgebühren selbst finanzieren zu müssen.

Und ich frage mich auch, wo hier eigentlich der Aufschrei der Kirchen bleibt. [...]

Mögen sich viele junge Menschen mutig darauf einlassen und den irreleitenden Prophetinnen dieses abstoßenden Videoclips keinerlei Glauben schenken!

Zeit für Kinder. Zeit für unsere Zukunft. Zeit für die #AfD.

[stark gekürzt!]

Zum selben Thema Akif Pirinçci in robustem Deutsch, aber traditioneller Rechtschreibung.

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Sigmar Salzburg
04.04.2020 11.11
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WikiMANNia jugendgefährdend!

Bei der Suche nach einer weniger bekannten Persönlichkeit wurde mir als erstes ein Ergebnis von WikiMANNia präsentiert, einem lexikalischen Portal, das Wikipedia imitiert, aber vor allem in kritischer, sarkastischer, aber auch humoristischer Weise den inzwischen allgegenwärtigen Gender- und Feminismuswahn bekämpft und für „Männerrechte“ eintritt. Nach eigenen Angaben hatte es bereits elf Jahre lang bestanden, bevor es jetzt als angeblich „jugendgefährdend“ erkannt und eingestuft wurde.

Die WikiMANNia-Redaktion hat zum 31. Dezember 2019 die Arbeit eingestellt. – Das 11. Jubiläum war vor 74 Tagen.

Google musste auf Druck des deutschen Staates WikiMANNia aus ihrem Index werfen. „Jugendschutz“ dient als Vorwand für die Zensur.

Die Indizierung WikiMANNias vom 9. Januar 2020 als „jugendgefährdend“ war illegal und ist damit ungültig. – Weitere Informationen dazu
Antragsteller bei der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ war die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), überraschenderweise eine Kommission der halbstaatlichen Zwangsgebühren-Sender, die die Konkurrenz nicht nur in der Überwachung der Moral und Sittlichkeit, sondern jetzt offensichtlich auch in der Kritik an den neuartigen Feminismus- und Gender-Ideologien unterdrücken soll:
WIKI: Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist ein Organ der Landesmedienanstalten in Deutschland, das für die inhaltliche Kontrolle im Bereich des länderübergreifenden privaten Rundfunks und im Internet (Telemedien) zuständig ist (s. § 13 JMStV). Die KJM beurteilt, ob Angebote die Menschenwürde oder sonstige durch das Strafgesetzbuch geschützte Rechtsgüter verletzen oder gegen den Jugendschutz verstoßen und kann gegen sie vorgehen. Rechtsgrundlage ist der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
WikiMANNia sieht zu Recht darin eine von der Verfassung verbotene Zensur, die eine kritische Diskussion der von den herrschenden Parteien protegierten und zwangseingeführten Ideologien unmöglich machen soll:
Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur

4. März 2020
In einem Akt staatlicher Zensur unter dem Deckmantel des „Jugendschutzes“ wurde „de.wikimannia.org“ am 9. Januar 2020 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien als „jugendgefährdend“ indiziert.

Der Jugendschutz ist nur eine schwache Tarnung für diese staatlichen Zensur. In dem Antrag auf Indizierung ist auch kaum von jugendgefährdenden Inhalten die Rede, dafür wird umso mehr moralische Entrüstung zum Ausdruck gebracht. Der gesellschaftskritische Inhalt von WikiMANNia wird zur Diskrimination umgedeutet:

1. Feminismuskritik wird zur Diskrimination von Frauen umgedeuted. (ca. 20%)
2. Kritik an der Homo-Lobby wird zur Diskrimination von Schwulen umgedeuted. (ca. 40%)
3. Kritik an der Schlepper- und Migrationsindustrie wird zur Herabsetzung von Flüchtlingen umgedeuted (ca. 40%)

Nach den Vorgaben der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ müssten Jugendliche zu unkritischen Ja-Sagern erzogen werden. Vor kritischen Meinungen seien sie zu schützen. Das ist allerdings kein Jugendschutz, sondern ernsthaft jugendgefährdend.

