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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
War die alte Rechtschreibung besser?
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margel
01.02.2005 21.16
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Ausnahmsweise

Wenn ich auch prinzipiell fruchtlosen Streitereien aus dem Wege gehe, so möchte ich doch zwei Dinge richtigstellen. 1. Ich habe allgemein von Journalisten usw. gesprochen, die den Ursprung gewisser Redensarten nicht mehr kennen und diese darum auch „falsch“ gebrauchen. Sie, verehrter Herr Lindenthal, haben sich den Schuh dann angezogen, wie
Sie es oft tun, und haben dabei unbedingt recht behalten wollen, wie Sie es ebenfalls oft mit einer gewissen Verbissenheit tun. (Meiner Gemütsruhe kann es zum Glück nichts anhaben, wenn ich einmal widerlegt werde. Im Gegenteil: Ich lerne gern etwas dazu.)) In der Sache ist noch nichts entschieden, das kann auch nur auf wissenschaftliche Art und Weise geschehen, und da bin ich ganz zuversichtlich. 2. Wann und
wo habe ich Sie je geduzt?

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Bernhard Schühly
01.02.2005 21.01
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Dreiste Übertreibung??

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Detlef Lindenthal
Daher kann ich mir vorstellen, daß die heiße Nadel eine ebenso dreiste Übertreibung ist wie die Redeweisen
„Er fährt einen heißen Reifen.“
„Die Telefondrähte glühen.“
„Er ist ein glühender Verehrer von Mozart.“
„Ich sitze auf Kohlen.“
„Wir machen ihm Feuer unterm Hintern.“
und so weiter, Feuer und Hitze sind nun mal eine in die Alltagswirklichkeit hineinragende Ausnahmewirkung, die zu Sprachbildern einlädt. Hat das irgendwelche unannehmbaren Nachteile?

Hallo Herr Lindenthal!
Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor.
Bei den von Ihnen erwähnten Beispielen handelt es sich nämlich um keine „dreisten Übertreibungen“, sondern um teilweise ganz unterschiedliche Ursprünge:
1.) „Er fährt einen heißen Reifen.“ beruht ebenso wie „Die Telefondrähte glühen.“ auf der einfachen Beobachtung, daß Reifen und Drähte bei Überlastung sich erhitzen. Bei anderen ähnlichen Vergleichen wird das auch ganz analog auf andere Gegenstände übertragen, selbst wenn sie sich physikalisch nicht so verhalten.
2.) „Er ist ein glühender Verehrer von Mozart.“ genauso wie „Er hegte eine warme Sympatie für das Mädchen.“ Alles was mit Liebe, Zuneigung und Freundschaft, allgemein jeder engeren positiven emotionalen Beziehung zu tun hat, wurde schon immer mit „Wärme“ assoziiert. Steigern sich diese Empfindungen oder will man sie besonders hervorheben, dann wird's halt noch heißer.
3.) „Ich sitze auf Kohlen.“ oder „Ich sitze wie auf glühenden Kohlen.“ Feuer war früher (zum Glück ist das wenigsten hierzulande vorbei!) ein beliebtes Foltermittel, um aus jemandem jedes Geständnis herauszupressen, das man nur hören wollte oder seine Wahrhaftigkeit zu prüfen. Man dachte, wenn er ein ehrlicher Mensch sei, beschütze ihn Gott und dann täte ihm auch jegliche Folter, wie z.B. solche Verbrennungen nicht weh. Schrie er aber vor Schmerz, so war er reif für den Scheiterhaufen. Aus dieser Situation ist der heutige Sinn der Redensart zu verstehen: „Jetzt muß schnellstens etwas geschehen“ (z.B. daß sich doch noch ein Entlastungszeuge findet), „Ich habe jetzt keine Zeit oder keine Möglichkeit mich um solche Banalitäten zu kümmern!“
4.) „Wir machen ihm Feuer unterm Hintern.“: Hier wurde nur die Beobachtung eines einfachen Fluchtverhaltens in andere Situationen übertragen, bei denen es darum geht, jemandem „Beine zu machen“. Ich hoffe, für letzteren Vergleich muß ich hier den Ursprung nicht auch noch erklären.



