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Spektrum der Wissenschaft
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Sigmar Salzburg
22.02.2022 09.53
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Gruß aus der Reform-Steinzeit bei Spektrum:

Wer Fleisch fressende Löwen bei ihrer Mahlzeit überrascht, kann sie mit einem Narkosegewehr betäuben, um nicht selbst in Gefahr zu geraten.

Auf gleiche Weise kann sich auch schützen, wer gefährlichen fleischfressenden Pflanzen begegnet, wie „Spektrum“ jetzt mitteilt:

Man kann Fleisch fressende Pflanzen betäuben

Eine Narkose mit Ether wirkt bei der Venusfliegenfalle ähnlich wie bei Menschen. Hintergrund ist ein Rezeptor, der für die Weiterleitung von Sinnesreizen entscheidend ist...

Wie ein Team um Sönke Scherzer von der Universität Würzburg in »Scientific Reports« berichtet, reagieren die Fangblätter der Fleisch fressenden Pflanze nicht mehr auf Berührungen, wenn man sie mit dem Narkosegas behandelt...

spektrum.de 22.2.2022
Nun können sich auch Forscher*innen vor den Fangblättern schützen, falls die Pflanze sie mit anderen insektenhaften oder „etherischen“ Wesen verwechselt.

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Sigmar Salzburg
15.02.2022 05.43
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KATRIN (Karlsruhe Tritium Neutrino Experiment)

Seitdem man weiß, dass das Neutrino nicht nichts wiegt, suchen Fachleute nach seiner exakten Masse. Mit einem Wert von 0,8 Elektronvolt kommen sie ihr nun so nah wie nie zuvor... von Jan Dönges ...

Zeitweise hatten Fachleute sogar angenommen, dass Neutrinos gar keine Masse haben. Nobelpreisgekrönte Untersuchungen zur so genannte[n] Neutrino-Oszillation haben aber zweifelsfrei belegt, dass dem nicht so ist. Bei der Neutrino-Oszillation wandeln sich die drei Arten von Neutrinos, genannt »Geschmacksrichtungen« (englisch: flavour) ineinander um. Neben den Elektron-Neutrinos gibt es auch Tau- und Myon-Neutrinos. Das funktioniert nur, wenn die Neutrinomasse mindestens 0,01 eV beträgt.

spektrum.de 14.2.2022

Nobelpreisverdächtig ist auch die Entdeckung der Schreib„reformer“, daß man behende „behände“ und „sogenannt“ getrennt schreiben sollte – ebenfalls in Karlsruhe schon am 14.7.1998 bestätigt.

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Sigmar Salzburg
09.01.2022 19.09
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Solarkraftwerke im All:

Sonnenstrom von der Raumstation

1948 las ich in der damaligen Zeitschrift „Jugend“ über Raumflug und die Möglichkeit, Sonnenenergie im All einzufangen und zur Erde umzulenken. Die Raumfahrer aber könnten dann auch Götter spielen.– Obwohl die Sonne für Milliarden Jahre unerschöpflich Energie abstrahlen wird und die Atomenergie ersichtlich eine Sackgasse ist, tritt man erst jetzt der Sache näher. In „Spektrum“ schreibt Karl Urban:

In der Kurzgeschichte »Vernunft« des Autors Isaac Asimov von 1941 wird auf einer Raumstation fernab der Erde die Energie der Sonne aufgefangen und dann als konzentrierter Strahl zur Erde geschickt. Das Konzept klingt noch immer nach Sciencefiction, aber im Dezember 2021 brachte die Europäische Raumfahrtagentur Visionäre und Experten auf dem Feld der Solarkraftwerke im All zusammen ...

Warum orbitale Solarkraftwerke bis heute kaum in Erwägung gezogen wurden, hängt mit ihren Dimensionen zusammen. »Man kann sie nicht klein bauen«, sagt Leopold Summerer, »weil die Antennen im All eine gewisse Größe brauchen, um die Energie zu übertragen. Das ist einfach Physik.« ...

Die wohl größten Fragen wirft derzeit noch die Übertragung mittels Mikrowellen zum Boden auf. Nach Jahrzehnten der Laborversuche gelang es zwar 2008 einem Team von japanischen und US-amerikanischen Forschern, kleinere Energiemengen zwischen zwei Vulkanbergen von Hawaii über 148 Kilometer zu übertragen...

