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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Die Welt
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gestur
01.07.2004 20.46
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Das Fugen-s in Volksschule,

das man nicht hört, aber schreibt, ist ein gutes Beispiel, daß „wir nicht Laute schreiben, sondern Grammatik“ (Utz Maas).

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gestur
01.07.2004 19.52
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maximal und minimal

lassen sich bestimmt auch noch steigern.

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Martin Reimers
01.07.2004 19.01
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Wer im Kartenhaus der RSR sitzt . . .

Peter Dausend in der WELT vom 30. Juni 2004, S. 2

Als der SPD-Generalsekretär etwas von „optimaleren Lösungen“, einer „optimaleren Umsetzung“ und dem „optimalsten Weg“ faselte, fassten wir uns an den Kopf. Mein Gott, Benneter! So geht das doch nicht! Wer mit Jungwählern in die Urne will, kann sie doch nicht mit Worten eines Ausbildungsplatz Suchenden mit abgebrochener Volkschulbildung [sic] umgarnen/ Mehr Charme, mehr Esprit, mehr Niveau!
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Mein Gott, Dausend! Das kannst Du doch nicht selber geschrieben haben. Oder gehst Du auch nach der Devise „Wenn's dämlich aussieht, wird's schon Neuschrieb sein“? Wohl eher hat Dir nach Feierabend Dein Korrektor einen Streich gespielt – und im Eifer des Gefechtes des Fugen-s vergessen.

Journalisten sollten sich öfter einmal die Druckversionen ihrer Beiträge ansehen. Die bekommen sonst nur die Hälfte des Unfugs mit.
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Martin Reimers

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Sigmar Salzburg
01.07.2004 05.08
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Wahlkampf

Keine Streichholzschachtel
Heute wird in San Giovanni Rotondo die größte Wahlfahrtskirche Italiens, geschaffen von Renzo Piano, eröffnet

von Paul Badde
Maurizio Agliana, Umberto Cupertino und Salvatore Stefio sind rasch noch zum Grab Pater Pios gepilgert, bevor hier heute die Hölle los bricht

[aber immerhin:]
Dem Stararchitekten aus Genua tat es um die Ölbäume leid, die dem Gotteshaus weichen mussten, und um die Mandelbäume und überhaupt die schöne Landschaft, die oft das einzige ist, mit dem der Süden protzen kann.
DIE WELT-Online 1. Juli 2004

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
20.06.2004 05.58
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Vom groß Zügigen ins klein Karierte

„Ich bin nie groß geworden“
Eric Carle, Erfinder der „Kleinen Raupe Nimmersatt“, wird 75


Vom Alter will er nichts wissen: „Alles nur Fassade“, spottet Eric Carle, „ich muss das Kind in mir zufrieden stellen, denn ich bin nie groß geworden.“
… „Wahrscheinlich versuche ich immer noch, die erste Klasse zu überwinden“, sagt Carle und erinnert sich an seinen Abschied vom Paradies. Carle wurde im Jahr 1929, damals wohnte er mit seinen schwäbischen Eltern in New York, von der dortigen ersten Klasse in die Stuttgarter Grundschule versetzt.
Aus der Großzügigkeit ins klein Karierte, wo Lehrer ihn ständig davor warnten, Fehler zu machen. In Stuttgart studierte er später Kunst, kehrte 1952 als Grafiker nach Amerika zurück, leitete eine Werbeagentur, stanzte eines Abends geistesabwesend Löcher in ein mehrfach gefaltetes Stück Papier und dachte dabei sofort an eine kleine, grüne gefräßige Raupe ...

„Die kleine Raupe Nimmersatt“, englisch/deutsch, Gerstenberg, 15,80 Euro
Susanne Kunckel


WELT am Sonntag 20. Juni 2004

[Anm.: Gleich nach der Geburt in die 1. Klasse?]

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
10.06.2004 08.33
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… wieder_erkennbar zu spät

„Super Size Me“

Es sind beileibe nicht nur Amerikas Vegetarier und hohlwangige Fitnessneurotiker, die in den Kinos Morgan Spurlocks Selbstversuch, 30 Tage lang nur McDonalds-Kost zu sich zu nehmen, feiern. Dicke und Übergewichtige, zur Zeit 60 Prozent der US-Bevölkerung, werden seit dem 7. Mai gesehen, wie sie fröhlich
Popcorn kauend ihre Malaise bezeugen. Spurlocks Monokulturmast ist ekelhaft und komisch, sie macht einen furchtbaren Kindertraum wahr und einen gesunden 33-Jährigen krank.
[…]
Es droht die letzte Ölung durch die Fritteuse. 14 Monate, heißt es im Abspann, brauchte der tapfere Mann, um sich körperlich und spirituell zu reinigen.
[…]
Zwar hilft es, wenn die Aussage eines Dokumentarfilms in wenige Worte zu fassen ist und wenn das Publikum sich wieder erkennt: Und welcher Frittensünder unter uns würfe den ersten Stein?
[…]

