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Schwarzer Humor, Satire
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Sigmar Salzburg
28.12.2021 06.13
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Achtung Satire!

In Südtirol gibt es neue Covid 19 Regeln,
verkündet vom Landeshauptmann Kompatscher


https://gettr.com/post/pkqlof1cab

Keine Satire:

https://global-monitoring.com › page › events
COVID-19-Pandemie – Panama – A3M Global Monitoring
Weiterhin gilt jedoch, dass Frauen nur montags, mittwochs und freitags, Männer nur dienstags, donnerstags und samstags das Haus verlassen dürfen.

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Sigmar Salzburg
11.12.2021 12.19
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AstronoMinnen-Dienst

Im Jahr 2019 erlangte die Galaxie Messier 87 weltweite Berühmtheit: Forscherinnen und Forscher präsentierten ein Foto des extrem massereichen Schwarzen Lochs in ihrem Zentrum ... Nun hat eine Arbeitsgruppe um Alice Pasetto vom Instituto de Radioastronomía y Astrofísica in Mexiko den Materieschlund in der 55 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie erneut abgelichtet... Wie schon 2019 steckt hinter solchen Aufnahmen ein von Radioteleskopen gesammelter Datenberg, aus dem dann Astronominnen und Astronomen das eigentliche Foto rekonstruieren.

spektrum.de 8.12.2021

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Sigmar Salzburg
06.12.2021 17.54
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Alter Witz – neu vermerkelt

FAZ-Serie „Mensch Merkel“: Einer ihrer Lieblingswitze

Von Niki Stein

Merkel, Scholz und Greta Thunberg sitzen im Regierungsjet. Greta klammert sich ängstlich an ihren Schlafsack. – Merkel steht auf und zieht ihr sanft den Schlafsack aus den Armen.

MERKEL (mütterlich): You can be completely relaxed, Greta.

Sie stopft den Schlafsack in die Gepäckfächer über ihnen.

SCHOLZ (väterlich): How else could you have got from Rome to Glasgow so quickly? And anyway: We fly with synthetic kerosene.

In diesem Moment stürzt der Pilot in die Kabine.

PILOT: Die Triebwerke sind ausgefallen. – Wir stürzen ab.

Er öffnet das Gepäckfach, zieht einen Fallschirm heraus, öffnet die Kabinentür und springt ab. – Die Kanzlerin steht auf, blickt in die Gepäckfächer.

MERKEL (sachlich): Wir haben nur noch zwei Fallschirme.

Scholz springt hoch, zieht einen der Fallschirme raus, rennt zur offenen Kabinentür.

SCHOLZ (ruft): I am the Chancellor elected! I have to save the world!

Er springt aus dem Flugzeug.

MERKEL (sanft zu Greta): You take the other. You have to help Olaf. He can’t do it alone.

GRETA: We can both take one. – He jumped off with my sleeping bag.

faz.net 20.11.2021
[ohne CORRECTIV-Zertifikat!]

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Sigmar Salzburg
26.11.2021 09.45
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Der Anfang vom Ende



150 Jahre Deutsche Geschichte in Kurzform:

Bismarck 1871 (Reichsgründer)
- ein Vogelschiß -
Baerbock 2021 (Reichsverweserin)

Etymologie: ahd. firwesan ‘verbrauchen, vergeuden, Nutzen ziehen’
(10. Jh., älter ‘vertreten, rechtfertigen’, s. Verweser),
einer Präfixbildung zu ahd. wesan, mhd. wesen ‘sein’...


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Sigmar Salzburg
11.11.2021 06.45
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Wollt ihr die totale Gendergerechtigkeit?

Die verdiente Physikerin und Wissenschaftsredakteurin Nadja Podbregar wagt es, Wissenschaftler, Forscher, Kollegen und sogar sechsmal Physiker zu erwähnen, ohne eine einzige Genderverdopplung oder Partizipierung vorzunehmen:

Ein neuer Einblick in die Merkmale des Neutrons ist nun Physikern der BESIII-Kollaboration gelungen. Ziel des Experiments war es, die sogenannten elektromagnetischen Formfaktoren des Neutrons genauer zu bestimmen...
scinexx.de 10.11.2021
Für mich erkennbar in der Kollaboration ist eine einzige Frau, Anita Lavania – also gendergerecht:

„Ein neuer Einblick ... ist nun einer Physikerin und 495 Physikern der BESIII-Kollaboration gelungen.“

Vermutlich sind aber mit den ausgeschriebenen, mir nicht geläufigen chinesischen Vor- und Zunamen Frauen bezeichnet. Daher gendergerechter:

„Ein neuer Einblick ... ist nun 20 Physikerinnen und 476 Physikern der BESIII-Kollaboration gelungen.“