Dennoch plant Chinas Regierung, schon bis 2030 ein erstes Versuchskraftwerk im All zu errichten. Auch in den USA, Japan, Australien und Südkorea arbeiten Gruppen an einzelnen Komponenten der Solarkraftwerke. So weit ist Europa noch nicht...

spektrum.de 9.1.2022
951 Wörter: 1 dass, 6 müsste(n)
Und Deutschland muß erst noch die von Seenot-Rackete & NGOs „geretteten“ afrikanischen Raketenfachkräfte aus- und weiterbilden und das wird dauern.

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Sigmar Salzburg
04.01.2022 15.56
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Auch „Gender Studies“ brauchen Imaginäres

Die Mathematik ist eine menschliche Schöpfung, um die Welt besser zu verstehen. Dem Weltall ist es wohl ziemlich egal, ob die Zahl seiner möglichen Elemente gerade, ungerade oder prim ist. Rätselhaft erscheinen den bürgerlichen Realisten die imaginären und komplexen Zahlen. Nun sollen sie wirklich unentbehrlich sein:

Reelle Zahlen sind nicht genug
Schon der Name lässt erkennen, was der französische Gelehrte René Descartes von den Wurzeln aus negativen Zahlen hielt: »Imaginäre Zahlen« seien ebenso raffiniert wie nutzlos, äußerte sein Kollege Girolamo Cardano zuvor im 16. Jahrhundert, denn niemand konnte sich damals etwas darunter vorstellen. Inzwischen sind sie fest in die Mathematik und den Naturwissenschaften verankert, manche lernen sie sogar in der Schule kennen.
Unser Mathelehrer Herr Heyden belehrte uns Tertianer in den 50ern, daß das Zahlensystem dadurch eine gewisse Vollständigkeit erhalte. Ich meine, reelle und komplexe Zahlen sind je nach Perspektive austauschbar. Sie ermöglichen es z.B., jedem Punkt im Raum stufenlos wechselnd zwei gegensätzliche, sich quadratisch ergänzende Zustände zuzuschreiben, wie es in der Quantenphysik unerläßlich ist. Gleichwertig, aber komplizierter sind zweidimensionale Matrizen.
[Lange] schien es, als seien komplexe Zahlen auch in der Quantenmechanik nur ein erfolgreiches Hilfsmittel, das lange Berechnungen vereinfacht – auf das man aber notfalls verzichten könnte. Doch im Januar 2021 haben Physikerinnen und Physiker um Marc-Olivier Renou vom Institut für Photonenwissenschaften (ICFO) in Barcelona ein Experiment mit mehreren Teilchenquellen und Beobachtern vorgeschlagen, das ein für alle Mal den Zahlenraum der Quantenmechanik festlegen sollte. Wie sie herausfanden, unterscheiden sich in diesem Fall die Vorhersagen der reellen und der komplexen Formulierungen.
spektrum.de 28.12.2021
Die Arbeit zeichneten:
Marc-Olivier Renou , David Trillo , Mirjam Weilenmann , Thinh P. Le , Armin Tavakoli, Nicolas Gisin, Antonio Acín & Miguel Navascués.
Offensichtlich sind auch in der „Gendertheorie“ imaginäre Zahlen unentbehrlich, denn die „Physikerinnen“ bestehen hier nur aus Frau Weilenmann. Da sich Herr Thinh schon durch das h am Ende als maskulin zu erkennen gegeben hat, muß sich mindestens eine weitere Frau imaginär in einer der vielen Welten Hugh Everetts verbergen.

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Sigmar Salzburg
15.12.2021 13.04
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Das bleierne Genderdeutsch in Spektrum

„Spektrum der Wissenschaft“ begann als deutsche Ausgabe von „Scientific American“ – mit häufigen Beiträgen von Nobelpreisträgern über Elementarteilchen bis zum Urknall. Dann folgte die Redaktion dem Urknall der Schreibreformer und hält an dessen Urform bis heute fest, kenntlich am willkürlich getrennten „so_genannt“. Das Niveau sackte im übrigen auf trivial-menschelnde Themen der Weichwissenschaften ab wie Psychologie und Gruppendynamik, zuletzt „Deserteure der Wehrmacht“ unter den Nazis.