Jugendliche sollten im Gegenteil zu kritischen Staatsbürgern erzogen werden, damit sie nicht dem nächsten Rattenfänger auf den Leim gehen. Um de.wikimannia.org zensieren zu können, wird berechtigte Kritik von der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ zum moralischen Begriff der Diskriminierung umgedeuted. [...]

Im Kern geht es um unerwünschte Kritik am Staatsfeminismus, der Flüchtlingshelfer und der Homo-Lobby, die um ihre Deutungshoheit fürchten. In der Sache geht es überhaupt nicht um Jugendschutz, wie in der inhaltlichen Widerlegung ausführlich aufgezeigt wird.

Deutlich mehr als 1000 Morde im abendlichen „Unterhaltungsfernsehen“ gelten hier nicht als jugendgefährdend, wohl aber die Kritik am Feminismus.

Nur der Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass ein jeder Anbieter jugendgefährdende Angebote ab 22 Uhr unbeschränkt auf jeden Fernsehkanal verbreiten darf, während jegliche Hinweise auf „de.wikimannia.org“ von Google auf Zuruf einer „Vaginabesitzerinnenstelle“ aus „Germany“ vierundzwanzig Stunden rund um die Uhr aus dem Index entfernt sind.

Siehe:
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020

blog.wikimannia.org
Vermutlich handelt es sich auch hier um einen Nebenzweig des Kampfes gegen „rechts“, denn die „Verhausschweinung“ (Konrad Lorenz) des europäischen Mannes ist darin ein wichtiger Teil, um Europa für die Besiedlung aus anderen Kontinenten sturmreif zu machen.

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Sigmar Salzburg
11.03.2020 23.59
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Das Woolworth zum Sonntag im Staatsfunk

Ex-Verfassungsschutz-Chef Maaßen mit falschem KMK-Recht und richtigem Reitschuster-Haß:

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 10. März 2020
Peter Hahne hat Recht: „Schluss mit Kirchensteuer und Rundfunkbeitrag“.
https://tichyseinblick.de/video/interview ...

Boris Reitschuster@reitschuster

Haß predigen im Namen des Kampfes gegen den Haß: Im „Wort zum Sonntag“ in der #ARD vergleicht eine Pastorin die Opposition mit #Corona, erklärt sie zu „Neonazis“ und ruft deshalb zum Sturm der Parlamente auf. Wie das ÖR zündelt und hetzt – mit der Kirche:
Was die ARD-Pastorin Annette Behnke diesen Samstag in die Kameras sprach (anzusehen hier), grenzt an Volksverhetzung; man kann zumindest Passagen ihres Auftritts schwer anders bezeichnen denn als eine "Haßpredigt“ – und das ausgerechnet im vermeintlichen Kampf gegen Haß. „Wir müssen die Parlamente stürmen in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre verfallen lassen wie das Corona-Virus“, sagt die Pastorin mit starrem Blick und fanatischem Habitus.

Sie macht damit zum einen klar, dass sie mindestens die AfD, aber möglicherweise auch Teile von CDU und FDP – die ja neuerdings auch so diffamiert werden – für „Neonazis“ hält – und vergleicht sie mit einer schweren, hoch ansteckenden Krankheit, ja einem Virus...

Leider wird nicht nur im „Wort am Sonntag“ derart manipuliert: Die 20-Uhr-ARD-Tagesschau sprach am Sonntag von „Tausenden, die lange ausharren auf den griechischen Inseln in Kälte“, zeigte dann frierende, winterlich warm eingehüllte Menschen: „Kinder, Alte, Schwangere.“ Die Temperatur in der Ägäis am Sonntag: Bis zu 20 Grad, nachts bis zu 16 Grad laut wetter.com.
Gestern vormittag mußte ich mir situationsbedingt in einer Klinik vier Stunden ARD-Fernsehen mit ansehen. Es ist eine Zumutung, daß fernsehabstinente Bürger für die allgemeine Volksverdummung und -ablenkung auch noch zahlen sollen.

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