Der Verzicht auf das generische Maskulinum verlangt nach unsinniger Präzisierung. Damit sind die von deutschen Verfassungsrichtern und Genderpolitikern erfundenen „Diversen“ aber immer noch nicht erfaßt. Mit einem solchen Unikum jetzt also die hypothetisch hypergerechte Endlösung:

„Ein neuer Einblick ... ist nun 1 Physikum, 20 Physikerinnen und 475 Physikern der BESIII-Kollaboration gelungen.“

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Sigmar Salzburg
16.10.2021 14.19
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Ass-Uriologie

Bei N-TV las man vor ein paar Tagen: „Unter anderem hatten Schmid und Kurz den früheren ÖVP-Parteichef Reinhold Mitterlehner als „riesen oasch“ beziehungsweise „Arsch“ bezeichnet.“ Zufällig blätterte ich bald darauf in Wikipedia:

Eine Zeit_lang war Gell-Mann unschlüssig über eine tatsächliche Schreibweise für den Begriff, den er prägen wollte, bis er in James Joyces Buch Finnegans Wake (erschienen 1939) das Wort Quark fand... Zweig bevorzugte den Namen „Ass“ für das von ihm theoretisierte Teilchen, aber die Terminologie von Gell-Mann setzte sich durch, nachdem das Quarkmodell allgemein akzeptiert worden war.
Mein erster Gedanke war: Was muß der George Zweig für einen Haß gegen das Teilchen entwickelt haben, bis er die leider nicht nobel bepreiste Lösung fand. Dann fiel mir aber ein, daß er das Teilchen eigentlich „Ace“ (dt. As) nennen wollte. Seit der Rechtschreib„reform“ sind Übersetzungen ins Hochdeutsche eben riskant geworden.

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Sigmar Salzburg
04.10.2021 17.47
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Nächster Nobelpreis an deutsche Un-Sinnsforscher*innen?

Nobelpreis für Medizin geht an Sinnesforscher

... Ardem Patapoutian ... entdeckte eine neue Klasse von Sensoren, die auf mechanische Reize in der Haut und in inneren Organen reagieren. Zwar hatten Forschende zuvor schon mechanische Sensoren in Bakterien nachgewiesen... Anschließend entdeckten sie ein Gen, das für diesen Vorgang notwendig ist. Auf diesem Weg stießen die Forschenden schlussendlich auf die Sensoren.

Gestiftet vom Dynamit-Erfinder

Der Nobelpreis gilt als eine der höchsten Ehrungen in der Wissenschaft. ... Das Ziel war, mit dem Geld Forschende auszuzeichnen, die »im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben«. irb/dpa

spiegel.de 4.10.2021

Deutsche Gender-Forscher*innen sind bei der Vergabe der Nobelpreise mal wieder nicht berücksichtigt worden. Deren bahnbrechende Erkenntnis ist, daß seit der Übernahme der spätrömischen Endung -er (von -arius, auch -aria möglich), mit der Berufe, Tätigkeiten oder Abstammungen bezeichnet wurden, im Deutschen immer nur Männer gemeint sind.

Nun gibt es zwei genderwissenschaftliche Lösungen dieses Problems: Zum einen die Doppelnennung, „Radfahrerinnen und Radfahrer“, zum anderen die „Verschwurbelung“ durch das Partizip Präsenz „Radfahrende“. Die erste führt zu einer in der Welt einmaligen Verdopplung des Grundworts im Plural. Die grammatische Regel lautet dann:

Der Plural von gemischtsexuellen menschlichen Personen wird gebildet durch Verdoppelung des Grundwortes mit „und“ sowie Erweiterung des ersten Wortes durch die Pluralendung „-innen“.*)
Die zweite Lösung sucht die etwas umständliche Verdoppelung zu umgehen:
Wenn eine verbale Beschreibung der Tätigkeit existiert, bilde man davon das Partizip Präsenz, das ihr gegenwärtiges Andauern beschreibt und setze das Plural-die davor, wenn erforderlich.
Das wird den meisten Deutschsprachigen, die noch das frauenfeindliche generische Maskulinum gelernt haben, ihrem scheinbar natürlichen Empfinden nach zuwiderlaufen.

Aber das war bei der Relativitätstheorie Albert Einsteins nicht anders. Selbst die schwedische Akademie hatte sich vor 100 Jahren nicht getraut, ihm dafür den Nobelpreis zuzuerkennen. Und Alfred Nobel hätte heute aufgrund der Struktur seiner schwedischen Sprache nicht erkennen können, welch »größten Nutzen« die deutschen „Forschenden“ in den vergangenen Jahren »der Menschheit geleistet haben«.