Da hatte man/frau wohl das Bedürfnis, diesem Eindruck eines Niedergangs mit einem umfangreichen Artikel über „Quantenfeldtheorien“ (14.12.21) entgegenzutreten. Der folgt nun aber, wie schon andere, der neuesten „Reform“ der feministischen Deutschverstümmler (und „-innen“), nach der in Kollektiven eine Doppelnennung Pflicht ist, wenn eine Frau beteiligt sein könnte. Die Durchsicht ergibt folgende Lage:


4196 Wörter:
Reform“: 22 dass, 31 sonst. Reform-ss; 9 so genannte, heisenbergsche, nähert man Ersteren, außer Acht, viel_versprechend, zu Grunde, aufwändig

Gender: 2 „Forscherinnen und Forscher“, 5 „Physikerinnen und Physiker“
(126 Anschläge mehr)

Selbst so selbstverständliche Bemerkungen wie „die meisten Physiker zeigten sich begeistert“ oder „um solche Systeme zu untersuchen, müssen Physiker auf leistungsfähige Rechner zurückgreifen“ werden nun verdoppelt – es könnte ja sein, daß einfältige Leser glauben, nur Männer würden die naheliegenden Reaktionen zeigen. Die weitergehende alberne Sternchen- oder Pünktchen-Schreibweise hat man noch nicht übernommen. Die ist aber, wie der in dieser Weise „vorbildliche“ Vertrag der neuen grün-bunten Koalition zeigt, die neue Zielvorstellung der „fortschrittlichen“ Kreise, der sich die Spektrum-Redaktion nach aller Erfahrung bei passender Gelegenheit anpaßt.

Die Gender-Irr*innen sind auf dem Marsch durch die Institutionen, um aus dem einstigen Deutsch eine bleischwere Sprachstörung zu machen, die zu Recht irgendwann aussterben wird.

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Sigmar Salzburg
19.10.2021 04.41
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Goethe auf Gender-Mission in Indien ?

Bei „Spektrum“, einst Ableger des berühmten „Scientific American“, häufen sich die Veröffentlichungen aus den nebulösen Weich- und Genderwissenschaften. Das ist offensichtlich der Leitung geschuldet. Jetzt darf ein Anton Benz, der tiefstapelnd als „Praktikant bei »Gehirn&Geist«“ vorgestellt wird, auf der Spektrum-Seite einen 2400 Wörter langen Text veröffentlichen mit dem Titel:

„Männlichkeit im Wandel
Viele Männer leiden unter einem traditionellen Rollenbild.
Um das zu ändern, sollten sie sich mit ihrer Identität auseinandersetzen.
spektrum.de 18.10.2021

Zusammengefaßt wird nahegelegt:
Deshalb empfehlen Sozialforscher und Psychologen, Männlichkeitsnormen zu hinterfragen – zum Beispiel im Rahmen von so_genannten »gender-transformativen Programmen«.
Sucht man nach einer Erläuterung dieser Programme, so findet man zum Stichwort jede Mange amerikanische Literatur, im Singular aber nur in einen einzigen Text auf deutsch – bei der Goethe-Gesellschaft in Indien. Für was alles doch der alte Goethe eingespannt werden darf! Nicht nur für das Bekanntmachen mit der deutschen Sprache und Kultur, sondern auch für die Gender-Mission.

In Indien ist religiöse Missionierung verboten. Daher verlegen die Religionen ihre Mission in scheinbar uneigennützige menschenfreundliche Hilfstätigkeiten, wie einst beispielhaft die nobelbepriesene Mutter Teresa. Ähnlich soll wohl die von der Bundesregierung unterstützte „Goethe-Gesellschaft“ wirken – nach deren Text „Gleichstellung“ bewirken:
Geschlechterungleichheit entstammt dem Patriarchat, das in fast jedes Gesellschaftssystem eingedrungen ist, sei es Religion, Nationalität, Ethnizität, Kaste, Schicht, o. Ä.
Das ist natürlich Unsinn. Das Patriarchat ist nicht „eingedrungen“, sondern hat sich aus den unterschiedlichen Aufgabenbereichen der Geschlechter schon bei unseren verwandten Primaten entwickelt. Indien sollte seine weitere zivilisatorischen Entwicklung eigenständig selber bestimmen.