McDonald hat Spurlock der „Super-Size-Verzerrung“ geziehen und ihm beleidigt attestiert, er komme zu spät zu einem „nationalen Dialog“. Nicht zufällig erinnert das an die Sprache an die Tabakkonzerne. Der Kongress hat inzwischen mit dem so genannten „Cheeseburger-Gesetz“ Klagen gegen die Fast-Food-Industrie ausgeschlossen. Bis auf weiteres.


DIE WELT-Online 10. Juni 2004

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
23.05.2004 16.16
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...nicht doch!

Armut tut Not

Es gibt Wahrheiten, die tun bitterlich weh – wie die, dass Gleichheitsgesellschaften ungerecht sind...


DIE WELT 26.01.2002
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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
16.05.2004 19.56
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DIE WELT (Online)

US-Umweltbehörde erlaubt Pestizidversuche am Menschen
„Ob etwa ein Pestizid Krebs erregend ist, lässt sich beim Menschen nur in Langzeitbeobachtung an einer großen Probandengruppe nachweisen“, warnt
[Hermann] Kruse [Toxikologe von der Universität Kiel], und darauf seien die Tests nicht ausgelegt.
DIE WELT 15. April 2004

So treibt man Liebhaber in die Flucht
Mit nackter Haut und Pop-Appeal versuchen Plattenfirmen die klassische Musik zu verjüngen. Das könnte sich als Irrweg erweisen von Stefan Piendl
„Wer Sibelius mag, sollte auch Nielsen kennen lernen" …Und wenn man die hippsten DJs noch so lange an der Musik rummixen und -pfuschen lässt – man hat am Ende alles, nur keine Klassik mehr. …
Im Übrigen darf man der des Öfteren vorgeschobenen Begründung für solche Aktionen, im Klassik-Segment würden die jungen Käuferschichten wegbrechen, ruhig gelassener gegenüberstehen….

DIE WELT 18. April 2004

Die Probleme mit dem Starten nutzen die Indianer, um Kondore zu fangen. Sie locken die Aasfresser mit einem toten Tier an und warten im Versteck, bis die Vögel sich voll gestopft haben.
DIE WELT 25. April 2004

Von der Leiche fehlt jede Spur. Jetzt gibt es den Verdacht, die Frau habe ihren Mann an dessen vier Dobermänner verfüttert. Ist es denkbar, dass ein treuer Dobermann seinen eigenen Herrn frisst? … Die Urmutter aller Dobermänner hieß „Schnuppe“. Der Abdecker und Hundefänger Friedrich Louis Dobermann aus Apolda paarte sie mit einem Fleischerhund und züchtete dann mit allen möglichen Hunden, die er sich zusammen fing, weiter.

DIE WELT 28. April 2004

Bonifatius hat die fränkische Kirche auf Rom und den Papst hin orientiert. „Sicher kann man sagen, dass er Grundlagen für das Völker übergreifende fränkische Reich Karls des Großen und damit für das so genannte christliche Abendland gelegt hat“, urteilt der Münsteraner Kirchenhistoriker Arnold Angenendt….“Ist es nicht wirklich an der Zeit, den missionarischen Geist des heiligen Bonifatius wieder zu entdecken?“, fragt der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen.
DIE WELT 14. Mai 2004

– geändert durch Sigmar Salzburg am 17.05.2004, 10.46 –
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Sigmar Salzburg

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Theodor Ickler
16.05.2004 04.45
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Mal wieder reingeschaut

WELT 15.5.04:
wieder herstellen
Hier schenken sich links und rechts nicht viel, wenn sie die Demokratie in die Zange nehmen. (Hier müßte Großschreibung eintreten wie bei „Groß und Klein“.)
auseinanderzusetzen
Überschrift: Vielleicht hat der Mullah ja recht?
Text: Vielleicht hat der Mullah ja Recht!
herbei geahnt
gegenüber steht
weiter gehen
wieder gewählt
wir würden uns selbst nicht mehr wieder erkennen
so lange (Konjunktion, mehrfach)
als erstes
einen furchterregenden Tugendbold
Primus inter pares
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Th. Ickler

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Sigmar Salzburg
09.04.2004 05.06
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Beuys fand Leben spendend