*) Die Zusammenziehung zu z.B. „Radfahrer^innen“ ist nichts anderes, als ein verkapptes generisches Femininum, das nach Machtphantasien einiger Feminist^innen nun weitere tausend Jahre vorherrschen soll. Bei „Ju/üd^innen“ und „Na/ärr^innen“ ist sie unmöglich. Die Gender-Gedenklücke, gesprochen als Sprachstockung, geschrieben als Stern, Binnen-I, Unterstrich, Doppelpunkt o.ä., soll nun nach den verquasten Vorstellungen der Gender-Ideolog^innen an die vielen herbeihalluzinierten, aber angeblich unterdrückten Geschlechter erinnern.

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Sigmar Salzburg
26.09.2021 08.30
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So blickt das Ausland auf die Bundestagswahl

Grenzenloser Spott

Vor allem die drei Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Armin Laschet (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne) werden von renommierten Zeitungen verspottet. „Der Mann, den alle am liebsten mögen, ist der langweiligste Typ bei der Wahl – vielleicht sogar im ganzen Land“, meint John Kornblum, ehemaliger amerikanischer Botschafter in Deutschland, in der „New York Times“ über Olaf Scholz. Im Vergleich zu ihm sei es spannender, einem Topf Wasser beim Kochen zuzuschauen...

Armin Laschet würde dagegen mit seiner Langweiligkeit die Deutschen abstoßen, heißt es in der britischen „Financial Times“. Er sei wie Scholz wenig charismatisch und ein „Möchtegernnachfolger von Merkel“, der wie ein regionaler Bankchef aussieht, findet der „Daily Express“...

Selbst wenn Laschet attackierte, verfing dies im Ausland nicht: Er habe das „Selbstvertrauen eines Zwergspitz, der einen Pitbull ankläfft“, attestierte ihm das US-Magazin „Foreign Policy“...

t-online.de 25.9.2021

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Sigmar Salzburg
09.09.2021 04.28
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Unsere wahren Probleme

»Du bist so 1 Pimmel«: Mit diesen Worten soll ein Twitternutzer den Hamburger Innensenator Andy Grote [SPD] vor drei Monaten beleidigt haben. An diesem Mittwoch rückten nun offenbar sechs Beamte an... In Reaktion auf diesen Tweet entfachte sich dann eine Diskussion über die Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit der Polizeiaktion, #Pimmelgate *) stieg in die Deutschland-Trends des Kurznachrichtendiensts auf...
spiegel.de 8.9.2021, 22.24 Uhr

DWDS: Pimmel m. ‘Penis’ (umgangssprachlich, Ende 19. Jh.), besonders nordd...

*) Erinnerung an „Watergate

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Sigmar Salzburg
04.08.2021 18.10
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NDR Interview vom 23. November 2020.

Im Interview Habeck und Baerbock: „Vom Hause her kommt er – Hühner, Schweine, ich weiß nicht, was haste... Kühe melken. Ich komm eher aus'm Völkerrecht, ...“

Frau Baerbock hätte wissen müssen, daß Robert Habecks fester Glaube ist: „Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk...“ „Völkerrechtler“ könnte er also nie werden. Es bleibt ihm also nur Schweine- oder Rinderrechtler und eben Politiker:

Habeck: „Vor sechs Jahren das letzte Mal Fleisch gegessen“

Er selbst habe vor sechs Jahren das letzte Mal Fleisch gegessen. In einem Schlachthof in Schleswig-Holstein habe er besichtigen können, wie im Sekundentakt Rinder geschlachtet werden. „Die Geschwindigkeit, mit der dort im Akkord Rinder geschlachtet werden, konkret zu erleben, ist etwas anderes, als es nur aus Akten zu wissen“, so Habeck. „Und es macht was mit einem. Alle 20 Sekunden Bolzenschuss und Kehlschnitt. Hinterher gab es als Mutprobe vom Schlachthof-Besitzer Hackbrötchen. Ich habe da reingebissen. Jetzt esse ich eben kein Fleisch mehr.“

focus.de 28.4.2019
Bitte, ich habe nichts gegen Rinder- und Schweinerechtler. Wie Habeck lebe ich schon lebenslang.

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Sigmar Salzburg
09.07.2021 11.15
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An den Ostbeauftragten, Herrn Marco Wanderwitz:

Lobotomie ist machbar, Herr Nachbar!

