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Sigmar Salzburg
18.07.2023 08.06
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Manchmal wird der SPIEGEL doch ehrlich

Es gab einmal eine Email-Schwemme, als nigerianische Schwindler arglose Europäer als Geldwäscher einspannen wollten. Heute läuft das über Kontaktforen, in denen gewitzte Neger versuchen, einsame europäische Frauen einzufangen.(SPIEGEL:)

»Im Verhör« – Die Tinder-Schwindler (2)
Wer sind die Opfer der Liebesbetrüger?

Sunny aus Ghana hat Anja aus Hannover lange die große Liebe vorgetäuscht. Dann benutzte er sie als Geldwäscherin, während er zeitgleich mehrere Frauen finanziell ausnahm. Ihr Vertrauen in Menschen wurde für immer zerstört.
spiegel.de 16.7.2023

[Bild: Ein potthäßlicher Neger präsentiert sich als] „Geschäftsmann“ „halb Deutscher, halb Grieche“ „ein hübscher Mann“ ... „handelt mit Photovoltaik-Anlagen“. [Die intelligente Übersetzungsautomatik hakt manchmal] „Liebling, meine Sonnenkollektoren wurden verhaftet .... Liebling, ich muss meine Straßenfreigabe bezahlen. Das sind 2500... Kannst du die Überweisung über deine Bank machen?“
Als es nicht mehr funktionierte, hat er sich ehrlich „geoutet“ und sie eingefangen, weil sie, gut dressiert, keine „Rassistin“ sein wollte.

Langt die Intelligenz nicht für solche Raffinesse, setzen sich die Neger selbst ins Boot und lassen sich von Axel Steier & Co aus dem Mittelmeer „retten“. Dank des Bedarfs an 250000 Photovoltaikfachleuten muß Nancy Faeser keinen zurückschicken, sondern kann sie als Herzensbrecher gegen „rechten Rassismus“ einsetzen.

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Sigmar Salzburg
15.01.2023 08.52
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[SPIEGEL] Rätsel der Woche

Kann die Intelligenz überall steigen?

Eine Person zieht von einer Stadt in die andere. Dadurch soll sich der durchschnittliche IQ in beiden Städten erhöhen. Ist das möglich?
Von Holger Dambeck
15.01.2023, 07.18 Uhr

Ist es nicht erstrebenswert, wenn wir alle immer schlauer werden? Der Held unseres Rätsels will seinen Beitrag dazu leisten. Aber er büffelt nicht etwa von früh bis abends Aufgaben aus IQ-Tests. Nein, er beschließt einfach umzuziehen.

Bislang wohnte er in der Stadt A. Nun soll die Stadt B sein Zuhause werden. Dadurch, so behauptet er, würde der mittlere IQ in beiden Städten steigen.
Ist das möglich?

spiegel.de 15.1.2023

Es geht auch umgekehrt. Eine Weltkarte zeigt die statistische IQ-Verteilung (n. Rindermann). Für Westafrika ist ein mittlerer IQ von 70 verzeichnet, für Europa von knapp 98. Wenn etwas schlauere Neger nach Mitteleuropa ziehen, dann werden beide, Westafrika und Europa, durchschnittlich dümmer.

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Sigmar Salzburg
05.07.2021 17.17
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Empörung über Maaßen-Forderung

»Unerträglich und gefährlich«

CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen wirft den Öffentlich-Rechtlichen »Meinungsmanipulation« vor. Seine Forderung nach Gesinnungstests für Journalisten besorgt SPD, Grüne und Linke – sie fordern ein Machtwort Laschets.

Die Wahl Hans-Georg Maaßens zum CDU-Bundestagskandidaten hatte in der eigenen Partei für breites Entsetzen gesorgt. Nach den jüngsten Ausfällen des früheren Verfassungsschutzpräsidenten heißt es zumindest von der CDU in Thüringen auf Twitter lediglich: »Herr Maassen (Schreibweise mit Doppel-S im Original, Anmerkung der Redaktion) stellt seinen eigenen Standpunkt dar.«

spiegel.de 4.7.2021

Die Schreibweise mit Doppel-s rührt daher, daß die Ei- und Smartphones heute kein anständiges „ß“ mehr zur Verfügung stellen und es nur manchmal gnadenweise nach den Reformregeln hineinkorrigieren, penetrant auch die neue Großschreibung – eine Entmündigung der freien Bürger.