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Bernhard Schühly

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Detlef Lindenthal
01.02.2005 20.58
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Hallo margel,

mehreren Ihrer Beiträge mangelt es an Gerechtigkeit. Der Vorwurf (bezüglich der Ausdrucksweise „mit heißer Nadel stricken“), >>wie traditionelle Redensarten von Journalisten und anderen öffentlich Schreibenden und Redenden nicht mehr verstanden und entstellt werden<<, stammt nicht von mir, sondern von Ihnen selbst. Und weder haben Sie diesen Entstellungs-Vorwurf belegt, noch haben Sie ihn zurückgenommen, noch sind Sie auf die sorgfältig aufgeschriebenen Argumente eingegangen.

Und dann hauen Sie immer feste auf und unter die Gürtellinie: >>Eine Frage des Niveaus<< und >>das eben ist Ihre Schwäche<<; so persönlich möchte ich das gar nicht wissen, jedenfalls nicht hier und nicht von Ihnen.
Das „Du“ habe ich Ihnen bisher nicht angeboten; daher bin ich für Sie bis auf weiteres Herr Lindenthal.
Ungerechtes Gegenangegeschreibe hat keine Vorteile und verschlechtert nur das Betriebsklima.
Wie die Menschen hier miteinander umgehen, wird sicherlich einen Einfluß auf das weitere Ergehen dieser Rechtschreibseiten haben.

Wenn es um eine Sachfrage geht, ist es am besten, wenn jeder bei den Sachargumenten bleibt und auf Sachargumente antwortet.
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Detlef Lindenthal

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margel
01.02.2005 20.55
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Das denn doch nicht!

Bütikofer von den Grünen: „Die Tatsache, daß die CDU auf Ludger Volmer einprügelt, ist kein Argument, ihn hängen zu lassen.“ (OZ von heute)

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margel
01.02.2005 20.31
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Danke, Herr Schühly, für das unverdiente Lob. Ich will Ihnen auch gern antworten. 1.Bei „Dickicht“ denke ich an „lichten“, „durchdringen“, aber nicht an „freilegen“. 2.Ja, genau, ein Fußballspiel wird „verschoben“, wenn es auf einen anderen Termin gelegt wird. Aber hier ist doch offenbar gemeint, daß es manipuliert wurde. Oder verstehe ich das nur falsch?

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Bernhard Schühly
01.02.2005 19.48
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Re: Noch mehr heiße Nadeln

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Otto Erich Bals von der OZ bzw. NWZ möchte, daß im Wettskandal das „Dickicht freigelegt“ wird. – Außerdem lese ich in diesem Zusammenhang häufig, Fußballspiele seien „verschoben“ worden. Was ist damit gemeint? Daß es Schiebung gab?
Lieber Margel!
Eigentlich bin ich von Ihnen andere Beiträge gewöhnt.
Was ist denn hier eigentlich unklar?
Dickicht wird freigelegt, damit man wieder klare Sicht (auf das Wichtige) hat, aus dem Dschungel (der Unübersichtlichkeit) herauskommt, den Überblick nicht verliert.
Fußballspiele werden (auf einen anderen Termin) verschoben. Oder stoßen Sie sich etwa daran, daß man stattdessen – wahrscheinlich der kürzeren Aussprache wegen – immer seltener das Wort „aufgeschoben“ hört?

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Bernhard Schühly

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margel
01.02.2005 18.29
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Noch mehr heiße Nadeln

Otto Erich Bals von der OZ bzw. NWZ möchte, daß im Wettskandal das „Dickicht freigelegt“ wird. – Außerdem lese ich in diesem Zusammenhang häufig, Fußballspiele seien „verschoben“ worden. Was ist damit gemeint? Daß es Schiebung gab?