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Sigmar Salzburg
15.08.2021 14.52
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Auch in Alltagstexten von Spektrum-Philosophen:

Das ist doch absurd!

Albert Camus zufolge kann das Absurde an jeder Straßenbiegung lauern. Historisch gesehen hat der Begriff aber vor allem mit Religion zu tun, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus...

Die Verehrung, die heutzutage viele Philosophinnen und Philosophen zum Beispiel dem Humor von Monty Python entgegenbringen, ist daher kein Zufall.

spektrum.de 14.8.2021

Wie schwere Eisenkugeln schleppt die deutsche Sprache seit Beginn der Gendersklaverei die obrigkeitlich und feministisch erwünschten Doppelnennungen in ihren Texten mit sich herum.

Die Leichtfüßigkeit ist hin, und allenfalls wird angeboten, die Wörter weiter verstümmeln und noch absurder zusammenketten zu dürfen. Sonst wittert der Wahn der Weiber überall Penisträger.

Auch die Engländer haben seit 1066 die Möglichkeit, bei Wörtern auf -er oder -or die Frauen durch -ess zu bezeichnen. Sie machen aber kaum Gebrauch davon:


1. "philosophers"
Ungefähr 30.500.000 Ergebnisse (Google)

2. "male and female philosophers"
Ungefähr 10.800 Ergebnisse (= 0.035 % v. 1.)

3. "philosopheresses"
Ungefähr 905 Ergebnisse (= 0.003 % v. 1.)

4. Keine Ergebnisse für "philosopheresses and philosophers" gefunden

5. "women and men philosophers"
Ungefähr 1.450 Ergebnisse

Dies meint wohl eine ganz andere Gruppe:

6. "women philosophers and philosophers of color"
Ungefähr 3.740 Ergebnisse

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Sigmar Salzburg
11.07.2021 06.58
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Unseren täglichen Seehund ...

Anfang Juli berichtete Spektrum.de vom dänisch-norwegischen Pfarrer Hans Egede, der um 1721 die seit Erik dem Roten auf Grönland lebenden Wikinger aufsuchen wollte – die aber schon vor über 200 Jahren unbemerkt ausgestorben waren. Statt dessen weckten die Eskimos, die diese Insel gleichzeitig von Amerika her entdeckt hatten, seinen Bekehrungseifer. Er soll dazu die Evangelien an die Begriffswelt der Eskimos angepaßt haben:

Wie etwa übersetzt man das Vaterunser für Menschen, die kein Getreide, mithin auch kein Brot kennen? Egede entschied sich für die Formulierung: »Unseren täglichen Seehund gib uns heute.« Sein 1741 erschienener grönländischer Katechismus stand am Anfang der Tradition einer Schrift- und Bildungskultur in der Inuit-Sprache.
Bedeutender aber wurde sein Sohn Paul. – Einblick in die noch recht ursprüngliche Welt erhielt ich als kleiner Junge durch das Buch „Mit Lisbeth nach Thule. Eine Hochzeitsreise zu den ganz guten Menschen“ (1941) des dänischen Arztes Aage Gilberg, das meine Mutter neben anderen aus der 1945 aussortierten „Naziliteratur“ der kleinen Wehrmachtsbücherstube auf Fehmarn gerettet hatte. In den 50ern las ich dann noch einen Roman, in dem auch die seltsame Sitte des Frauenverleihs vorkam, die ich aber nicht so recht verstand. Heute sind die Eskimos in Inuit umbenannt, und in ihrem Vaterunser müßte es nun wohl heißen; „Unsere tägliche Konservendose gib uns heute!“

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Sigmar Salzburg
20.05.2021 15.11
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Spektrum missioniert ...