Das Gleiche gilt für den Staatsfunk. Bester Beweis: die skandalöse Bevorzugung der Grünen bei Diskussionen und die fast gänzliche Unsichtbarkeit der größten Opposition – zweifellos eine beabsichtigte Meinungsmanipulation. Siehe auch hier und da.

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Sigmar Salzburg
13.03.2021 12.12
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15 Jahre nach der endgültigen 50-Milliarden-„Reform“

Rechtschreibung:
Mehr Fehler in Abi-Klausuren – Deutschland verlernt das Schreiben


Abiturklausur von 1984: Eine Welt ohne Privatfernsehen, Internet und Handy
Foto: Christina Stohn / DER SPIEGEL

Machen junge Menschen heute wirklich häufiger Rechtschreibfehler als früher? Ein Vergleich von Abschlussarbeiten aus den Achtzigerjahren mit Klausuren von 2018 und 2019 zeigt: leider ja.

Von Martin Doerry
12.03.2021, 13.00 Uhr

spiegel.de 12.03.2021

Mehr hinter der Bezahlschranke ...

Und vor 70 Jahren hatte ich im Diktatheft des ganzen Jahres (5. Klasse) einen einzigen kleinen Flüchtigkeitsfehler.

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Sigmar Salzburg
28.11.2013 09.54
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Das Ergebnis der vielen Reformiererei

Aus dem Spiegel-Artikel:

„Tiger mit ie“

Dass sich die Rechtschreibleistung von Schülern in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verschlechtert hat, belegen inzwischen mehrere Studien. Viele Experten machen das lautgetreue Schreiben in den ersten Schuljahren dafür verantwortlich. Unter viel Lob bringen die Kinder nach diesem Konzept Wörter wie „fil“ (statt „viel“) zu Papier, „ir“ („ihr“) oder „ser“ („sehr“). Eltern und Wissenschaftler, ja sogar einige Schüler fordern inzwischen die Rückkehr zu einem Unterricht, bei dem von Anfang an auf korrekte Schreibweise geachtet wird.

Doch die ersten Jahrgänge fröhlicher Rechtschreibanarchisten sind inzwischen erwachsen geworden – und einige von ihnen Lehrer. Es deutet vieles darauf hin, dass etliche von ihnen gar nicht mehr die Voraussetzungen dafür mitbringen, Kindern richtiges Schreiben beizubringen. Das belegt auch eine teilweise noch unveröffentlichte Studie der Universität Duisburg-Essen:

Die Forscher haben Lehramtsstudenten dreier nordrhein-westfälischer Hochschulen jeweils zwei verschiedenen Tests unterzogen. Mit dem ersten wurden die allgemeinen Sprach- und Rechtschreibfähigkeiten von fast 2900 Studenten geprüft. Dabei erwies sich jeder fünfte angehende Lehrer als stark oder sehr stark förderbedürftig.

Im zweiten Test, an dem fast 300 Studenten teilnahmen, sollte ein Zeitungsartikel mit eigenen Worten zusammengefasst werden. Jeder achte künftige Pädagoge gebrauchte dabei vielfach Wörter im falschen Sinnzusammenhang, mehr als jeder dritte machte häufig Grammatikfehler. Studierende mit Migrationshintergrund, die noch schlechter abschnitten, sind dabei nicht mitgerechnet.

„Der Test war leichter als eine Abitur-Abituraufgabe“, sagt Studienautor Dirk Scholten-Akoun vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen. Trotzdem hätten viele Teilnehmer offenbar die Struktur des Zeitungstextes gar nicht verstanden. „Und Orthografie und Kommasetzung waren oft katastrophal.“

Aus Spiegel 48/2013

Nicht erwähnt wird natürlich die „Rechtschreibreform“!

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Christoph Kukulies
26.11.2013 08.06
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Spiegel hat’s auch gemerkt

Im aktuellen Spiegel Magazin (Heft 48/2013) gibt es offenbar einen Artikel über Rechtschreibung: „Tiger mit ie“. Und wie immer wird es veralbert und man tituliert: „Die Rechtschreipkaterstrofe“


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Christoph Kukulies

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