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Ulrich Dröppez Kritzner
01.02.2005 17.46
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eine Frage des Sinngehalts

Lieber margel, das war nix. Wenn ich Detlef Lindenthal wäre, wüßte ich gar nicht, was man auf so'n ... ähm ... weiß nicht ... antworten soll. Vielleicht liegt's daran, daß ich Ossi bin, aber bei uns wurde immer, wenn, dann mit heißer Nadel gestrickt. In meiner (virtuellen) Gegenwart hat bisher nur einer etwas mit heißer Nadel genäht, und zwar Sie Ihre Argumentation in diesem Forum. Der Bezug Ihrer Argumente zum Thema läßt sich zumindest für mich nicht nachvollziehen. Offenbar ist Ihnen nicht klar, daß Sie, wenn Sie hier einen Flambierkrieg (sog. „flame war“) anzetteln wollen, diesen umgehend und sanglos verlieren werden.
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Ulrich Dröppez Kritzner

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Wolfgang Scheuermann
01.02.2005 14.47
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Willkommen an Bord, Kevin!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Kevin Schmidt
Hallo,

ich habe hier nun sehr viel gelesen und bin jetzt irgendwie überzeugt, daß die alte Rechtschreibung doch die bessere war und ist. ... Tja, nur sieht es ja so aus, als wenn die Neue Rechtschreibung leider Pflicht wird.


Was ab Mitte des Jahres für die Schüler gelten soll, ist noch nicht so ganz klar.
Klar ist aber, daß Ihre Schulzeit, Kevin, einmal enden wird.
Und mit Wahrscheinlichkeit können Sie ab diesem Zeitpunkt die neuen Schreibweisen für sich ad acta legen.

Ich hätte – dessen bin ich mir sicher – mich auch in der Schule als sehr widerspenstig erwiesen, wenn mir Verschlechterungen als Reform verkauft worden wären. Und hätte mich nicht gescheut, mein schriftliches Deutsch-Abi mit Sätzen à la »es tut mir sehr leid« richtiggehend zu spicken. Eine daraus ggfs. resultierende Auseinandersetzung hätte mir sogar Spaß gemacht.

Zu etwas Falschem darf man sich nicht verpflichten lassen, meinen Sie nicht auch?
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

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margel
01.02.2005 13.48
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Eine Frage des Niveaus

Werter Detlef, das eben ist Ihre Schwäche, daß Sie überall „Vorwurf“, „Verbote“ und dgl. mehr wittern. Welche Variante der besagten Redensart Sie persönlich verwenden, ist mir wirklich herzlich egal. Um Ihre kostbare Person geht es bei den Diskussionen in diesem Forum nie. (Um meine auch nicht...) Leider stehen mir die Original- Belege nicht zur Verfügung. Im „Küpper“ heißt es nur :1400 ff. Ich hoffe auf unseren Professor. Jedenfalls bin ich sicher, daß in der ursprünglichen Version „genäht“ wurde.

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Kevin Schmidt
01.02.2005 13.22
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Hallo,

ich habe hier nun sehr viel gelesen und bin jetzt irgendwie überzeugt, daß die alte Rechtschreibung doch die bessere war und ist. Ich finde es mitlerweile auch echt zum kotzen, daß man mal die Alte-und mal die Neue Rechtschreibung zu sehen bekommt. Der eine schreibt so der andere so und wieder ein anderer ganz anders. Früher wußte jeder wie man ein Wort zu schreiben hat. Heute herscht nur noch Chaos. Und ich finde auch, daß die Alte Rechtschreibung vom Schriftbild her einfach besser aussieht ( Schloss / Schloß ). Nur muß man als Schüler ja leider die Neue Rechtschreibung benutzen. Tja, nur sieht es ja so aus, als wenn die Neue Rechtschreibung leider Pflicht wird.