Vor zehn Jahren hatten Neurowissenschaftler (heute „Neurowissenschaftler*innen“) die Amygdala von Studenten (heute „Studierenden“, d.h. beim Studieren!) mit dem Kernspintomographen untersucht und die Möglichkeit der Früherkennung „rechter“ Neigungen entdeckt:

„Dabei war die Amygdala bei den Studenten, die sich als rechtskonservativ bezeichneten, im Durchschnitt größer – und zwar besonders der rechte Teil…“ (Spiegel 8.4.2011)
Inzwischen hat die Wissenschaft festgestellt, daß die paarig vorhandene Amygdala auch an der Entstehung von (natürlich völlig unbegründeten) Ängsten beteiligt ist. Die Zeitschrift „VICE“ schreibt am 30.6.2021:
Die Angst vor seiner Sterblichkeit beschäftigte Smith so sehr, dass er Angstzustände entwickelte ... Das änderte sich, als ein Teil von Smiths Gehirn entfernt wurde. Die rechte Amygdala, um genau zu sein – eine kleine Nervenzellansammlung im Temporallappen, die die Reaktion auf Gefahr steuert, sensorische Informationen analysiert und in bestimmten Situationen Angst auslöst. Die Folge: Smith spürt absolut keine Angst mehr. Er ist mittlerweile 32 und lebt in New York.
Phobien gibt es in zahlreichen Varianten: Aviophobie (Flugangst), Arachnophobie (Spinnenangst), Klaustrophobie (Angst vorm Eingemauertsein), Islamophobie (... vor Kopflosigkeit). Letztgenanntes ist besonders im Osten verbreitet. Die Krankheit ist jetzt also behandelbar.

Nach dem vollendeten COV2-Impfprogramm kann allen „Verdachtsfällen“ des Verfassungsschutzes, vor allem AfD-Wählern, ein Lobotomie-Angebot gemacht werden. Sascha Lobo wird das freuen. Mit gespaltenem Hirn kann man in seinem Sinne „die AfD verstehen, ohne Verständnis zu entwickeln“. (Spiegel 20.9.2017)


PS: Die Biologin Nadine Hoffmann hat am 29. Mai dieses Jahres die Spezies „Marco wanderwitziensis“ erstmalig genauer beschrieben.

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Sigmar Salzburg
01.07.2021 21.57
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Empörend ! Polizist beleidigt Pferde !

Als Sechsjähriger saß ich gerne auf dem Kutschbock eines Einspänners und bewunderte die wohlgeformte Rückansicht der Stute. Wenn sie dann noch den Schwanz hob, übertrafen ihre sichtbaren edlen Teile alles, was heutige rasierte Nacktmodels vorzuweisen haben: Das mit dem verlebten, oft böse blickenden Gesicht der Grünen Roth zu vergleichen ist grob beleidigend:

Wegen Beleidigung von Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) ist ein Augsburger Polizist am Mittwoch zu einer Geldstrafe von 4.400 Euro verurteilt worden. Der Beamte hatte auf seinem öffentlich sichtbaren Facebook-Profil das Gesicht der Grünen-Politikerin mit einem Pferdehintern verglichen. „Das geht zu weit“, entschied Richterin Rita Greser.
t-online.de 1.7.2021
Die Strafe sollte in eine kleine freiwillige Spende zugunsten eines Gnadenhofes für alte Polizeipferde umgewandelt werden.

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Sigmar Salzburg
18.06.2021 15.37
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Wieder Wahnwitziges vom Genderwahn:

Ein Altparteien-Affenzirkel incl. CDU stimmt gegen die AfD, ...
... obwohl ihr Antrag fast aufs Wort dem der Hamburger CDU gleicht: Verbot der Genderk(r)ampfsprache in Schulen und staatlichen Einrichtungen.

Gendern in der Sprache
CDU stimmt in Hessen gegen Verbotsantrag der AfD – der eigentlich von der CDU ist

Am Donnerstag hatte die AfD im hessischen Landtag den Antrag »Gegen Gender-Zwang – für die deutsche Grammatik« eingebracht. Alle übrigen Parteien, auch die CDU, lehnten ihn ab. Allerdings gibt es einen solchen Antrag fast wortgleich aus Hamburg: »Für die deutsche Grammatik, gegen Gender-Zwang«. Er stammt von der CDU.

spiegel.de 18.6.2021
Vielleicht beschließen die linken Genderparteien zur weiteren politischen „Sichtbarmachung“ der Frauen noch eine Rotfärbung ihres Hinterteils – wie bei Pavianen.

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Sigmar Salzburg
15.06.2021 05.11
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Sigmar Salzburg
13.06.2021 10.51
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Scheiße

In den Fünfzigerjahren amüsierte es meine Großmutter, daß ein Nachrichtensprecher (NWDR – 2 DM mtl.) sich verhaspelte und mit „ach Scheiße“ neu ansetzte. In unserer Familie war das Wort nicht in Gebrauch. Das änderte sich erst, als mein Stiefvater (baltischer Uradel) dazukam. Der erzählte gerne den Witz: Tünnes war zu einer Abendgesellschaft bei Adenauers eingeladen gewesen und berichtet Schäl: Eine ganz vornehme Gesellschaft, bestes Essen und feines Benehmen. Nie sagte jemand „Scheiße“. Es wurde immer nur vom „Heiligen Stuhl“ gesprochen.
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Sigmar Salzburg

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