Ekel ist das Wort dieser Tage. Nicht nur, wenn es um eine Fernsehshow geht, die Mensch und Krabbeltier sehr eng zusammen bringt….. Beuys empfand vor allem schmieriges Fett als tröstlich und Leben spendend.
DIE WELT 24. Jan 2004

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
03.04.2004 05.14
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Leseschwindel erregend

Das doppelte Luder-Lottchen
DVD-Tipp

Auch die Opern lechzen nach Alban Bergs offenbar keinerlei Schwierigkeiten mehr machender Veroperung des schwülen Stoffes. Gerade für Sopranistinnen scheint diese auf Schwindel erregenden Koloraturfäden ohne Netz bis zum finalen Messerstoß durch Jack the Ripper unschuldig verworfen balancierende Kunstfigur darstellerischer Wunschtraum und vokale Verheißung. Gerade bereichern zwei von ihnen als jederzeit virtuell abrufbares DVD-Abbild den Mediamarkt.


DIE WELT (Online) 2. April 2004

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
21.03.2004 10.58
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Im schwülen Kämmerlein

von Axel Brüggemann
… In seinem Essay „Liebe als Passion“ hat der Systemtheoretiker Niklas Luhman geschrieben, dass der geschlechtlichen Beziehung zu Eigen sei, „dass sie nicht im Blick auf außen Stehende, nicht mit Rücksicht auf Zustimmung anderer realisiert, dafür aber ihren Sinn in sich selbst erfüllt und ohne jeden Darstellungszwang nach außen in sich selbst verfeinert werden kann“…


DIE WELT 21. März 2004

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Sigmar Salzburg

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Ruth Salber-Buchmüller
09.03.2004 09.39
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WELT 09.03.04

Heute in der WELT (KULTUR)
von Dankwart Guratzsch:

„Man kann nicht reformieren,
was man nicht versteht“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Ruth Salber-Buchmüller
28.01.2004 19.05
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DIE WELT 29.01.04

Heute von Dankwart Guratzsch:

„Das wird uns noch Leid tun/leidtun“
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Ruth Salber-Buchmueller

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Sigmar Salzburg
08.01.2004 07.53
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Wenn Nuancen verloren gehen …

Auf den Lektor folgt der Richter
von Uwe Wittstock
Seit Dieter Bohlens Tratsch-Scharteke „Hinter den Kulissen“ mit rund einem Dutzend Einstweiliger Verfügungen wegen Verletzung des Persönlichkeitsschutzes zu kämpfen hatte, … und seit die Romane „Esra“ von Maxim Biller und „Meere“ von Alban Nicolai Herbst von Landgerichten in München und Berlin verboten wurden, weil sich ehemalige Freundinnen der Autoren in Figuren der Bücher wieder zu erkennen glauben, suchen Verlage nach Wegen, sich gegen neue, schwer kalkulierbare Prozess-Risiken abzusichern.
(WELT 07.01.2004)

Sie hat nicht unseren Gang
von Peter Dittmar
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn schreckt das – gemeinsam mit sieben weiteren europäischen Museen – jedoch nicht ab, der Xenophobie mit der Ausstellung „Jeder ist ein Fremder – fast überall“ ein wenig entgegen zu wirken versuchen.
(WELT 6. Jan 2004)

Man kann nur schwärmen
von Ulrich Weinzierl
Selbstverständlich war Alma Schindler [Mahler-Werfel] weit begabter als alle anderen Klavier spielenden höheren Töchter. Doch vom genialischen Funken ist in ihren Liedern nichts zu entdecken.
(WELT 20. 12.2003)

Du musst verloren gehen, um dich zu finden
Witzig, weise, wundervoll: Sofia Coppolas zweiter Film „Lost in Translation“

von Hanns-Georg Rodek
Eine hart erarbeitete 20-jährige Ehe ist wertvoller als die Affäre mit einer 20-Jährigen.
Wiederholt stehen Bob oder Charlotte an einem Panoramafenster und blicken herab auf die Megalopolis wie Engel im Transit, die nicht wissen, was sie mit dem Gewimmel auf Erden anfangen sollen. Wenn sie sich doch hinein stürzen, bleiben sie isoliert.
Was muss passieren, wenn zwei beisammen sitzen, damit die eine den Kopf auf die Schulter des anderen legt?
Und Bill Murray ... ist eben Bill Murray. Wie er aus Johannssons Zimmer tritt und mit einem Ausdruck den Korridor entlang geht,…
In der Übersetzung mögen Nuancen verloren gehen (daher der Titel).
(Welt 8. 1. 2004)

In der „reformierten“ Schreibung auch …

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Sigmar Salzburg

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