... penetrant für das Gegender (Wiki: etwa „Vergeschlechtlichung“):

... Auf ihrem Weg ohne Endziel horcht die Sonde [Voyager 1 1977] ins All hinein, dort wo von unserer Sonne ausgesandte Materie auf galaktische Teilchen und Felder trifft... Die Gruppe um Studienautorin Stella Ocker von der Cornell University in Ithaca, New York, entdeckte die Wellen des interstellaren Plasmas,...

In der Vergangenheit hatten Astrophysikerinnen und Astrophysiker ähnliche Messungen von interstellaren Plasmawellen durchgeführt, die von Sonnenereignissen ausgelöst worden waren.
Den Deutschen wird zum Fluch, daß ihre Sprache präziser ist als das Englische, weil sie durch Anhängen einer Silbe das biologische Geschlecht andeuten kann. Die genannte Bachelorette (seit 2018) braucht für sich nur einmal auf ihrer Webseite anzugeben ...
Stella Koch Ocker
astrophysicist (she/her/hers)
... und darf nun, einzige Frau ihres Teams, fröhlich über alle „astrophysicists“ der Welt schreiben, ohne jedesmal, wie im Gender-Deutsch, 23 Anschläge hinzuzufügen zu müssen – nutzlos wie das fünfte Rad am Wagen, jeder natürlichen Sprachökonomie widersprechend.

Nebenbei: Während des 44jährigen Voyager-Flugs hat sich die Menschheit von 4,2 auf 7,8 Milliarden vermehrt. Nach acht Jahren Baerbock und Grünem Programm kann die Verdoppelung erreicht sein. Das ist die eigentliche, aus „Correctness“ unterschlagene Ursache des Klima„wandels“. Dann wird es hier noch enger und befremdender.

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Sigmar Salzburg
17.05.2021 04.23
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Scinexx ,wissenschaft.de, natur.de und DAMALS.de

NADJA PODBREGAR
Online-Redakteurin

Nadja Podbregar (*1968) wollte eigentlich Molekularbiologin werden, merkte aber schnell, dass es viel spannender ist, auch mal über den Tellerrand einer Fachdisziplin zu schauen. Nach dem Biologie-Diplom und einer Ausbildung zur Fachzeitschriftenredakteurin kam ihr das Schicksal zu Hilfe: Ein Praktikum lockte sie aus Berlin nach Düsseldorf zur Multimedia-Agentur MMCD und bescherte ihr ihren Traumberuf: Wissen vermitteln auf allen Kanälen – vom Filmdrehbuch über Interaktionen für Schule und Museum bis hin zu Büchern und Texten. Seit mehr als 15 Jahren [seit 1998 lt. Wiki] betreut sie zudem das Online-Magazin scinexx, seit 2012 als Chefredakteurin. Seit Januar 2013 gehört sie auch zum Team von wissenschaft.de, natur.de und DAMALS.de.
wissenschaft.de/redaktion

Kürzlich las ich von der verdienten Wissenschaftsredakteurin im selben Text neben „die Forscher“ gleich dreimal hintereinander „die Forschenden“. Es scheint auch anderswo Beschlüsse zur Anwendung des genderischen Falschdeutschs zu geben. Ob das auch ihrer eigenen Auffassung entspricht, war bisher nicht auszumachen.

„Spektrum“ hat außerdem nie aufgehört, sklavisch die Albernheiten der Ur-Reform von 1996 zu befolgen.


https://youtu.be/eCLp7zodUiI »Ministry of Silly Walks«,
(Bildqualität leider nur noch geringwertig zugelassen)

__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
16.05.2021 17.33
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Kündigung des Abonnements

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 16.05.2021 um 12.07 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1040#45956

Die Gesellschaft und die Sprache entwickeln sich weiter. Bislang hatten wir in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum verwendet. Im Spektrum Verlag haben wir beschlossen, von nun an auch eine geschlechtsneutrale und inklusivere Sprache umzusetzen. Das ist kein politisches Statement, sondern ein Tribut an die Fairness und Weltoffenheit. Wir reihen uns mit diesen Anpassungen in die Gepflogenheiten anderer Medien und Wissenschaftsorganisationen ein. (Sterne und Weltraum 6/2021)

Es klappt zwar nicht so richtig, aber mit den „Beobachtenden“ von Sternen möchte ich nichts zu tun haben. Ich habe mein Abo natürlich sofort gekündigt.