Mit freundlichen Grüßen
Kevin Schmidt




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Ba dheas an lá go oíche
Na glortha binna i mo thaobh
S'aoibhneas a ga áit gan gruaim
Áthas a mo chroí go deo

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Detlef Lindenthal
01.02.2005 09.04
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Nebelspaltversuch

Zwischen den ganzen vielen Nebelkerzenschwaden kehre ich zur Abzweigstelle zurück und versuche, den Pfad der Erörterung wiederzufinden. Im Beitrag Nr. 28382 hatte ich geschrieben:


Werner Breuch, Rechnerwörterbuchmacher der ersten Stunde, stellte schon 1994 fest, daß die Duden-Redaktion nicht systematisch arbeitet. Nach meiner Meinung ist es offensichtlich, daß solche Fehler [dienstag, zusammmen, fühere, ...]* nur entstehen können, wenn Einzelpersonen an Einzelteilen werkeln. Auch die RS„R“ ist ein mit heißer Nadel gestrickter Versuch* einer Kleingruppe ohne Beteiligung der Öffentlichkeit, Verankerung im Volkswillen und systematischen Ansatz.
(*Erläuterung und Hervorhebung jetzt hier durch mich)
Daraufhin hat margel darauf „hingewiesen, wie traditionelle Redensarten von Journalisten und anderen öffentlich Schreibenden und Redenden nicht mehr verstanden und entstellt werden. Statt mit der heißen Nadel zu nähen ... wird heute oft mit heißer Nadel gestrickt“; der Vorwurf also an mich, ich hätte eine traditionelle Redensart nicht mehr verstanden und sie entstellt und hätte statt „... gestrickt“ also schreiben sollen „... genäht“.

Jedoch hatte ich gar nicht „genäht“ gemeint, sondern „gestrickt“. Daher: Ich glaube nicht, daß margel ein Recht hat, mir und 4980 anderen Netzschreibern den Ausdruck „mit heißer Nadel gestrickt“ zu verleiden; und überzeugt haben seine Vermutungen, warum es „genäht“ heißen müsse, auch nicht.

Was bleibt? margel hat eine Nebelkerze gezündet, mit der er von einer berechtigten Kritik am Duden-Verlag abgelenkt hat.

margel schrieb:
– Hat schon jemand „Mit heißer Nadel gehäkelt/gestickt“ gefunden?
Diese Frage wurde bereits beantwortet, siehe Beitrag Nr. 28400.
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Detlef Lindenthal

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margel
01.02.2005 06.24
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Ich bleibe dabei

Für mich verbindet sich mit dieser Redensart das Bild vom ungeeigneten, unfertigen Werkzeug, dessen vorzeitge Verwendung zu flüchtiger, mangelhafter Arbeit führt. Also: Die Nadel ist noch heiß, wenn man sie in Gebrauch nimmt. – Hat schon jemand „Mit heißer Nadel gehäkelt/gestickt“ gefunden?

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Theodor Ickler
01.02.2005 05.07
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Heiße Nadeln

Wenn man eine Nähnadel z. B. schnell durch ein Lederstück zieht, wird sie warm, durch die Reibung, das wird ja wohl jeder schon mal erfahren haben. Ich nehme bis auf weiteres an, daß die kräftige Schuster- und Sattlersprache die leicht übertreibende Redensart für flüchtige Arbeit geprägt hat. Mit dem aussterbenden Handwerk geht der ursprüngliche Sinn verloren, es kommt zu Vermischungen der Bildlichkeit, wie z. B. auch bei jenem „Schäfchen“ (eigentlich Schiffchen), das jemand ins Trockene bringt usw.
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Th. Ickler

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Fritz Koch
31.01.2005 18.14
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Wechselplatte vs. Wechsel-Festplatte

Früher war alles besser: Bei Groß- und Minirechnern enthielten die Wechselplatte oder der Wechselplattenstapel nur die Platte(n) selbst. Die Schreib- und Leseköpfe und der Antrieb und die Elektronik waren fest im Laufwerk als eigenem Gerät.
Bei den PCs enthält die Wechsel-Festplatte auch die Schreib- und Leseköpfe und den Antrieb und die Ansteuerelektronik und ist daher ein eigenes Gerät, das als Steckereinschub gewechselt wird.

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