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Sigmar Salzburg
26.02.2021 04.16
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Dauerbelästigung Reformstuß

Astronomen haben am Südpol ein Neutrino nachgewiesen, das ein supermassereiches Loch im Herzen einer Nachbargalaxie vor 700 Millionen Jahre in unsere Richtung katapultiert hat. Zwar ist es seit Längerem [aber: seit vorgestern] nichts Außergewöhnliches mehr... In diesem Fall zeigte die Spur in Richtung des Sternbilds Delfin:... Die Galaxie hatte Astronomen schon im April 2019, ein halbes Jahr vor dem Neutrinotreffer am Südpol, auf sich aufmerksam gemacht [durch eine] eine ungewöhnliche Helligkeitsveränderung, die schließlich auf ein so_ genanntes »tidal disruption event« (TDE) zurückgeführt werden konnte.
spektrum.de 2.2.2021

„Delphin“, eben spießig zu „Delfin“ reformiert, muß jetzt für die englische Veröffentlichung rückreformiert werden:

They found it likely came from the galaxy designated „2MASX J20570298+1412165“ in the constellation Delphinus, the dolphin, and is located about 750 million light-years from Earth.
space.com 23.2.2021

PS: Das Neutrino verspätete sich um ein halbes Jahr. Daraus folgt eine Geschwindigkeit von 714 Millionstel Prozent unterhalb der des Lichts. Ein Rückschluß von der gemessenen Energie von 200 TeV auf seine ursprüngliche „Ruhemasse“ scheint nicht zu funktionieren.

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Sigmar Salzburg
23.02.2021 07.32
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Sechs Eingriffe, die unser Deutsch häßlich gemacht haben

Informatik
Zehn Algorithmen, die die Wissenschaft revolutioniert haben


Die so genannte schnelle Fourier-Transformation (englisch: Fast Fourier Transform, kurz: FFT) braucht nur noch Nlog2(N) Schritte für N Daten. Damit verbessert sich die Geschwindigkeit enorm: Für 1000 Punkte beträgt der Zuwachs etwa das 100-Fache, für eine Million das 50 000-Fache.

spektrum.de 22.2.2021 (Übersetzung des „Nature“-Textes aus der unreformierbaren, 20fach schwierigeren englischen Orthographie.)

„Reform“ – ca. 3300 Wörter: 9 dass; 14 sonst Reform-ss; 2 so_genannt, 2 aufwändig, zu_Grunde, das 100-Fache

Kosten der Gesamt-„Reform“ umgerechnet geschätzt 25 Mrd. Euro, dazu Milliarden wertlos gewordene Deutsch-Lehrbücher und Lexika im Ausland.

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Sigmar Salzburg
29.07.2020 12.40
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Gänsliche Reform bei Spektrum

Die populärwissenschaftliche Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ war ursprünglich eine Übersetzung der amerikanischen „Scientific American“, in der Wissenschaftler, oft Nobelpreisträger, allgemeinverständlich über ihre Arbeit berichteten. Seit der etwas verspäteten Übernahme der Rechtschreib„reform“ wurde das Niveau kontinuierlich gesenkt und schließt jetzt auch Trivialwissenschaft und „Gott“ nicht mehr aus. Die unsinnige Trennscheibe der „Reform“ von 1996 wurde sturheil beibehalten:

Umstrittene Wiesenbewohner: ... Kanadagans
Mensch und Gans verbindet die Liebe zu grasumsäumten Wasserflächen. Für viele sind sie darum eine nervige Plage. Was kann man tun? Und was sollte man?
von Thomas Krumenacker

... Deutschland, die Niederlande und Belgien – ihre neuen Hochburgen auf dem europäischen Kontinent – hat Branta canadensis nicht auf eigenen Schwingen erreicht. Vielmehr wurde sie ursprünglich als Ziervogel eingeführt. Die Freilassung einiger Vögel in München im Jahr 1826 gilt als der Startschuss für die Einführung der Art in Deutschland...

Vor allem gut_betuchte Adelige und Großindustrielle begannen in den 1950er Jahren und verstärkt in den Folgejahrzehnten damit, die stolzen Gänse als Zierde in ihren Schlossanlagen und Parks auszusetzen, berichtet Susanne Homma. Die Biologin erforscht seit mehr als 20 Jahren Kanadagänse und andere eingebürgerte Arten, so_genannte Neozoen, die ursprünglich in anderen Weltregionen heimisch waren...

Weil im selbst_ernannten Arbeiter- und Bauernstaat DDR adelige oder wohlhabende Liebhaber exotisch anmutender Gänse fehlten und dort generell kaum Gänse ausgesetzt wurden, ist die Kanadagans hier_zu_Lande bis heute ein Wessi: Von Berlin abgesehen kommt die Gans fast ausschließlich in Westdeutschland vor...

Neozoen schlägt allerdings generell viel Skepsis entgegen. Manche Forscher sprechen sogar von Rassismus. Häufig wird kein Unterschied zwischen Neubürgern gemacht, die für die einheimischen Ökosystemen unbedenklich sind, und so_genannten invasiven Arten. Als invasiv – und damit auch gesetzlich zu bekämpfen – gelten allein jene gebietsfremden Arten, die sich negativ auf angestammte Spezies oder das Ökosystem auswirken, beispielsweise weil sie einheimische Arten verdrängen. [ Der Tierschutz ist da eben weiter.]

spektrum.de 28.7.2020

1791 Wörter: 14 nichtsnutzige „dass“ statt „daß“; 7 Reform -ss statt ß; Reformtrennscheibe: groß gewachsen, weit verbreitet, gut betucht, 2 so genannte, selbst ernannt, hier zu Lande, sonstige „Erleichterungen“ potenziell
Am 1.5.2002 hatte ich mit meinen Kindern in 54°25‘27,0“/10°08‘00,0“ an einem Kanada-Gänserich die Ringnummer Helgoland 265336 abgelesen. Er war ein Jahr zuvor in Kiel beringt worden. In diesem Frühjahr stand ein Gänserich (ein anderer?) auf der Wiese vor dem Wohnzimmerfenster in Altenholz und wartete auf seinen Nachwuchs, der von seiner Frau am Ufer des Dorfteiches noch erbrütet wurde. Dann führte er seine fünf Jungen stolz vor und verteidigte sie gegen die anderen Gänse, Enten, Krähen, Möwen und Teichhühner – eine gut integrierte Familie. – P.S. Eben höre ich, daß sie mit unbekanntem Ziel verzogen ist.

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Sigmar Salzburg
11.04.2020 09.13
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„Triage“ und die Ethik

Das Wort „Triage“ ist mir in diesem Zusammenhang bisher noch nicht begegnet. In „Spektrum der Wissenschaft“ (in Urreformschreibung) wird es ausführlich erläutert und sein ethischer Inhalt diskutiert:

Für den Fall der Fälle haben medizinische Fachgesellschaften sowie der Deutsche Ethikrat jüngst Empfehlungen für Deutschlands Ärzte veröffentlicht . Was davon zu halten ist, wie das System namens Triage funktioniert und warum kein neues Gesetz die Entscheidung über Leben und Tod regeln sollte, erklärt der Notfall- und Intensivmediziner Leo Latasch im Interview.

»Spektrum.de«: Triage bedeutet, dass begrenzte medizinische Ressourcen zuerst denen zur Verfügung gestellt werden, die sie am dringendsten brauchen. Wie darf ich mir das genau vorstellen?

Leo Latasch: Verletzte bei einem Großschadensereignis werden zum Beispiel in drei Kategorien eingeteilt. In der Kategorie Rot landen Patienten, die eines sofortigen Transports und in der Klinik einer sofortigen Versorgung bedürfen. In der gelben Kategorie sind auch Schwerverletzte, deren Versorgung aber mehrere Stunden warten kann. Und in der grünen Kategorie sind jene, die sich zum Beispiel einen Arm gebrochen haben und damit ein paar Tage rumlaufen können, ohne dass sie akut gefährdet wären. Nach diesem System wurde zum Beispiel beim ICE-Unglück von Eschede gearbeitet.

Wie steht es hier zu Lande um die medizinischen Ressourcen?

Zum jetzigen Zeitpunkt ist Deutschland in Europa wohl am besten aufgestellt. Wir hatten zu Beginn der Krise 28 000 Intensivbetten, zirka 24 000 mit Beatmungsmöglichkeit. Davon waren etwa 70 bis 75 Prozent belegt, zum Beispiel mit Patienten nach großen Operationen oder mit Menschen, die schwer an der saisonalen Grippe erkrankt sind. Seit gut zehn Tagen haben die deutschen Kliniken alle nicht lebensnotwendigen Operationen ausgesetzt. Dadurch haben wir mindestens 5000 zusätzliche Beatmungsplätze geschaffen, 2000 bis 3000 weitere sollten wir in Reserve haben. Außerdem hat die Bundesregierung 10 000 Beatmungsgeräte bei einem deutschen Hersteller bestellt, die aber nicht sofort geliefert werden können. Vor diesem Hintergrund betrübt es mich, dass manche Menschen, auch Politiker, von einem Krieg sprechen...
Zu Wasser herrscht aber teilweise tatsächlich Krieg – wie auf dem Flugzeugträger „Theodore Roosevelt“ der US-Kriegsmarine, dessen Kapitän amtsenthoben wurde, weil er unverhohlene Kritik am weiteren Einsatz geübt hatte.
Wenn ein Patient aber erst mal an einem Beatmungsgerät hängt, ist es juristisch verboten, es wieder abzunehmen, auch wenn ein anderer damit primär eine größere Überlebenschance hätte. Das wäre zumindest Totschlag und ist nicht durch ärztliche Ethik oder durch Verordnungen vertretbar. Ganz einfach, weil niemand anordnen kann, wer das Recht auf Leben hat und wer nicht. Das ist auch die Position des Ethikrats.

spektrum.de 28.3.2020
Auch der Philosoph Matthias Warkus, der schon einmal „hier zu Lande“ zu Wort kam, äußerte sich zu den ethischen Problemen, wobei er selbstlos, anders als mein Hausarzt, auf seinen erweiterten Osterurlaub verzichtete und eine kleinschreibend gendernde Spiegel-Schwätzerin angriff:
Der Anlass dafür ist eine Äußerung der Schriftstellerin und »Spiegel«-Kolumnistin Sibylle Berg, die am 27. März twitterte:
hat eigentlich eines von euch schon mal daran gedacht wie es ist wenn man als ü 80jähriger mensch hört, dass man sterben soll damit irgend wer anderes überlebt. man nennt das selektion. gabs auch schon
— sibylle berg (@SibylleBerg) March 27, 2020
In dem mehr als 500-mal geteilten und rund 5000-mal mit »Gefällt mir« markierten Tweet stecken zwei Aussagen. Erstens: »Es gibt (in der aktuellen Pandemie) Überlegungen, dass über 80-Jährige sterben sollen, damit jüngere Menschen überleben.« Und zweitens: »Dies ist vergleichbar mit den Selektionen in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.«
... Wenn Sibylle Berg hier eine Analogie zu jedweder Art von Ressourcenabwägung in unserer gegenwärtigen Gesellschaft zieht, behauptet sie letztlich, Deutschland sei zur Gänze ein Konzentrationslager und alle hier Lebenden so etwas Ähnliches wie Lagerinsassen. Das ist eine Verunglimpfung der tatsächlichen Opfer und eine Beleidigung der Vernunft. Die Analogie macht auch, ernst genommen, jede Diskussion darüber, was ethisch aktuell tatsächlich geboten ist, unmöglich. Denn wenn die Hölle der industriellen Massenvernichtung und das, was heute ist, dasselbe sind, dann haben Abwägungen und Maßstäbe keine Bedeutung mehr.

spektrum.de 11.4.2020
Nun, wie es hierzulande, in Deutschland, tatsächlich aussieht, werde ich ja vielleicht demnächst erfahren. Vorgestern sprach ich an meinem Spazierweg vor ihrem Haus mit dem Eigentümer-Ehepaar, das ich dort noch nie gesehen hatte. Sie seien aus den USA, wo sie sonst meistens lebten, wegen der schlechten Gesundheitsversorgung dort für einige Zeit nach Deutschland geflüchtet.

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